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#905896 - 02/02/13 04:58 PM
Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
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: | 25.9.2012 3.10.2012 |
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Hallo,
ein wenig Lesefutter für trübe und kalte Wintertage: Aufzeichnungen von einer Tour, die nicht gerade vom Wetter begünstigt war, um so mehr nach Wiederholung schreit, denn die Strecke ist wirklich schön und auch für Menschen, die definitiv keine Bergziegen sind, machbar.
Viele Grüße Barbara
25. September: Saarbrücken – Lienz
Mit der Bahn von Saarbrücken über Mannheim und Spittal nach Lienz, wo ich mit knapp einer Stunde Verspätung ankomme. Grund: Ein Lokomotivschaden, der unseren Zug im Bahnhof von Salzburg erwischt. Zum Glück wartet der Anschlusszug in Spittal. Im vorreservierten Hotel "Falken" komme ich bei Dunkelheit an. Vom Wirt erfahre ich, dass der Drauradweg insbesondere bei Italienern beliebt ist, die sich von der Höhe Richtung Maribor (Marburg an der Drau) in Slowenien rollen lassen.
26. September: Lienz - Cortina d'Ampezzo 65 km, 727 Hm
Konnte ich am Vortag noch aus dem fahrenden Zug die Landschaft bei strahlendem Sonnenschein betrachten, so ist es heute trübe. Liegt es daran, dass mir kein einziger Italiener (und auch sonst kaum jemand) auf dem Drau-Radweg entgegen kommt? Mit Blick auf das Wetter, das im Tagesverlauf immer schlechter werden soll, beschließe ich, die Tagesetappe etwas zu beschleunigen. In Abfaltersbach fahre ich hoch zum Bahnhof und lasse mich bis Innichen von der ÖBB transportieren. Von Innichen im Drautal geht es über eine kaum spürbare Wasserscheide in Rienztal, nach Toblach. Der Niederschlag wird stärker, ich ziehe das Regenzeug an. Mittagspause in einer Gaststätte am Toblacher See, in den die Regentropfen Kreise zeichnen. Es hilft nichts, ich muss weiter. Zunächst fahre ich auf der Straße, da angeblich der Radweg schlecht zu fahren ist. Nachdem aber ein Lastwagen mich unbedingt überholen musste, als ein Bus entgegenkam, gefällt mir auch der Asphalt nicht mehr so recht. So wechsle ich auf den Radweg, der auf der alten Dolomitenbahn-Trasse verläuft. Von einer Stelle abgesehen, wo einst eine Brücke über das grobschottrige Bachbett führte, ist er recht gut zu befahren. Vorbei am Dürrensee erreiche ich die Passhöhe: 1529 m hoch liegt der Passo di Cimabanche. Gestärkt mit einem Kaffee geht es auf die Abfahrt. Der Regen hat inzwischen aufgehört. Zunächst geht es auf Schotter (trotz einiger Pfützen gut befahrbar) über spektakuläre Brücken und durch Tunnels, dann auf Asphalt hinunter in die Stadt. Ich habe ein Zimmer im Hotel Montana reserviert, mitten in Cortina, gegenüber der sehr schönen barocken Kirche. Kaum habe ich einen Stadtrundgang begonnen, beginnt es wieder zu regnen. Im Hotel leihe ich einen Schirm und beschaue den Ort, der sich durch eine Vielzahl teurer Geschäfte auszeichnet. In der Kirche höre ich einige Zeit dem Organisten zu, finde dann eine sehr nette Bar. Zum Aperol Sprizz gibt es viele leckere Snacks - kostenfrei.
27.September: Cortina - Fonzaso 117 km, 544 Hm
Das Wetter hat sich gebessert: Es ist trocken, die Wolken allerdings hängen immer noch tief. Auf dem fast durchgängig wunderbar asphaltierten Dolomitenradweg rolle ich talwärts. In Tai di Cadore kreuzt der Radweg die Staatsstraße, der ich nun folte. Hervorragend ausgebaut wechselt sie nach wenigen Kilometern auf die andere Seite des Piave. Kurz vor der Brücke kann man auf der alten Staatsstraße nach Perarolo di Cadore abfahren. Die Strecke ist nur (!) mit einem Radwegweiser beschildert. Die alte Straße ist bis Termine praktisch verkehrsfrei; dann endet die Ausbaustrecke, und der Verkehr nimmt zu. In Longarone, einem Ort mit auffällig vielen Eisdielen, schlecke ich ein leckeres Eis. In Ponte n. Alpi geht es über den Piave. Vorbei an Belluno, das am malerisch anderen Ufer liegt, fahre ich durch Mel und Feltre (vergebliche Hotelsuche im historischen Zentrum) nach Fonzaso. Am Ortsanfang sehe ich ein B&B-Schild. In dem historischen Haus mit beeindruckend großen Räumen bekomme ich ein Zimmer. Bad ist über den Flur, aber ich bin der einzige Gast.
