Ich habe gerade überrascht festgestellt, wie lange der Ruhrtalradweg bei mir schon her ist und dass ich an viele keine Erinnerungen mehr habe

und an anderes lieber gar nicht mehr erinnert werden möchte
Was ich auf jeden Fall empfehlen kann ist die Zeche Nachtigall in Witten, dann dort auf der linken Ruhrseite weiter und nachher in Herbede mit der
Fähre übersetzen und dann am
Königlichen Schleusenwärterhaus einkehren … als alter Wittener natürlich nur aus Lokalpatriotismus
Die Currywurst am Ende des Baldeneysess fand ich gruselig, damals … alles andere war eher situativ, sprich das Wetter toll und ein Platz im Schatten frei usw. … eigentlich ist es schwer, irgendetwas nicht mit zu bekommen. Gleiches gilt für die meisten Sehenswürdigkeiten, sind es doch vielfach (Industrie)-Bauten an und über die Ruhe. Z. B. die Viadukte im Bereich Herdecke - Witten, die div. Staumauern, Zechen, Fabrikanlagen usw.
Wenn auf sehr reichliches Essen steht, dann sollte ggf. das Haus Ruhrbrücke in Fröndenberg, tlw. mit Schnitzelbuffet all you can eat, und in DU das Lokal in der City (leider keinen Namen parat) mit der 1m langen Currywurst beachtet werden. Btw. bitte auch die feinsinnige Unterschiede zwischen der (echten

) Currywurst des Ruhrgebietes und dem was in Berlin als solches angeboten wird, beachten
