Wie es Andere gemacht haben, kann immer nur ein Beispiel sein an welchem man für sich und die Tour eine Orientierung erhalten/erfahren kann.
Denke, "kurz vor dem Rennen die Pferde wechseln sollte man nicht...", habe ich irgendwo mal gelesen.
Das Fahrrad + sein Fahrer sollten sich bereits vor dem Aufbruch(RAHMEN;LENKER;SATTEL) blind verstehen und der Sattel mit dem Hintern schon mal eine Einheit bilden, und auch die mitgeführte Ausrüstung den zu durchradelnden Klimazonen gerecht werden können.
Ob mit Anhänger hängt sicherlich ab von der Masse die Du täglich mitführen willst/musst ?
Denke, man sollte was man sich Unterwegs leicht wieder besorgen kann nicht auflasten.
Wenn ich jeden Abend in einem Hostel übernachte brauche ich entsprechend viel weniger als wenn man zeltet.
Gehe ich einmal am Tag Essen, brauche ich keine Koch-Utensilien.
Komme ich an Fahrradwerkstätten vorbei, braucht man keine Ersatzmäntel, usw. .In Asien wird viel Fahrrad gefahren, und man brauchte evtl. nur SpezialErsatzteile mitführen.
Gibt da schon viel zu überlegen, und wenn man dann ALLES zusammen getragen hat, das Rad bepacken und über Stock und Stein ausgiebig Probe fahren.
Dabei merkt man dann schnell was noch optimiert werden muss.
Unterwegs wird man dann was noch fehlt nachrüsten/kaufen können und was man doch nicht braucht, nach Hause schicken oder als Gastgeber-Geschenk verwenden.

Was man so hört und lesen kann wird meistens zuviel mitgenommen, deshalb "die Hälfte" zuhause lassen !
Ein Auflistung ergibt einen Überblick und erleichtert die Entscheidung was man doch nicht mitnehmen muss.

Eine Orientierung oder Vorschläge dazu ersetzt nicht die eigene Entscheidung was man besser zuhause lässt und was unbedingt gebraucht wird.
Ein funktionale Regenschutz ist mit das Wichtigste, weil Nässe ein Freudekiller ist.

Klappt schon,,, und ich wünsche Dir viel Freude dabei !