Nee, war nur ein bisschen dunkel und vor’m Start hat’s auch genieselt. Den Wind hatten wir als Rückenwind bestellt, so dass es eigentlich fast optimal war.
Wir starten immerhin zu viert, die Randberliner Unterstützung war auch rechtzeitig da!
So sieht ein trüber Wintertag am Brandenburger Tor aus:
Danach ging’s aber recht flott durch die Stadt. Die neue Autobahnbrücke wurde einem Belastungstest unterzogen:
Volker, hier geht’s nicht nach Usedom!
Trotz Nieselregen war die Stecke gut befahrbar, wie hier kurz vor Marienwerder:
Die Schotterstrecken waren natürlich aufgeweicht und etwas schwerer zu befahren. Außerdem hat der Wind aus mancher Piste einen „Knüppeldamm“ gemacht.
Die neue Saison scheint sich zu einem Pannenjahr zu entwickeln. Nach der R1-Tour nun schon die dritte.
Mit Volkers Spezialmethode ging‘s aber schnell weiter zum Mittagessen in einem Café am Finowkanal. Die recht übersichtliche Speisekarte hielt ein preiswertes Bauernfrühstück vor, was will man mehr.
Nun noch ein paar Kilometer auf dem Treidelweg am Finowkanal entlang,
nicht ganz ungefährlich hier:
War trotz leicht unfreundlichem Wetter noch ganz schön geworden. Ausreichend frische Luft getankt und 80 km auf dem Tacho.
Bis denne mal wieder!
Gruß Dietmar