hab selber keine Rohloff, aber kann mir nicht vorstellen daß das schalten so schwer sein kann.
Vergleiche mal mit einer Kettenschaltung. dort schaltest Du fallweise mit beiden Händen, um mit wenigen Schritten eine große Übersetzungsänderung zu erreichen. Beim R-Gerät darfst Du im Extremfall dreizehnmal klickern. Dazu kommt, dass es für eine zügige Anfahrt empfehlenswert ist, jeweils zwei Stufen mit einem Mal zu schalten.
@fliegender Niederländer, mit gepflegten Vorurteilen hat das nicht zu tun, sondern mit Erfahrungen im täglichen Betrieb. Das mit dem »vorausschauenden Runterschalten« passt hier mal ganz und gar nicht. Es geht beim Runterschalten um Neigungswechsel, beim Aufschalten dagegen ums Anziehen. Stehst Du an einer durchschnittlichen Kreuzung, dann ist in aller Regel genug Zeit zum Runterklickern. Selber ausprobieren und erst dann
meckern sachliche Kritik anbringen.
Wieso muss ich nur bei solchen Sachen nur immer wieder an die Ernährungsgewohnheiten des landwirtschaftlichen Fachpersonals denken?