28. September: Fonzaso - Caldonazzo 79 km, 620 Hm
Durch Agana und Arsie fahre ich nach Rocca am Lago del Corlo, dann hoch an den Ortsanfang von Incino (insgesamt 14 km mit 171 Höhenmetern und einer maximalen Steigung von 8 %). Dort weist ein Schild aus, dass die Straße hinunter ins Valsugana, ins Brenta-Tal, gesperrt ist. Ich frage eine Frau, die gerade auf ihrem Balkon steht, ob ich wirklich zurück fahren muss - sie beruhigt: Mit dem Rad sei es fahrbar. Kaum bin ich unterwegs, kommt mir zur Bestätigung eine Gruppe Rennradler entgegen. Weitere Radler und einen Vespa-Fahrer treffe ich an einer Betonbarriere, die die ohnehin schmale Straße nur noch für einspurige Fahrzeuge passierbar macht. Einer der Radler beguckt ziemlich hilflos eine gebrochene Speiche an seinem Renner. Die Strecke ist eindrucksvoll, mit Felsüberhängen - und naturgemäß völlig autofrei. In Cismon del Grappa erreiche ich das Tal. Nach einigen Versuchen finde ich auch den Zugang zum Valsugana-Radweg, dem ich nun bis Caldonazzo folge. Es ist angenehm warm und sogar sonnig. Durch Obstplantagen geht es nach Caldonazzo hinein. Das Hotel "Due Spade" mitten im Ort bietet ein Zimmer und eine Garage, in der mein Rad unterkommt. Über Nacht erhält es Gesellschaft von mehreren Motorrädern - eine Gruppe gesetzter Herren aus Österreich hat im Hotel ihr Stammquartier.
29. September: Caldonazzo - Neumarkt 79 km, 523 Hm
Am Morgen ist es trüb. Leider verpasse ich zunächst die Zufahrt auf den Radweg am See; so muss ich die schönen Ausblicke von der Straße aus erhaschen. Fotostopps sind erst möglich, als ich nach einigen Kilometern doch noch abbiegen kann. Bis Pergine geht es am See entlang. Dann kommt der sportliche Teil: Ich versuche, auf kleinen Straßen Richtung Trient zu fahren (die Hauptstraße ist für Radler gesperrt) und mache dabei bestimmt einige unnötige Höhenmeter. Immerhin komme ich auf legalen Wegen hinunter ins Etschtal. Während ich in Trient den Etschtal-Radweg suche, beginnt es zu regnen - und hört nicht mehr auf. Im strömenden Regen fahre ich nordwärts. Die Jacke hält dicht, auf Regenhose und Gamaschen hatte ich leichtfertigerweise verzichtet - die Strafe sind völlig durchnäßte Beinlinge und Schuhe. Auf dem Etsch-Radweg begegnen mir noch einige weitere Reiseradler; wir grüßen uns mit traurigem Winken. Tagesziel ist mein südtiroler Stammhotel, der "Stern" in Deutschnofen - mit dem Rad (für mich) nicht erreichbar. So mache ich vom Angebot des öffentlichen Nahverkehrs Gebrauch, in den Linienbussen auch Räder zu transportieren. In Neumarkt komme ich günstig an: Nach kurzem Warten nimmt mich ein Bus hinauf nach Maria Weißenstein, ein anderer von dort nach Deutschnofen. Im "Stern" kommen meine Schuhe auf den Skischuh-Wärmer, ich selbst genieße eine heiße Dusche.
30. September: Deutschnofen
Den Tag verbringe ich mit Touren auf dem Hochplateau des Regglbergs. Leider verstecken sich Rosengarten, Latemar und Konsorten in den Wolken, so entfällt das normalerweise recht eindrucksvolle Panorama.
