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#162404 - 04/04/05 12:21 PM
Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
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Hallo zusammen, wir haben ja mal in der Schule gelernt, daß der Luftwiderstand im Quadrat zur Geschwindigkeit ansteigt. Und wie anstrengend das dann bei höheren Geschwindigkeiten werden kann, haben wir ja auch schon alle gespürt. Und sicher haben sich auch schon einige gefragt, ob das denn nun hat sein müssen, unbedingt zu dieser Rennradgruppe aufzuschließen Danach ging nämlich oft nix mehr, und die Tour wurde zur Qual. Was also ist die optimale Geschwindigkeit für lange oder längere Distanzen? Es müßte doch das Produkt von höchster Geschwindigkeit und maximaler Tretdauer sein(?) Aber wie ermittle ich das? Natürlich ist das von Rad zu Rad unterschiedlich und nicht nur von Mensch zu Mensch, es geht auch nicht um einen absoluten Km/h-Wert. So spontan wäre meine erste Idee, daß man nur so schnell fahren sollte, daß man nicht in den anaeroben Bereich eintritt. Aber ganz so einfach ist das ja auch nicht: ich kann mich auch im ersten Gang an die Schwelle zum anaeroben Bereich fahren, und das wäre ja ineffektiv. Was habt Ihr denn so für Ideen, wie man eine optimale Geschwindigkeit für eine längere Distanz finden kann? Grüße
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#162406 - 04/04/05 12:27 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: StefanK]
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Hallo Stefan,
ist es nicht so, dass man mit der Zeit sich selber und seine eigene Leistungsfähigkeit kennt und sich danach richtet?
Für mich selber ist es am ökonomischsten, wenn ich zu Beginn einer Tagesetappe meine Kräfte spare und damit haushalte...denn dann halt ich auch gut durch (was für jemanden wie mich auch noch ein Kriterium ist  )
Gruss
Martin
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Edited by Martin W. (04/04/05 12:28 PM) |
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#162407 - 04/04/05 12:29 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: StefanK]
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ich denke das ist keine praxisgerechte Fragestellung. Im richtigen Leben ändert sich diese Geschwindigkeit schon weil Steigungen, Gefälle, Gegenwind, Rückenwind, Fahrbahnbeläge ständig wechseln. Eher wäre die Frage nach der optimalen Belastung (Puls). Ich denke die fühlt man, allerdings tritt man trotz des an sich korrekten Fühlens bei widrigen Umständen zu hart in die Pedale und überlastet sich selbst entsprechend. Über die Geschwindigkeit kommst Du da nicht ran, eher über den Puls, wohl aber auch nur, wenn Dich ein Sportmediziner anständig vermisst...
(wäre jetzt nix für mich, ich fahre eher nach Gefühl)
Gruss Thomas
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#162413 - 04/04/05 12:55 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: StefanK]
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Hallo Stefan, auch trotz der "das ist individuell"-Beiträge würde mich das auch interessieren, wie das rein theoretisch wäre. Es muss ja nicht immer alles 100% praktisch sein Und dabei wäre es auch noch interessant, welches Gesamtgewicht bei welcher Körpergröße am praktischsten ist. Oder anderesrum, wieviel Energie sollte man selbst produzieren können, um z.B. 16kg Gepäck und 16kg Fahrrad am effizientesten zu bewegen ohne dabei sich selbst zu schwer zu werden. Sowas ist doch spannend Viele Grüße Lena
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#162414 - 04/04/05 12:57 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: StefanK]
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Mit 40 hinter 'nem Laster wenn du den Dieselgestank aushältst. Mit 120 hinter nem Porsche, wenn Du beim überholt werden den Lasso über den Außenspiegel werfen kannst. ciao Christian
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#162416 - 04/04/05 01:04 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: thory]
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Am WE hatte ich ein Problem, was dem widerspricht. Es war fast ausschließlich Gegenwind. Am Ende ging der Puls runter und die Beine wurden immer schwerer, als ich versucht habe, die Geschwindigkiet zu halten - Kann es da der Puls sein, der Auskunft gibt?
