Jo, meine längste Radreise dauerte 6 Wochen und ging über/durch Island.
Manchmal kam auch etwas Heimweh auf aber als ich zurück war wollte ich sofort wieder los.
Ich würde mich freuen, wenn ich nochmal eine 2-3monatige Tour hinbekomme und zwar noch vor der Rente !!

Aber am 1.7. geht es wieder für 4 Wochen weg, diesmal Norwegen!
Gruß aus Aachen

Meine längste Radtour sollte eigentlich 6 Wochen andauern, endete jedoch schon nach 3 Wochen und tagelangem heftigem Dauerregen in Mons. Nachdem ich mich bei strömendem Regen von Paris bis Mons durchgeschlagen hatte, wollte und konnte ich nicht mehr. Für eine feste Unterkunft hatte ich kein Geld eingeplant, mein billiges Kaufhauszelt wurde schon undicht ...
Total entnervt setzte ich mich in den nächstbesten Zug nach Achen... und wurde dort gleich nach der Ankunft verhaftet.
Anklagepunkt: Verdacht des Schmuggels gewisser Rauchwaren ... Naja, äußerlich war ich ja schon verdächtig, Vollbart bis zum Bauchnabel, die Kleidung entsprechend. Nach 2 Stunden dann war die Sache vergessen. Habe auch nie wieder was gehört.
Oh Mann, was war ich damals froh, daß ich meinen Bestand aufgrund der Regendepression allesamt aufgebraucht hatte.
Naja, ist jetzt auch schon ein paar Jährchen her ...

Ich bin wohl auch 'n "Kurzradler". Meine längste Tour war von Kiel zum Bodensee (mit'm Osten-Schlenker, darum 1500 km), ansonsten beweg' ich mich in Deutschland (400 – 800 km-Touren) und guck mal hier und mal da und finde, dass ich immer noch viel zu wenig gesehen habe.

Hallo Waltraud,

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meine längste Radtour war eine 10-wöchige Tour in Namibia/Botswana. Wir sind 9 Wochen geradelt, eine Woche war "Pause" im Okavango Delta, aber das schon gleich am Anfang der Tour. Am Ende der Tour hatten wir uns dann noch mal zwei Tage mit megaviel Proviant auf dem Gelände einer Farm in der Nähe von Windhoek ausgeruht und nur geschlafen und gegessen.
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Schlafen und Essen sind auch ja auch die drei schönsten Beschäftigungen ...
Entschuldigung für möglicherweise auftretende Mißverständnisse. In Namibia habe ich doch glatt meine Rechenkenntnisse verloren.

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Insgesamt war es eine sehr schöne Tour, aber wenn die Tour nicht zuende gewesen wäre, hätte ich eine Pause, vielleicht eine Woche, gebraucht, bevor ich weiterradeln wollte - vielleicht lag das aber auch daran, daß wir im Hochsommer unterwegs waren und das tägliche Aufstehen vor dem Sonnenaufgang, fahren bei über40°C, das intensive Sonnelicht doch über zwei Monate hinweg recht zermürbend war (nicht zu vergessen den Sonnenbrand an der Unterlippe, denn ich mir gegen Ende der Tour eingefangen hatte, und der das Essen total behindert hat...).
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Das kann mir kaum passieren. Mir hängt unterwegs immer die Zunge dermaßen aus dem Hals, daß sich die Unterlippe vollständig im Schatten befindet ... Du bist halt einfach viel zu fit und das kann ja auf Dauer kaum gutgehen ...

Mit freundlichem Grinsen
Wolfgang

Hallo Thomas,
In Botswana haben wir uns weitgehend an die Hauptverbindungssstraßen gehalten.
Wir fuhren zunächst von Windhoek über Gobabis nach Maun (Kalahari Hwy). Auf Botswanischer Seite war damals bis Ghanzi geteert, ab dann erst mal 200 km Piste bis Toteng. Diese 200 km hatten es allerdings in sich, Wellblech, Sand (so 5cm, man konnte gerade noch durchdriften), Schlaglöcher etc. Kann aber sein, daß das jetzt auch geteert ist. Ab Toteng befanden wir uns dann wieder auf Teer bis Maun.

