Meine sind vermutlich die MG II; etwas längere Achse und insgesamt etwas breiter. Habe sie damals über ebay aus Hong Kong bestellt. Es gibt ein ähnliches Pedal von Wellgo, soll aber angeblich schlechter gelagert sein. Im MTB-News-Forum wurden die Magnesium-Pedale damals breit diskutiert. Vielleicht findest dort im Archiv noch was.
Gruß
Wolfgang

Auch wenn es etwas her ist, wollte ich noch mitteilen, wie es ausgegangen ist:



Solche sind es schließlich geworden, nachdem ich eine Proberunde mit Pedalen und Schuhen vom Nachbarn gefahren und auf Anhieb damit klargekommen bin. Jetzt fahre ich XT-Trekkingpedale (T780) am Reise- und Alltagsrad und einfache MTB-Pedale (M520) am Old-School-Renner.

Die Plattformseite der T780 hat vergleichbar wenig Grip wie die abgenutzten Käfigpedale, fährt sich aber durch die größere Auflagefläche komfortabler, vor allem mit dünnen Sohlen. Für kürzere Strecken in der Stadt reicht mir das.

In Hoffnung auf eine lange Lebensdauer,

Andreas

Den Grip fand ich so unterirdisch schlecht (ibs. bei Schnee oder Nässe), dass ich wutentbrannt die Pedale abgeschraubt habe (sind zu haben, wer will).

Jetzt habe ich die Xtreme Duo Plus. Leichter und besserer Grip auf der Tatzenseite. Es kommt mir so vor, als ob der Auslösemechanismus des Klicks manchmal hakelt. Das muss ich im Sommer auf der Radreise mal genauer ergründen.

Gruß
Thoralf

Ich hätte da auch noch ein Paar T780, kompletter Müll!!
Wer bei Nässe mal so richtig schmerzhaft abrutschen will, kaufen!!

ich hab mir immer mal Ultegra- oder Suntour-Käfigpedale ersteigert. Kriegt man immer wieder günstig und halten sehr lange. Alte Campapedale erzielen allerdings Apothekenpreise.

Habe den Eindruck, dass die Lager bei 90er Jahre Shimano-Rennguppen (insbesondere Ultegra) haltbarer waren als die MTB-Gruppen.