Es ist soweit!
Peterdura-ace, eine spezielle Lebensform des peterxtr, ist entstanden.
Nun sage niemand mehr, der deutsche Radsport sei tot.
Ein neuer Rennstall ist in Karlsruhe entstanden, mit genau einem Fahrer, nämlich dem peterxtr in der Ausprägung eines peterdura-ace.
Jeder Rennfahrer braucht natürlich eine Maschine.
Hier ist sie:
Wie jede gute Maschine strahlt sie technische Faszination aus:
Da muß jeder Autofahrer zwangsläufig neidisch werden. Welches Vehikel läßt einen schon so unmittelbar an der Entstehung von Geschwindigkeit teilhaben? Selbst der neueste Ferrari, welcher seinen Zwölfender unter einer gläsernen Kofferraumabdeckung zur Schau stellt, muß hier passen, denn die Mechanik des Ventiltriebs, die man gerne sehen würde, muß verborgen bleiben.
Hier das Teil, welches dem Fahrer den Namen leiht:
Wie man es dreht und wendet, die Sache sieht nicht nur schnell aus, sondern fährt auch so:
Deswegen kann man diese Fahrzeuge meistens überholen:
Am Wochenende findet eine intensive Erprobung statt, bereits gelaufen ist eine Fahrt von Mannheim nach Karlsruhe, teilweise auf der Bertha Benz Memorial Route, dort wurden über 30 km/h gemessen, eine atemberaubende Geschwindigkeit, welche der Patentwagen vor 125 Jahren allerdings noch nicht erreichen konnte. Im Stadtverkehr sind übrigens heute noch die Motorwagen oft erschreckend und störend langsam unterwegs, weil sie sich gegenseitig behindern, ob ihrer Größe.