
Ich bin Pfingstsonnntag aus Versehen in "Saarpedal" hineingeraten. Diese Veranstaltungen dienen nicht der Förderung des Radverkehrs, sondern dem Umsatz der Brauereien. Entsprechend war schon am frühen Nachmittag die Fahrweise der meisten Radler.
Ich bin auf einer Strecke von weniger als 10 km auf einer breiten, autofreien, übersichtlichen Landstraße mehrfach in höchst kritische Situationen gekommen, bei (gegenüber meiner normalen Fahrweise auf dieser Strecke) reduziertem Tempo.
Dabei schrieb unsere Tageszeitung, dass mit "nur 40000" Radlern weniger als erwartet unterwegs gewesen seien.
Und am nächsten Sonntag ist dann "Happy Mosel"
Aber ohne den
Igel-Radler, der von solchen Veranstaltungen die Schnauze voll hat.