Ist verschieden. Orte werden langsam durchfahren und ich halte oft an oder ich schiebe das Rad. Treppen werden entweder nicht begangen oder ebenfalls per schieben und anlupfen bewältigt. Mal lasse ich auch das Rad oben stehen lafe für eine Foto ein Stück runter (wobei das Rad mesit in Sicht bleibt). Sehenswürdigkeiten mit Eintritt, Museen etc.: Rad wird angekettet, Vorgehensweise wie bei Falk. Manchmal ist es auch eine einsame Gegend, wo man nicht mal abschließen möchte. Manchmal aber hilft einem aber auch der Wärter bei der Bewachung, Geld wie Deul habe ich bisher aber noch nicht bezahlt, würde ich aber in entsprechenden Ländern ggf. auch machen. Liegen die Sehenswürdigkeiten an einem m.E. heiklen Ort, verzichte ich. Für Wanderungen zu Wasserfällen habe ich das Rad auch schon an Bäume angeschlossen, wenn es nur noch zu Fuß weiterging. Schließlich kommt es auch vor, dass das Rad auf dem Camping/im Hotel etc. verbleibt und während dessen die Besichtigung zu Fuß erfolgt. All diese Vorgehensweisen werden auch zum Einkaufen angewendet. Am liebsten kaufe ich "offen" ein, d.h. direkt auf dem Markt mit Rad anbei, bzw. kleine Läden, wo man das Rad im Auge behalten kann.