Hab den Link nun gelesen. Und möchte mich dafür bedanken. Rundet das Thema ab und zeigt eben, daß es auch anderen Radlern aufgefallen ist, daß bei diesem Thema durchaus Verbesserungs-Potential vorhanden ist.
Dem auch hier zitierten "Normalradler" geht das alles an den verkürzten Sitzhöckern vorbei und der soll auch von mir aus das Hergebrachte benutzen: "Det hamm'wa immer schon so jemacht !". Ist ja auch viel bequemer.
Im Großen und Ganzem sehe ich mich bestätigt: Schaltseile und Bremsseile werden bei mir am Ende verlötet (Bei mir bewährte Spezifikation für Edelstahl-Seile: siehe oben ). Auf spezielle Schrumpfendkappen für den Fahrradbereich warte ich noch (25 Stk. = 2,50 € ?). In der Zwischenzeit kann ich mit den Aluminium-Kappen leben oder benutze einen Standard-Schrumpfschlauch (Wild-West-Methode).
Bei den Quetschzangen schau ich mich mal um. Das hat im Moment aber keine Priorität. Damit werde ich mich im kommenden Winter befassen.
Die den Brems- bzw. Schalt-Kabeln verwandten Elektrokabel (Licht !) werden auch in Zukunft bei mir mit den 2,8 [mm]-Schuhen und -Zungen an 2-adrigen, parallelen Kabeln gequetscht und verlötet. Die an sich interessante Idee mit Koaxs-Kabeln hat bei mir keine Chance, da bei Selbst-Konfektionierung die Aufspaltung in 2 "Adern" zum Anschluß z.B. an ein Rücklicht problematisch und bei sauberer Lösung zu teuer wäre. Koaxs-Stecker und Buchsen aus dem HiFi-Bereich sind groß und teuer. Die 2,8-[mm]-Anschlüsse können bei der Verlegung im Rahmen oder in festen Bougier-Rohren (Schutzblech ?) bei nicht zu großen Löchern (Durchmesser 9 [mm] ? Auch bei Verwendung von Durchführungstüllen, da mit versetzten Anschlüssen) benutzt werden.
Danke für die nützlichen Beiträge.
MfG EmilEmil