Torsten
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#162417 - 04/04/05 01:04 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: thory]
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Die Frage ist eine Steilvorlage fürs philosophieren übers Radreisen an sich, oder nicht? Wenn ich auf dem Rad sitze (und eben nicht am Strand auf Malle), dann geht es mir persönlich auch darum, ein bisschen mehr Gespür für mich selbst zu bekommen, als es mir in der großen Stadt und im Alltagsstress möglich ist. Einen Pulsmesser brauche ich dafür nicht, und oft erwische ich mich dabei, dass schon der Blick auf den Tacho für meinen Geschmack viel zu viel Bedeutung bekommt. So viel Freude ich an feiner Technik (eingeschlossen die Technik des ökonomischen / schnellen Radfahrens) habe, manchmal macht sie auch einiges kaputt, oder? Ciao Christoph
P.S.: War das jetzt off-topic? So halb...
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#162419 - 04/04/05 01:12 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: hellibelli]
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Hallo Christoph, so ähnlich sehe ich's auch. Grad die Tacho-Frage ist bei mir früher schon ein paar Mal aufgetaucht und manchmal bin/war ich in Situationen, die mehr von der Tacho-Anzeige bestimmt waren als von der eigenen Lust am Fahren. Und das noch dazu im Urlaub Gruss Martin
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#162422 - 04/04/05 01:17 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: Lena235711]
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Und dabei wäre es auch noch interessant, welches Gesamtgewicht bei welcher Körpergröße am praktischsten ist.
Je weniger Ballast desto besser. Ballast sind Fahrrad, Gepäck und Bierbauch. Muskeln sind kein Ballast, ich könnte bei meinen 1,92 m die Effizienz durch die richtigen 5 Kilo mehr auf dann 70 Kilo sicher noch steigern. Oder anderesrum, wieviel Energie sollte man selbst produzieren können, um z.B. 16kg Gepäck und 16kg Fahrrad am effizientesten zu bewegen ohne dabei sich selbst zu schwer zu werden.
Eigentlich je weniger desto besser, weil wie man vom Auto weiß, höhere Geschwindigkeiten zu mehr Energieverbrauch pro km führen. Praktisch bin ich bei flott unangestrengtem Tempo nach gleichviel Kilometer am fittesten. Der Ballast geht hierbei nur in die Gesamtfahrzeit ein, er ist so ne Art Skalierungsfaktor. Wobei am Berg irgendwann einfach Feierabend ist, weil die Hangabtriebskraft allein höher wird wie die Vortriebskraft. Ächt spannend.  Die Antwort auf diese Frage kannst Du an Deinem längsten Hausberg (besser als im Flachen wegen des Windeinflusses) ja für Dich mal austesten. Du mußt aber zwecks Eliminierung der Tagesform jede Energiestufe (Geschwindigkeit) mindestens fünfmal wiederholen und jeder Versuch sollte bis zum körperlichen Zusammenbruch durchgezogen werden um wirklich genaue Aussagen zu bekommen. ciao Christian
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#162423 - 04/04/05 01:17 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: ToP]
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Es war fast ausschließlich Gegenwind. Am Ende ging der Puls runter und die Beine wurden immer schwerer, als ich versucht habe, die Geschwindigkiet zu halten ...