1. Oktober: Kardaun - Sterzing 77 km, 926 Hm
Mit dem Bus fahre ich hinunter ins Eisacktal, gehe in Kardaun auf den schönen Radweg, der zunächst auf der alten Bahntrasse verläuft. In Klausen führt der Radweg mitten durch den Ort, auf der Hauptstraße, der historischen Brennerstraße. Man kann sich kaum vorstellen, dass diese schmale Straße einst eine der wichtigsten europäischen Nord-Süd-Verkehrsachsen war. Durch Brixen wird man entlang des Eisack geleitet. Am nördlichen Ortsrand habe ich die Beschilderung verpasst - so bin ich mal wieder ans Kloster Neustift geraten. Eigentlich hätte die Anlage mehr als nur einen Blick verdient, aber ich will vorankommen. Bei einem Einkaufszentrum finde ich auch die Radwegweiser wieder. Es geht mit zum Teil heftigen Steigungen auf lockerem Schotter hoch. Vorbei am Vahrner See und über einen Waldweg erreicht man schließlich wieder asphaltierten Untergrund. Es wäre wohl angenehmer gewesen, bis Franzensfeste auf der Straße zu fahren. Schließlich erreiche ich die sehr schöne Stadt Sterzing. Vom Tourismusbüro lasse ich mir ein Zimmer in einer Pension vermitteln.
2. Oktober: Sterzing - Innsbruck 63 km, 492 Hm
Mit gemäßigter Steigung geht es nach Gossensass, dann schlägt der Radweg einen Haken ins Pfleschtal. Kräftig steigend schraubt er sich in die Höhe, um dann eine stillgelegte Eisenbahntrasse zu erreichen. Nun ist es leichter zu fahren. Eindrucksvoll er Blick ins Tal auf die unten verlaufende Autobahn! Schließlich erreiche ich die Passhöhe: 1375 m hoch und mit einer Sammlung von hässlichen Bauten. Einkaufsgelegenheiten von Malls bis Minilädchen auf italienischer Seite, Tankstellen, Sexshops und Automatenspiel auf österreichischer. Mich reizt es nicht, hier Pause zu machen. Ich genieße die Abfahrt, allerdings nur mit Einschränkungen: Es ist sehr kühl. Schließlich mache ich Halt, grabe die neu erworbene warme Winter-Radhose aus und ziehe mich um. Dann noch ein Kaffee und ein Speckbrot in Matrei, und ich kann entspannt hinunter nach Innsbruck rollen. Im Bahnhof lasse ich mir den Weg in das vorgebuchte Hotel "Bistro B&B" beschreiben. Der Besitzer ist recht einsilbig, wirkt eher unfreundlich, aber gegen Lage und Zimmer ist nichts einzuwenden. Ich mache mich stadtfein und schaue mich in der wirklich schönen Stadt um, die weitaus mehr zu bieten hat als eine goldene Erkerabdeckung.
3. Oktober: Innsbruck - Saarbrücken
Vom Bahnsteig aus noch ein Blick auf die Bergisel-Schanze. Kurz vor neun geht der Zug, der mich über Landeck, Bregenz, Ulm und Stuttgart - immer voller werdend - nach Mannheim bringt. Von dort mit Umsteigen in Kaiserslautern nach Saarbrücken.
480 Kilometer und 3832 Höhenmeter mit dem Rad
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#905907 - 02/02/13 05:38 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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Danke Dir für Deinen Bericht - ich würde gerne zusätzlich schreiben "und die Bilder", aber es waren leider keine dabei. Ich meckere aber nicht deswegen, sondern habe mich über die Beschreibung gefreut, die Erinnerungen an den einen oder anderen Urlaub in den Dolomiten und die angrenzenden Regionen weckte.
Im September ist es wirklich schön leer (ich hatte vor ein paar Jahren in dem Grenzbereich Österreich-Italien mal das Vergnügen, an Maria Himmelfahrt - 15. August - nicht an den Feiertag zu denken..... Das passiert mir nicht nochmal!).
lytze
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Wer schnell fährt, kann auch schnell schreiben... | |
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#905910 - 02/02/13 05:48 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: lytze]
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Gerade Saarländer (und Bayern) sollten den 15. August auf dem Schirm haben Fotos habe ich dieses Mal weggelassen, das Hochladen dauert immer so lange (habe keine sehr schnelle Netzanbindung). Vielleicht kommt ja noch eine Nachlieferung... Barbara
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#905969 - 02/02/13 09:58 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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danke für das interessante Lesefutter. Und ja, Fotos wären toll.
