Wie gesagt, 11-46 habe ich ein Jahr gefahren, und das ging eigentlich ganz gut, auch mit viel Gepäck und in den Bergen (siehe z.B.
hier). Aber bei Pässen wie dem Col de la Forcla (nicht der geteerte, der andere) oder dem
Otterepass (16%-Durchschnitt auf sehr grobem Schotter, danach noch eine ordentliche Tragepassage) komme ich mit Zelt usw. an meine Grenzen - geht schon, aber eigentlich bin ich ja jeweils in den Ferien

Fitnessstand weiter erhöhen ist nicht ganz einfach (Job, Familie).
Generell: da das Cutthroat mein Renner, mein Tourer und mein Hardtail-MTB ist, wäre eine hohe Bandbreite echt cool. Nebst den Gepäckfahrten wären kleine Gänge auch für das niederpulsige Training in den Bergen praktisch (dauernd auf dem Rhonedamm zu ripsen ist keine Option

). Bezüglich Training wären kleine Gangsprünge auch ganz nett.
bikepacking.com hat die Optionen recht hübsch zusammengefasst. Aufbauend auf Rival könnte das Ratio Upgrade eine Option sein (die elektrische Variante ist mir zu teuer und zu modern).
Alternativ käme die 2x-MTB-Schaltung von Shimano in Frage (Sram macht nix 2x für MTB, korrekt?). Da wären aber Lenkerendhebel zwingend, korrekt? Die hätte den Vorteil, dass ich einen wirklich grossen Range und relativ kleine Sprünge hätte. Wenn wirklich nur Lenkerendhebel in Frage kommen, könnte ich dann auch die Sram Bremsen belassen. Ist es ein Problem, dass ich dann >90% der Zeit auf dem kleinen Plateau fahren würde?
Ach ja, 3x mit STI habe ich beim alten Wintervelo. Das will ich nicht mehr.