Im Okavango Delta benutzten wir das Rad nicht, sondern unternahmen Wanderungen und Touren mit Einbaum-Boot. Auf die Weise sieht man eben doch mehr und im Moremi Wildlife Reserve war radfahren nicht erlaubt (ich gebe zu wir haben dann aber auch nicht probiert, trotzdem reinzukommen).
Anschließend fuhren wir am westlichen Rand des Okavango-Deltas wieder nach Norden - schmale Straße mit relativ neuer Teeroberfläche, einzelne kleine Dörfer, hat mir gut gefallen, aber eben bewirtschaftet und nicht "wilde Natur".
Die Hauptverbindungsstraßen sind größtenteils durchaus geteert, und wenn Piste, dann schon irgendwie fahrbar. Schlimm (Sand, und bei Regen eben Schlamm) wird's nur wenn man dann mal von den Hauptstraßen weg möcht. Die Kalahari ist eben sandig. Da in Botswana wenig eingezäunt ist, hat man aber auf den "Hauptstraßen" jedoch schon das Gefühl "mitten in der Landschaft" zu sein, bleibt aber letztendlich eben in der unmittelbaren Umgebung von Dörfern, Feldern, Plantagen, wenig ursprüngliche Natur. Verkehr ist auch nicht so extrem.

Letztendlich kommt es eben wie so oft darauf an, wie lange ihr Zeit habt, was sonst noch eure Prioritäten sind. Es kann z.B. sein, daß man in viele Nationalparks per Fahrrad nicht rein darf, oder nur durchfahren darf und somit den Eindruck nur "von der Straße aus" bekommt. Und z.B. das Okavango-Delta läßt sich per Einbaum oder zu Fuß doch besser kennenlernen. Möglicherweise ist 4x4 die geeignetere Möglichkeit sich bestimmte Dinge (Nationalparks) anzuschauen, wenn wenig Zeit.

Ich hoffe, das war irgendwie etwas hilfreich...

Hi Wolfgang

jetzt übertreib mal nicht...

hab mir gerade den neuen Teil deiner Webseite angeschaut - die Landschaft im Kaokoveld ist schon faszinierend. Irgendwann fahr ich da auch noch mal lang. Dein Reisebericht ist auch ganz nett geschrieben, hast du mal so eine Mopane-Made probiert?? Als wir da waren, war gerade nicht Saison dafür, hätte ich schon mal ganz gerne getestet.

Hab mir von meiner Reise Mopane-Früchte mitgenommen und eingepflanzt, einer hat übelebt und ist jetzt zu einem stattlichen Bäumchen geworden.

Grüße,

Hi,
meine längste Reise dauerte 6 Monate. In der Zeit legte ich ca 11.000km
zurück.
Ich bin ´99 in Berlin gestartet und zum Nordkap geradelt. Und von da halt zurück.
Dabei habe ich mich ganz auf das "Reisen" ansich konzentriert. Habe Leute kennengelernt, bin gewandert, gepaddelt oder habe mir u.a. Stockholm 14 Tage gegönnt.
Mit dieser Reise habe ich mir einen Traum erfüllt.
Irgendwie waren mir diese 2,3 wöchigen Trips immer zu kurz gewesen. Ausserdem hat mich immer die ewige Reiseplanung gestört. Und schwupp war´s schon wieder vorbei, wo man sich doch gerade erst daran gewöhnt hatte .
Ich habe es einfach genossen das einfach Leben mit Zelt und Rad.
Eine kleine Bilderauswahl ist hier zu sehen :

mikebike 1999

Interessant vielleicht noch, das ich allein unterwegs war.
Mit dem grossen Vorteil, das man dadurch leichter in Kontakt mit den Menschen im jeweiligen Land kommt und in seinen Entscheidungen völlig spantan sein kann sowie unabhängig ist.
Mir hat diese Reise auch insofern was gebracht, das mir viel bewusster geworden ist, was mir Heimat und Familie eigentlich bedeuten.
Klingt vielleicht komisch, aber nach einem halben Jahr war dann doch schon sowas wie Einsamkeit zu spüren. Wenn die nicht gewesen wäre, hätte ich die Reise noch fortgesetzt.

