Die sind heute meistens schon "made in China". Wenn du den Senegal schätzen lernen willst, kauf dir ein paar CDs von senegalesischen Musikern. Da gibt es viele, die das Prädikat herausragend verdienen.

Gegenwind ist nicht Taunus. Ich brauche 5-7 Radtage, bis ich wieder bergtauglich bin. Bei 12 Radtagen sollten die Steigungen daher besser vorranging einstellig sein, sonst ist der Ärger zu groß, dass ich schon wieder zurück muss. Ich hoffe, das lässt sich auf Zypern streckentechnisch hinbekommen. Die Rennradtourenanbieter werben ja mit moderaten Steigungen. Aber was ist moderat für ein unbeladenes Rennrad. Ich werde natürlich den Zeltkram dabeihaben.

Zypern (griechischer Teil) ist mir ziemlich bergig in Erinnerung, allerdings war ich nicht mit dem Rad dort. Erstelle Dir doch einfach eine Tour und schau Dir diese mit dem vor kurzem in einem anderen Faden empfohlenen GPX-Viewer an. Dann siehst Du ja, ob die Steigungen in Prozent Deinen Vorstellungen entsprechen.

Ja, das habe ich auch schon überlegt. Aber es gibt ja durchaus verschiedene mögliche Ziele. Mal mit mehr und mal mit weniger starkem Verkehr. Soweit habe ich schon gegooglet. Reiseradlertipps wären daher schon klasse, denn die erleichtetn die Auswahl.

Ich war aber noch nicht da - habe aber schon mehrfach auch mal daran gedacht, dort eine Überwinterungstour zu fahren. Leider sehe ich auf absehbare Zeit keine Möglichkeit das umzusetzen. Für den Sommer habe ich genügend andere Reviere, die mir mehr am Herzen liegen. Allein dass ich es erwogen habe, spricht natürlich für Berge - nicht aber unbedingt die schwersten. Zuweilen komme ich auch mit gemäßigten Bergland zurecht und überlebe auch mal einen Tag Flachtour. Anscheinend verselbstständigt sich aber der Mythos veloträumer. Bei der Bundeswehr wurde mir mal angedichtet, ich würde Panzergranaten im Sitzen laden. Den Mythos bin ich auch nie wieder los geworden und für den nächsten Krieg, wo es zu beweisen oder zu widerlegen wäre, bin ich nunmehr zu alt.