ich fuhr am Freitag von Chur nach Lindau bei Gegenwind, meinen Puls kenne ich nicht, aber meine Laune sank definitiv... Thomas
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#162424 - 04/04/05 01:19 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: StefanK]
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theodor
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Klar geht das:
Zunächstmal ermittelst Du Deine Leistungsfähigkeit in Watt pro kg Körpergewicht durch einen Leistungstest. Dann ermittelst Du Deine maximale Sauerstoffaufnahmefähigkeit ( mit und ohne Epo, vielleicht ist das Mittel ja mal nicht zur Hand)Dann machst Du eine lange Reihe von Ausdauertests, um zu ermitteln bei wieviel % des Puls / bzw. Wattwertes an der anaeroben Schwelle du am längsten kannst, treten nämlich. Die Tests finden am besten auf einer Bahn statt oder auf einem Ergometer, um Wind, Wetter und Gelände und Verkehrseinflüsse auszuschalten. Falls Du dann noch nicht Dein Rad aus Frust über diese elende Prozedur verschrottet hast, ist Deine nächste Aufgabe für jede mögliche Strecke und jeden möglichen Witterungseinfluß eine entsprechende Funktionsgleichung aufzustellen, die Dir dann die optimale Geschwindigkeit liefert. Wenn Dein Terafloprechner dann nach Jahren die Ergebnisse liefert, haben sich Deine Leistungswerte allerdings wieder geändert....Über all der Rechnerei und Testerei kommst Du nicht mehr zum Genußradeln, also laß es lieber. Ein einfacher Stufenleistungstest und ein simpler Pulsmesser liefern ganz brauchbare Näherungswerte, die auch für einen sportlich ambitionierten Hobbyradler allemal ausreichen.
Gruß
Theodor
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#162426 - 04/04/05 01:21 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: hellibelli]
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... und oft erwische ich mich dabei, dass schon der Blick auf den Tacho für meinen Geschmack viel zu viel Bedeutung bekommt.
Ich überlegte schon, ob ich mir fürs Rennradl jetzt doch mal nen Tacho zulege. Vielleicht lasse ich es besser... ciao Christian, jetzt endgültig off-topic 
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#162434 - 04/04/05 01:49 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: StefanK]
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Hallo Stefan, die Frage macht eigentlich sehr viel Sinn in Bezug auf Planungen für die kommenden Touren. Viele Tacho´s halten die gefahrenen Zeiten über den Tag fest und da bei Stopps die Tachouhr nicht weiter läuft, kann man so von mehreren Ausfahrten die jeweilige Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln und weiß, was unter gleichartigen Bedingungen zu schaffen ist. Beim Fahren selbst sehe ich eher nie auf den Tacho, ich achte da lieber auf die schöne Gegend, Bodenunebenheiten und Glassplitter... Gruß Wolfgang
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#162601 - 04/05/05 07:52 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: StefanK]
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hm, ich denke auch nicht das es sinnvoll sowas auszurechnen.. aber rein physikalishc ist es so, dass die Leistung die man beim Radfahren aufbringen muss sich näherungsweise so berechnet:
P = 0,5 * cw*rho*A*v^3
dabei ist cw Luftwiderstandsbeiwert, der hängt von Temperatur, Form des Fahrrers, Material..... ab, ist aber im interessanten Geschwindigkeits bereich beim Fahrradfahren ungefähr konstant. Rho ist natürlich die Dichte der Luft. A ist die projezierte Fläche des Fahrers.
wenn du jetzt also die (?) maximale Tretdauer bei einer gewissen Leistung kennst kannst du die dazugehörige geschwindigkeit ausrechnen. Solche Tests kann man sicher in Fitnessstudios durchführen...
Ich persöhnlich empfinde auf gerader Strecke 17kmh als für mich am effizientisten.
