o.k., dann haken wir das lästige Bahnthema mal ab. Die jetzige Lösung bringt Euch ja auch ans Ziel.
Mein Rat ab Padua: Da Ihr später ja noch genügend Hm machen werdet, ist die flache
Strecke durch die Poebene bestimmt keine schlechte Wahl. Aus Padua heraus kann man autofrei an den Kanälen Richtung Abano Terme fahren und dann die an den Kaiserstuhl erinnernden Colli Euganei mitnehmen. 400 Hm die sich echt lohen -> vedi
Wenn Ihr sie brauchen könnt, habe ich noch die Carta della provincia von dort. Könnte ich Euch schicken.
Sehr lohnenswert und vom Tourismus unbeachtet ist das Städtchen Montagnana. Verona würde ich mir je nach Jahreszeit aus heutiger Sicher überlegen (teuer, fürchterliche Stadteinfahrt und die Stadt ist nicht so toll).
Gardasee: Nordteil ist das einzig sehenswerte an der Badewanne Münchens. Ein sehr gute und angenehm zu fahrende Anbindung besteht vom Etschtal aus auf der alten Bahntrasse von Mori (wenige Km südlich von Rovereto) hinüber nach Torbole. Von dort aus kann man viel unternehmen. Wenn Ihr unbedingt an die Südteil wollt, quert nach Bardolino. Das ist noch am verkehrsärmsten. Die östliche Uferstraße über Malcesine nach Norden empfanden wir als Qual und sind auf eine Fähre ausgewichen...
Interessiert Euch das?
Gerhard