Soweit- Gruss pat

Hallo Waltraud,

ich habe mehrfach mit mir gerungen, so 'ne Raupe zu probieren, aber ich habs irgendwie dann doch nicht fertiggebracht. Sie sahen halt nicht wirklich lecker aus ...
Sie sollen so in etwa die Konstistenz von Erdnußflips haben und so ungefähr nach nichts schmecken.

Gruß
Wolfgang

Moin bzw. Grüß Gott Rolf,
Bin gerade von meinem 4-Tagetörn zurück, war echt super .
Leider muß ich sagen war es viel zu kurz, aber was willst denn machen wenn du Arbeit und Family (beide teilen die Leidenschaft nicht ausnahmslos) unter einen Hut mit dem Hobby bringen willst. Da muß man sich einfach über jeden Tag den man sich ergaunern kann freuen - ob nun 1 Tag oder länger
Mein Motto ist ganz einfach: Machs beste draus und sei mit dem zufrieden was du kannst/darfst. .
Ich werde jedenfalls meine gesammelte Erfahrung schnellstmöglich in eine neue Tour umsetzen, egal wie lange und wie weit weg.
Es grüßt der Kurztourer,
radmatz

Hallo Radmatz,
dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen, ganz meiner Meinung

Hallo !
Hatte eigentlich auch immer gedacht das hier nur die Extremlangzeitreiseradler rumgeistern...
Mache selber seit Herbst 1990 Radtouren, angefangen mit D + Lux + F weiter waren es ´91 sechs Wochen am Stück durch D + DK + S + den neuen Bundesländern ( damals ) dann 92 Finland + Norwegen 4 Wochen ( Helsinki - Kirkenes - Rovaniemi ), 93 dann fings mit dem Osten an - 4 W. Baltische Staaten...
´94/95 dann wg Jobwechsel Urlaub im winter 4 W. Neuseeland Südinsel !!!
Sommer 95 Schweden + Norw. + Dänemark + D, erstmalig nur 3 Wochen -:(((
96 solo durch Südfinnland + Aland auch 3 W.
97 kein grösserer Radurlaub, nur Tagestouren...
98 wiedermal was im Osten, Krim + SO Ukraine, 3 w., 2 W. auf dem Rad.
99 dann Russ.-Karelien, wieder nur 3 W.
2000 + 2001 jeweils 3 Wochen durch Rumänien, 2001 noch ein Abstecher in die Ukraine.
Dieses Jahr mal was halborganisiertes, mit dem MTB ohne Gepäck durch die Walchei nach Transsylvanien Dracula besuchen...

Ein richtiges Urlaubsgefühl stelt sich eigentlich erst so nach 2 Wochen ein, nach 4-5 Tagen bin ich eigefahren, ist ein gewisses System in den Taschen drin...
Erholt ( wenn mans so bezeichnen mag ) bin ich frühestens so nach 3 Wochen, hätte selbst nach meiner 6 Wochentour 91 noch gerne 2-4 Wochen rangehangen, nun gehts leider nicht ( mehr bzw. momentan ) - finanziell wie auch jobmässig... zum einfach losfahren bin ich nicht der Typ zu...

Mein Traum wäre ja immer noch 6 Wochen in der Gegend am Baikalsee oder min 2 Monate Neuseeland bzw. auch Australien + Tasmanien....

Aber was wären Reiseradler ohne Träume???
Lese daher auch liebend gern die Reiseberichte anderer...

Immer eine Handvoll Luft inne Reifen wünsch ich allen Reisenden - wohins immer auch gehen mag, ob 1 Tag oder >100 ...

Ciao
Cyclist

naja....steht eigentlich in meinem Profil...hab noch nichts (erwähnenswerte) längere als die 2km strecke zum bahnhof und zurück gemacht.. :-(

in zwei monaten habe ich mehr zu erzählen...

Hallo Waltraud,

danke für die Tips

Thomas

Haengt ein bisschen von der Definition ab..