Gruss Raphael
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#162622 - 04/05/05 09:44 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: Raphsen]
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Hi Raphael Endlich hat sich einer gefunden, dem auch 17 km/h auf Dauer am effizientesten vorkommen. Könnte direkt mit Dir mitfahren, hab so das gleiche Gefühl (!)  , zeigt mir aber zudemhin der Tacho. Soll ja Leut' geben, die fallen vom Rad, bei der Geschwindigkeit. Kann mir natürlich gar nicht passieren, bin viel zu schwer. Gruß Mario
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#162625 - 04/05/05 09:58 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: dogfish]
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theodor
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Hi Raphael Endlich hat sich einer gefunden, dem auch 17 km/h auf Dauer am effizientesten vorkommen. Könnte direkt mit Dir mitfahren, hab so das gleiche Gefühl (!)  , zeigt mir aber zudemhin der Tacho. Soll ja Leut' geben, die fallen vom Rad, bei der Geschwindigkeit. Kann mir natürlich gar nicht passieren, bin viel zu schwer. Gruß Mario Angebermodus an: Nachdem ich meine letzte Alpenradreise über ca. 1000 km und ca. 15000 Hm in 8 Radeltagen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 19,6 km/h gefahren bin, wären mir 17 km/h im Schnitt aller Strecken wirklich zu langsam. Am letzten Sonntag war bei der obligatorischen Trainingsausfahrt die Freundin des Freundes dabei, mit einem excellenten Rad, aber mit mieser Kondition versehen. Mich haben die 18,7 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit über 70 km fast mehr geschlaucht als wenn ich 150 km in gewohntem Reiseradtempo ( auf DER Strecke ca. 24 bis 26 km/h im Schnitt)gefahren wäre. Angebermodus aus. Gruß Theodor P.S. die Zahlen stimmen.
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#162628 - 04/05/05 10:08 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: ]
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ich sage ja auch nicht dass ich auf Radreisen auf ebener Strecke 17kmh fahre... ich sagete nur dass mir dieses tempo sehr effizient vorkommt da ich kaum treten muss.
Gruss Raphael
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#162629 - 04/05/05 10:12 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: ]
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Du, Großvater Dogfish arbeitet dran! Bis ich soweit bin, mit dem Großvater, hoffe ich wenigstens, schaut's auch ein bisserl besser aus. Gruß Mario
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#162631 - 04/05/05 10:19 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: StefanK]
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Spiel doch mal etwas mit den Berechnungen von Kreuzotter rum ( siehe hier). herum. Ich meinerseits finde es teils fast angenehmer etwas schneller, dafür weniger lang zu fahren. Sehr langsame Ausfahrten ermüden mich teils fast mehr. Eine optimale Reisegeschwindigkeit kann ich dir jedoch auch nicht angeben.
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#162637 - 04/05/05 11:09 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
[Re: Urs]
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#162641 - 04/05/05 11:24 AM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Strecke
[Re: Raphsen]
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Moin zusammen,
also mir kommen 17 km/h auch sehr angenehm vor. Obwohl ich mich meistens dabei erwische, dass ich viel schneller fahre, als es der "Ausflugscharakter" einer Radtour eigentlich zulässt. Gerade mit mehreren Leuten pendelt man sich aber oft bei 16 - 18 km/h ein, was sehr angenehm zu fahren ist.
Am anstrengensten finde ich übrigens die Ausfahrten mit meiner Lütten. Da kommt meist ein Schnitt von 10 - 12 km/h bei rum ... schon komisch, aber bei dem Tempo krieg ich nach 10 - 15 km schon probleme mit dem Sitzfleisch.
Übrigens: nach mittlerweile ~ 125 km mit dem Planwagen hat sich dort ein Schnitt von ca. 16 km/h eingestellt. Das strengt dann etwa genau so an wie ein Schnitt von 21 km/h ohne Anhänger und Gepäck. Allerdings nur im Flachland, dafür aber mit teils strengem Gegenwind.
Gruß, André
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#162675 - 04/05/05 02:44 PM
Re: Ökonomischste Geschwindigkeit für längere Stre
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Das kann ich nur bestätigen, nach 8 Stunden Fahrt bis Du so oder so kaputt, und das Gezuckel im Grundlagenbereich macht Dich psychisch platt.
- Wenn ich 100km in 20km/h fahre, so habe ich 5 Stunden.
- Wenn ich 100km in 16.6km/h fahre, so habe ich 6 Stunden.
Also habe ich doch schliesslich 1 Stunde länger Zeit mich zu regenieren.
Oder anders gesagt: Jene, die schneller fahren sind nur zu faul langsam zu fahren.
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Edited by Urs (04/05/05 06:19 PM) |
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