Ich würde Seiten ohne Inhalt in der Navi nicht anlegen. Es führt zu Frustration, draufzuklicken und keinen Inhalt zu haben. Besser erst einblenden, wenn der Inhalt da ist - und das auch im Blog und auf Facebook bekanntgeben. Von alleine einfach mal schauen, ob es was Neues gibt, machen wenige.
Ja, schon. Ich arbeite zuweilen aber quer und unorthodox durch ein gegebens Gerüst. Ich werde wohl ein paar Menüpunkte rausnehmen (Regionen), einige aber auch belassen (Tour-Chronik)
Datenschutz und Impressum braucht man nicht zweimal. Ich würde es nur in der Fußzeile lassen. Oben stört es den Gesamteindruck. Das Kontaktformular kannst Du ja in die Hauptnavi packen.
Die WWW-Welt ist für Dumme, Redundanz quasi Prinzip. Die ganz Back-Buttons und und und dienen dazu, Menüs sollen ständig erreichbar sein usw. Bzgl. Daten/Impressum halte ich es bei manch langen Seiten schon für sinnvoll, dass oben und unten zu finde ist. Kann dann keiner übersehen. Dennoch dezent oben. Würde ich so lassen wollen. Ist auch Absicht, dass die Hauptmenüleiste nur "Inhaltliches" bieten soll, deswegen Kontakt auch ausgegliedert. Es ist eine Erweiterung des Menüs noch denkbar, u.a. eine passwortgeschützte Profilseite mit Zertifikaten, Zeugnissen zum Download, speziell für potenzielle Arbeitgeber. Evtl. auch noch ein "Buchseite" zur Verlegersuche für ein Buchprojekt.
Und beobachten, wie sehr es genutzt wird. Im Kontaktformular gibt es die Checkbox, dass man die Datenschutzerklärung gelesen hat. Kannst Du die verlinken? So dass sie in einem neuen Fenster aufgeht?
Toll, dass du Sinn für die "trockenen" Themen hast. Dieses WWW-Recht Ist mir ein Graus. Allerdings: Die Checkbox ist nicht nötig. Ist eher ein Sicherheitsanker, die sich nach überall absichern wollen. Den Link habe ich eingebaut - separater Tab ist da auch intern sinnvoll (Kontakt & Umfrage).
In der Datenschutzerklärung nennst Du auch Xing und Twitter - die nutzt Du aber gar nicht. Bzw. verlinkst Du sie nicht.
Ja, Xing sollte noch kommen, Rest habe ich mal vorsorglich drin, weil die Entscheidungen noch nicht klar waren. Twitter würde ich ggf. machen, wenn ich einen journalist. Job bekommen würde. Instagram habe ich noch vom Vorprojekt, bleibt aber wohl raus. Linked und reCaptcha etwas noch in der Schwebe, reCaptcha gibt es wohl nur über kostenpflichtige Plugins, also auch eher raus. Ich habe jetzt ein Hinweis dazu geschrieben, dass die Dienste evtl. noch aufgegriffen würden.
Der Cookie-Hinweis ist nach neuer Rechtssprechung so nicht mehr zulässig. Man muss die Möglichkeit haben, Cookies abzuwählen. Mindestens sollte aber ein Link zur Datenschutzerklärung gesetzt werden, damit man weiß, welche Cookies gesetzt werden. Was passiert, wenn man nicht "akzeptieren" klickt und den Hinweis einfach stehen lässt? Eigentlich dürften dann keine Cookies gesetzt werden.
Sehr schwierig. Ich hatte es unserem Dozenten gesagt, der war aber damit zufrieden und juristisch leider nicht sattelfest. Wie ich jetzt nochmal geschaut habe, dürfte es kein
kostenloses Plugin geben, das die aktuellen Anforderungen voll abdeckt. Ich habe jetzt mal ein anderes installiert, aber auch nicht viel besser. Außerdem habe ich keine Lust auf PHP-Änderungen, wie sie evtl. die Toools zwar verbessern würden, aber letzlich immer noch nicht rechtlich sattelfest. Der Hinweis auf die vorhandenen Cookies ist jetzt quasi doppelt vorhanden. Für das You-Tube-Embedding gibt es wohl eine Lösung, die aber dann benutzerunfreundlich wäre oder man könnte ein schlichten Link einbausen - weniger attraktiv dann aber. Die anderne Cookies sind von irgeneinem Google-Tool, von dem ich nicht weiß, wo sich das genau verirgt und was es genau macht (nicht Analytics!).
Letztlich dürfte zu dem Thema die Rechtssprechung nicht abgeschlossen sein. Die Gefahr besteht, dass das "private" Web kaputt gemacht wird, um die großen Haie zu zähmen.