Was spricht eigentlich gegen die Nutzung von Google Maps?
Open Street Map ist nicht immer vollständig, darauf basiert ja Komoot, Outdooractive & Co. Regelmäßig gibt es entweder den über Komoot /OSM bzw Open Cycle Map eingezeichneten Platz nicht mehr, leider öfters, oder es fehlen Plätze, seltener. Gelegentlich stimmt die Routenplanung zum Campingplatz auch nicht, weil der Eingang anderweitig verortet wird. Ist mir sowohl in Deutschland passiert als auch in Frankreich (und ein Umweg von 2km ist zwar harmlos, aber auf ekelhafte Schiebe100Hm plus hätte ich gerne verzichtet, die Abfahrt hat nicht entschädigt). Der tatsächlich offizielle Radweg, von dieser Seite aus nicht beschildert, wäre unten herum gegangen.
Meine persönliche Liste für die Campingplätze einer Tour mit den Informationen, die ich benötige, führe ich anderweitig.
Vielleicht hat sich Archies eben einfach überlebt?