Meine Oma, die mehr als die Hälfte ihres 90jährigen Lebens keinen eigenen Kühlschrank besaß, hat Butter daher immer in einem Tongefäß aufbewahrt.
Bevor wir einen Stromanschluss und dann irgrndwann einen Kühlschrank hatten wurden im Sommer diverse Speisen und Lebensmittel in den meist recht kühlen Vorratskellern aufbewahrt. Beliebt waren auch Holzkisten die man samt empfindlichem Inhalt an einem Seil in den kühlen Hofbrunnen hinabließ.
Mit einer Kühltasche (220 V / 12 V) habe ich über Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht.
Bei Radreisen kann ich auf derlei "Luxus" verzichten.