"Zwingend" ja schon deshalb nicht, weil es bisher auch ohne geht.
Und ja, jeder Alltagsradfahrer "fühlt" was gut und was schlecht ist.
Aber in Planungs-, Abwägungs- und Priorisierungs- oder Abnahmesituationen ist es halt doch einfacher, wenn man zahlenbasiert argumentieren kann und nicht basierend auf dem subjektiven Eindruck von Einzelpersonen.
Ach ja, nicht dass das falsch rüber kommt: Der Beschleunigungssensor ist in jedem modernen Smartphone bereits integriert. Das ist ja gerade das charmante an dem Ansatz: Handy an den Lenker tackern, passende App drauf (hier gäbe es sicher noch Potential, wenn man das "anwendungsfreundlicher" machen will) und los gehts.