Habe '95 meinen Job aufgegeben und bin seit der Zeit mehr oder minder unterwegs. Allerdings bin ich in '97 und in '99 mal wieder in Deutschland aufgeschlagen.
Laengste Tour _an_einem_Stueck_ muesste '95-'97 gewesen sein. Bin damals nach Australien, wollte langsam zurueck nach Europa, bekam aber 'ne Einladung von einer Bekannten in Russland, also dorthin, ueber Skandinavien zurueck nach Deutschland und die Nordamerika-Runde drangehaengt.
Nach 'ner "Pause" die '98er Europa-Tour gestartet.

Derzeit leider nicht radelnderwiese akiv. Habe mich irgendwie hier in Maun, Botswana, Afrika festgebissen.
(Kann das Kribbeln in den Waden aber schon wieder spueren! )

Thomas "Tom" Schleicher

tom@bicycletraveller.de
http://www.bicycletraveller.de

Hallo Thomas Rainer,

Falls Du noch aktuelle "erste-Hand" Infos brauchst - schick 'ne mail!

Tom, derzeit in Maun
tom@bicycletraveller.de

hallo,
unsere längste radreise dauerte 10 MONATE durch usa und kanada.
wir kündigten unsere jobs, verkauften alles und wanderten gleichzeitig nach kanada aus! meine frau und ich können es nur jedem empfehlen mal eine auszeit zu nehmen. es ist einfach klasse zu sagen " hier bleiben wir ein paar tage und gehen wandern oder so"!!!!!! natürlich kostet so etwas auch eine kleinigkeit, aber auf dem rad ist man immer noch am billigsten unterwegs.

wer mehr erfahren möchte schaut einfach unter.

www.toomuchtime.de
unserer webseite

habt den mut und gebt euch eine pause!!!!!

andreas schwall

Hallo Maze,

nun, wenn man nicht die Möglichkeit hat für ein ganzes Jahr on Tour zu gehen, macht man über die Jahre viele keine Touren. Ich hatte vielleicht nie den Mut ein ganzen Jahr "auszusteigen". Aber während meiner Studien Zeit hatte ich die Möglichkeit für mehrere Wochen unterwegs zu sein. Und die Zeit möchte ich auch nicht missen. Darum ermutige ich jeden dies auch zu machen. Über die Jahre zusammengerechnet war ich sch über 400 Tage mit dem Rad unterwegs und habe dabei 33 000 km zurückgelebt. Es gibt kein Jahr, da ich nicht wenigsten ein paar Tage meinen Hobby Radtouren fröne.

Nun zur Frage meine längste Tour war eine Irland Umrundung. Das waren so 3300 km in 6 Wochen.

Gruß

Hi,
mensch dieses forum hält sich ja lange. hab gerade zum ersten mal reingeschaut und gab ne menge zu lesen...

ich bin gerade letzte woche von meiner längsten radtour zurück gekehrt. bin am 17. november vergangenen jahres in berlin gestartet und nach 6 monaten und 11242km in the gambia, west afrika, angekommen. danach hatte ich mich noch 3 monate an ort und stelle umgeschaut.

aber die wirklich längste und ansträngenste tour habe ich bereits vor 8 jahren unternommen. mit dem rennrad von würzburg nonstop nach niemegk (80km südlich von berlin). dauerte 23 stunden und waren am ende 438km.

so, wie ihr seht, zwei total unterschiedliche touren mit unterschiedlicher motivation. ich bin keineswegs ein extremsportler und eigendlich auch sonst der ansicht, dass nicht die länge das entscheidende ist...

ciao sagt der LUC

Abgesehen von vielen kleinen einen Alpencross mit 5 Tagen.
LANGE REISEN SIND VON BERUFSWEGEN NICHT MÖGLICH

Die längste letztes Jahr : den ganzen Elsas entlang, 3 Wochen

Moin,

Kobenhavn - Capetown

1 Jahr 11 monate und 11 Tage

Venlig hilsen
Hans

Auf der fliegenden Kanonenkugel?

Moin,

kein Cannondale....., war alter Stahlrahmen mit 26er Reifen

von Aswan-Khartoum oben auf Lkw (naechste Reise an Rote Meer Kueste - da is asfaltstrasse ! ), von Chartoum bis fast nach Wau auch. Zuviel Fein-Sand.

