Vielen Dank für den schönen Bericht und die klasse Fotos, beides weckte schöne Erinnerungen an meine eigene Normandie-Tour vor 11 Jahren.
Danke, das freut mich!
Solch einen krassen Gegensatz wie dort habe ich noch nie gesehen: Ich fuhr ebenfalls an der Anlage vorbei, der Ding auf der linken Seite war ja riesig. Schaute ich nach rechts, sah ich eine saftige grüne Wiese mit vielen Kühen, im Hintergrund das Meer.[…]
Das ist wirklich krass. vor allem, weil das so ein riesiges Gelände ist...
[…]Auch auf dem Campingplatz am Mont St. Michel hatte ich seinerzeit übernachtet und bin mit dem Shuttlebus rübergefahren. Das war 2012, schon damals war die Zufahrt für Autos (und Fahrräder!) gesperrt gewesen. […]
Für Fahrräder ist es eigentlich immer noch gesperrt, sie wurden aber geduldet. Kann sein, dss das in der "richtigen" Hochsaison strikter geregelt ist.
[…]Hochalpin ist es im Nordwesten Frankreichs nicht, aber sowohl in der Bretagne als auch in der Normandie hatte ich Etappen mit mehr als 1000 Höhenmetern auf 80-100 km. Oft geht es da 50 Hm die Steilküste rauf und wieder runter,[…]
Ich glaube, Nathalie ging es eher wirklich um Berge als um Höhenmeter. Und auch wenn man 50 m mehrfach hoch und runter fährt, bleiben es 50 m

Der höchste Berg der Normandie, habe gerade nachgeschaut, ist 417 m hoch, und der ist im Landesinnern. Ich denke, auf der Halbinsel Cotentin geht es nicht höher als 300 m - und das würde ich auch nicht als Berg bezeichnen. Höhenmeter macht man natürlich schon, da habe ich auch einige gesammelt.
Viele Grüße,
Holger