Diese offiziellen Radrouten sollte man auf jeden Fall ins Auge fassen. Dass es ab und zu Wegstrecken gibt, die Fahrern, die ausschließlich auf Teerstrecken fahren wollen, nicht gefallen dürften, hatte ich schon angedeutet, wobei extreme Stücke, die bereits MTB-Ausrüstung benötigen, eher selten sind. Allerdings kann man durchaus auch einmal an einer Furt landen, die man dann eben durchfahren oder schiebend überwinden muss. In meinem Reisebericht kann man ja einen Eindruck gewinnen. Es ist eben eine Frage der persönlichen Vorlieben und da ist es schon gut, dass Uwe zunächst angefragt hat. Der Autor des Reiseberichts in dem Magazin scheint sich vorher nicht informiert zu haben und hat ganz offensichtlich eine Präferenz für ebene und geteerte Strecken. Ersteres gibt es sicherlich nur sehr begrenzt in England und Letzteres wird wohl dazu führen, dass man entweder unglücklich über die Wegequalität ist oder eben mehr Verkehr in Kauf nehmen muss und sich dann darüber beschwert.