Jo reggelt (= Hallo)
Sind vor 3 Wochen von einer Fahrradtour von Wien-Bratislava-Budapest-Balaton-Maribor zurückgekommen.
Am Balaton sind wir das nördliche Ufer von Balaton-Füzfö bis Keszthely (schöne Schloßanlage) gefahren. Der Radweg ist gut ausgebaut und gut beschildert (BALATONI-KÖRÜT). Trotzdem haben wir des „geschafft“, uns bei Zanka zu verfahren. Sind dort von dem Balaton-Rund-Radweg (ca. 210 km) in das hügelige Hinterland gefahren und erst in der Nähe von Balaton-Györök wieder an den See gekommen. Es war wie am Gardasee – kaum 2 km weg vom Wasser – schon wird’s richtig ruhig und landschaftlich schöner.
Am See jede Menge Übernachtungsmöglichkeiten (private Unterkünfte und Campingplätze).
Richtig ruhig und schön wird es am Kis Balaton (kleiner Balaton) und dem dazugehörenden Naturschutzgebiet (Westseite vom Balaton).
Wenn Geldumtausch, dann erst in Ungarn (nur an den offiziellen Stellen) – Euro sind aber selbst in der kleinsten Ortschaft genauso willkommen; keinerlei Sprachprobleme (die meisten Leute sprechen deutsch).
Während dem gesamten Aufenthalt in Ungarn nur die besten Erfahrungen mit Land und Leute gemacht.
Schöne Tage am See
Peter