Hunde riechen, wer Angst hat. Das steigert die Gefahr ungemein.
und da kommt wieder das Pferrerspray (Dachlatten, Macheten etc.) ins Spiel, wenn sich die Leute damit sicherer fühlen richt das nämlich der Hund.
Deshalb heißt es auch so oft: " ich hatte xy dabei mußte es aber nie einsetzen.
Ich habe mit den Hunden folgende Erfahrung gemacht:
Mit dem Rad ist man leise und schnell, der Hund muß demnach auch schnell handeln und hat keine Zeit zu überlegen, weshalb er wild bellend hinterherrennt.
Man muss ihn nun mit irgendwas irritieren damit er im Angriff innehält und kurz überlegt. Häufig reicht es wenn man kurz anhält und ihn irgendwie anbrüllt ("aus", "sitz"). Manche sind davon so erschrocken, das sie einfach stehenbleiben und blöd glotzen.
An der Stimme erkennen sie auch ob man ängstlich ist oder wütend.
Gute Wachhunde bellen weiter, lassen einen aber manchmal weiterziehen, wenn man sich vom bewachten Grundstück entfernt.
Hunde sind nachts besonders sensibel und werden in wilderen Gegenden nachts losgebunden um die Herden und Zelte zu bewachen und sich besser gegen Bären und Wölfe verteidigen zu können. Hier niemals nachts radeln.
Ich musste übrigens auch niemals irgendwas gegen Hunde einsetzen. Die meisten wollen nicht wirklich beißen, aber ein paar durchgeknallte gibt es immer. Welch üble Folgen das haben kann würde auch schon hier im Forum bespochen.
Seid ihr eigentlich alle wieder genesen?