Die Frage ist eine Steilvorlage fürs philosophieren übers Radreisen an sich, oder nicht? Wenn ich auf dem Rad sitze (und eben nicht am Strand auf Malle), dann geht es mir persönlich auch darum, ein bisschen mehr Gespür für mich selbst zu bekommen, als es mir in der großen Stadt und im Alltagsstress möglich ist. Einen Pulsmesser brauche ich dafür nicht, und oft erwische ich mich dabei, dass schon der Blick auf den Tacho für meinen Geschmack viel zu viel Bedeutung bekommt. So viel Freude ich an feiner Technik (eingeschlossen die Technik des ökonomischen / schnellen Radfahrens) habe, manchmal macht sie auch einiges kaputt, oder?
Ciao
Christoph

P.S.: War das jetzt off-topic? So halb...