Hans
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#906105 - 02/03/13 03:31 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: Hansflo]
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Die Bilder gibt es weiter unten.Auf besonderen Wunsch liefere ich noch ein paar bildliche Eindrücke nach: ] Tunnel der Dolomitenbahn zwischen dem Cimabanche und Cortina ] Auf der Abfahrt von Cortina ins Piave-Tag ] Blick auf Belluno ] Nur für einspurige Fahrzeuge: Die Abfahrt nach Cismon del Grappa ] Im Valsugana - zum Glück ist man meistens abseits des Autoverkehrs ] Im Eisacktal ] Der Radweg im Eisacktal - schön und (zumindest stellenweise) durchaus nicht eben ] Fast die Passhöhe des Brenners erreicht: Blick zurück auf Gossensass und die Autobahn
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Edited by Uli (02/05/13 10:45 AM) |
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#906164 - 02/03/13 06:15 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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BITTE verkleiner die Bilder auf ein erträgliches Maß (z.B. 1024 x 768)!!! Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#906166 - 02/03/13 06:16 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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das Hochladen dauert immer so lange (habe keine sehr schnelle Netzanbindung). Um Himmels Willen, dann mach die Bilder doch kleiner. Die sind ja viel zu groß! Das ärgerliche ist, dass das Anschauen auch unnötig lange dauert. (Den wahrscheinlich folgenden Anschiss von Falk hast du dir redlich verdient )
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#906209 - 02/03/13 08:03 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: Uli]
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Wie???? Bitte lösöche die Bilder, habe keine Lust aus Anschisse. Barbara
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#906383 - 02/04/13 10:28 AM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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0) Installiere auf deinem PC das kostenlose Programm IrfanView (falls du es nicht hast) 1) Starte das Programm 2) Öffne ein Bild, das auf deinem Rechner gespeichert ist 3) Über die Menupunkte "Bild" -> "Größe ändern" öffnet sich ein selbsterklärendes Fenster 4) Ändere die Größe des Bildes 5) Speicher das Bild (unter einem anderen Namen) 6) Stelle die solchermaßen verkleinerten Bilder ins Web ein, damit sie hier angezeigt werden. Gruß Uli
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#906387 - 02/04/13 10:42 AM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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Wie???? Bitte lösöche die Bilder, habe keine Lust aus Anschisse. Barbara Es ist nicht schwer, Uli hat's erklärt. Versuche mal, die andere Seite zu verstehen. Eines der Probleme bei derart großen Bildern ist, dass die Ladezeit sich enorm verlängert. Dies ist schon noch ein Problem, wenn man das Forum "unterwegs" liest. Und selbst wenn man die automatische Skalierung einschaltet und so die Bilder nicht in diesem riesigen Format sieht, ändert das an den Ladezeiten nichts. Deshalb (und aus anderen, hier oft wiedergekäuten Gründen) ist es ein bisschen Service für den Leser, die Bilder auf eine akzeptable Größe runterzurechnen. Und es ist wirklich nicht schwer, ich hab's auch recht schnell kapiert Viele Grüße, Holger
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#906399 - 02/04/13 11:23 AM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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Hallo Barbara, ich habe die Bilder kurz gesehen; vielleicht kannst du ja doch noch einmal eine Auswahl einstellen. Falls du die Bilder von deinem Picasa-Webalbum weg einstellen solltest, ist das heiße Thema Bildgröße noch einfacher: beim Hochladen ins Web-Album wirst du nach der gewünschten Auflösung gefragt. Und fertig. So bleiben dir deine Bilder auf der Festplatte mit der Originalauflösung erhalten und alles im Web ist schön reduziert. Hans
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#906540 - 02/04/13 07:05 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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schade, jetzt sind gar keine Bilder mehr da...