VEnlig hilsen
Hans

Kööööööstlich!!!

Ich muß jedesmal Tränen lachen, wenn ich Deine Schreibe lese.

Moin,
hej, Du ..... (schlimmes Schimpfwort sollst Du Dir selber ausdenken) sollst Du ueber Alte Menschen ihre Abenteuer laestern? Das gibt nichts zu Julefest (der Weihnachtsmann bin ich, hohoho). Vielleicht bring ich morgen mein Tagebuch mit. Kann ich dig ja was aus vorlesn.
Kannst Du Dir Arrest fuer Rejsende suedl. von Nyala/Sudan vorstelln?
Ganz einfach, da Travelpermit nicht vorhandn ist Passport bei Polizist Uebereifrig abgeben, dann bekommst Du zu hoeren: "Einsperren kann ich dig nich, ich hab nichts zu essen fuer Gefangene." Durch Allah´s Willen konnte die Reise trotzdem fortgesetzt werden. Insh a Allah .....
Wahl der Rejseroute Aswan - Hamid - Dongola - Omdourman / Chartoum war abhaengig von Genehmigung Tourist Police / Immigration in Aswan, da Grenze zu Sudan militaergebiet ist. Kumpel ist in umgekehrte Richtung auf Teerstrasse von Port Sudan bis Suez ohne Prob. gefahren

Aber besser Du lachst in DEin Buero und ich start bald wieder nach Capetown. Schau mal 94.7.co.za the Race. DIe habn dafuer 2 Autobahn gesperrt, die Teilnehmer sind auf 25000 limitiert. Is nich so eine RTF ...

Venlig hilsen til Flensdorf in Italia, Mongolia (?)
Hans

Joo, dann mach mal hin nach Capetown.

Bei euren "Extremtouren" nimmt sich meine kleine Tour eher bescheiden aus. Ich fuhr vor Jahren einmal von Pirmasens, meiner Geburtsstadt, in 8 Tagen über Strassburg, Verdun, Metz, Nacy, etc nach Paris und wieder zurück. Herrliche Tour, aber während der gesamten Tour Gegenwind zum Schreien. Wieviele Kilometer das gesamt waren, kann ich leider nicht sagen, da ich damals noch keinen Tacho hatte. Die Städte mit ihren, zum Teil aus dem Mittelalter stammenden Bauwerke (Burgen, Schlösser, Kathedralen) waren eine Wucht. Mit dem Zelten hatte ich überhaupt keine Probleme. Im Gegenteil, die Bauern liessen mich gerne in einer Scheune, Stall, oder sonstigem übernachten. Freundlichkeit wird, zumindest in Nordfrankreich, grossgeschrieben.

Ciao, Andreas

Hu, ein Thread von vor fast zwei Jahren wieder ausgegraben
Meine laengsten Touren duerften wohl die beiden Frankreich-Fahrten 1993 und 1994 gewesen sein, je ca. sechs Wochen und sowas im 3-4000er Bereich an km.

Ach, gar nicht so uninteressant, vorallem weil seit dem viele Neue im Forum angekommen sind.
Unsere war 3 Monaten und 2300km lang über die Südinsel in Neuseeland.Dies war auch der Anfang unserer Radtourenliebe. . Allerdings es waren effektiv nur 8 Wochen, weil wir 2 Wochen wandern und nochmals 2 Wochen Äpfelpflücken und Weinblätter zupfen waren.
Gruß Renata

Hi,
meine längste Reise war 11 Monate und knapp über 20.000km durch China, Tibet, Nepal, Australien,Bolivien, Chile und Argentninien.

Finanziert durch hartes Arbeiten und Sparen.

Bei mir kommt das Radreisefeeling allerdings auch schon bei einwöchigen Kurzreisen auf.

Möglichst schnell nach Hause wollte ich nicht, aber das Geld wurde knapp und zu Hause kann man besser Geld verdienen als in Südamerika.

10 monate usa/canada finanziert durch sponsoren -----ist quatsch natuerlich mussten auch wir kraeftig sparen

www.toomuchtime.de