Rennrädle
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#906546 - 02/04/13 07:29 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: Uli]
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Hallo Uli, das "Wie" bezog sich auf die schon verlinkten Bilder, aber danke für den Tipp mit IrfanView; das ist ein schönes Programm, das ich jetzt auch zum Einsatz gebracht habe. Für mich frustrierend: Ich hatte mir dieses Mal wirklich Mühe mit dem Hochladen gegeben, hatte dabei die Größenreduzierung angeklickt, hatte das Ergbnis getestet und Zugriffszeiten erreicht, die nicht schlechter waren als bei anderen bebilderten Reiseberichten auch - und dann das Naja, Grüße an alle, die sich mit verständnisvollen und hilfreichen Zeilen gemeldet haben - wie bereits erwähnt: mein Internetanschluss ist nicht besonders schnell, ich kenne das Problem mit zu großen Bildern aus eigener Anschauung und verzichte deshalb darauf, bestimmte Fäden hier im Forum überhaupt zu öffnen. Vielleicht gibt es ja doch irgendwann mal einen Weg, auch Mitglieder zu zu verifizieren, die sich nicht persönlich einem/r dazu Befugten vorstellen können. Lange Vorrede, und nun noch einmal ein paar bildliche Eindrücke aus einer wirklich schönen Gegend Gruß Barbara ] Dolomiten-Radweg: gut befahrbarer Schotter, schlechtes Wetter ] Tunnels, Brücken - die Ex-Bahnstrecke hat was zu bieten ] Kurz vor Cortina: Asphalt statt Schotter ] Auf der Abfahrt ins Piave-Tal ] Bahnradweg vom Feinsten ] ] Blick auf Belluno ] Nur für einspurige Fahrzeuge: Die Abfahrt nach Cismon del Grappa ] Valsugana-Radweg ] Blick ins Valsugana ] Fluss, Autobahn, Straße, Bahnlinie, Radweg - im Eisacktal liegen die Verkehrswege dicht neben- und übereinander ] Der Eisack-Radweg kurz vor Sterzing ] Die Brenner-Höhe fast erreicht: Unten liegt Gossensass
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#906556 - 02/04/13 08:16 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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Hallo Barbara,
dein Beitrag hat mir gut gefallen. Er kommt mir auch grade recht. Ich will im Juni von Innsbruck über den Brenner, Mühlbach, Bruneck, Toblach, Cortina, Belluno, Feltre, Bassano del Grappa, von dort weiter nach Venedig. Kannst du mir wegen der Dolomitenstrecke Karten empfehlen? LG Tessa
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#906565 - 02/04/13 09:07 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: therese]
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Hallo Tessa,
ich nutze für den Überblick normale 1:200000-Straßenkarten, für Italien die "Touring Editore". Im Touristenbüro in Cortina habe ich eine kostenfreie kleine Karte "Lunga Via delle Dolomiti", hrsg von Regione del Veneto, bekommen; da ist der Radweg sehr gut eingezeichnet (Maßstab 1 zu 50000). Ob man die irgendwo anfordern kann, weiß ich nicht.
Viel Spaß bei der Tour Barbara
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#906622 - 02/05/13 06:03 AM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: therese]
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Hallo,
aus dem Bikeline-Verlag gibt es eine 75.000er Radkarte Südtirol Dolomiten, die gut die Hälfte deiner Strecke abdecken würde. Ansonsten empfehle ich für Italien immer nachdrücklich die 200.000er Straßenkarten des TCI (Touring Club Italiano). Die sind recht genau, haben ein sehr schönes Kartenbild und sind aus unverwüstlichem Material. Für deine Strecke brauchst du Blatt 3 Trient Südtirol (Trentino Alto Adige) und Blatt 4 Venetien, Friaul, Julisch-Venetien (Veneto, Friuli Venezia Giulia).
Ansonsten: die eleganteste Lösung ist natürlich ein Navi und die Planung auf gpsies.
Hans
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#906773 - 02/05/13 06:45 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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Danke für den Tipp Barbara, LG Tessa
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#906774 - 02/05/13 06:46 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: Hansflo]
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#906783 - 02/05/13 07:15 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: barbara-sb]
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Hallo Barbara,
kommst du zum Radforumstreffen nach Berlin? Dann kannst du Dich verifizieren lassen.
Es wird mit Sicherheit ein Moderator dabei sein.
Gruß Rennrädle
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#907027 - 02/06/13 05:55 PM
Re: Rund um die Dolomiten: Lienz - Innsbruck
[Re: Rennrädle]
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Hallo, Berlin passt leider nicht in meinen Zeitplan. Aber vielleicht klappt es mit dem Verifizieren mal bei einer anderen Gelegenheit.
Viele Grüße Barbara
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