Boh Mario,

da ist mir glatt ein absolutgeiler Betrag in unserer Wundergalerie untergegangen. Die Fotos sind ja wohl hammerklasse.

Gruss
Thomas

Stümmt, dafür gibt es doch den Bicycle Repairman.

solchen Leuten empfehle ich dann den Besuch eines Fahrradladens...
zum Neukauf.
An solchem Baumarktschrott lohnt das rumschrauben nicht.

:hy michi.

:job

Naja, wenn ich mir die wirklich alten, nicht mal mehr schiebbaren französischen Rennräder erster Generation anschaue, die an meinem Urlaubsquartier im Schuppen vor sich hin gammeln, die wären schon wieder Restaurationsobjekte musealen Charakters.

lG Matthias

PS.: Nein, ein Retrodirekt liegt leider nicht im Schuppen....

Wie hieß es so schön in meinem ersten Praktikum: "Gregor, man darf nicht immer zeigen was man kann"

Sei als gescheit und stell dich dumm.

Doch, darf man wohl.
Aus eigener Erfahrung: die allermeisten fragen ja: was kriegst Du dafür?"
Wer "och nix" sagt, wird schnell ausgenutzt.
Ich sage schon lange nicht mehr "och nix" und habe dafür immer ein gut gefülltes Weinregal. Gleich holt einer seine Möhre ab, da gibt es mal eine Kiste Rothaus

Rolf

Habt ihr freundlichen Schrauber gar keine Angst, dass denen, die ihr Rad zu euch bringen, einmal etwas zustößt, weil ihr einen Fehler gemacht habt?
Eine falsch zusammengebaute Kette kann, wenn es dumm läuft, den Tod bedeuten.

Wie ist das rechtlich? Kann ich am Rad meines Nachbarn herum schrauben, ohne Verantwortung zu übernehmen, oder wird seine Frau mich vor Gericht zerren, wenn der Mann sich zu Tode fährt? Und was sagen die Eltern, wenn ihren Kindern etwas zustößt, nachdem ich an ihrem Rad herum geschraubt habe?

Wenn ich für meine Schrauberei verantwortlich sein sollte, wovon ich immer ausgegangen bin, kommt noch hinzu, dass man mir Montagefehler unterschieben könnte, die gar nicht auf meine Kappe gehen.

Es ist ja eine feine Geste, wenn man nur die Hilfe sieht und sich sagt, es wird schon alles gut gehen. Aber ich bin vorsichtig und faul - arbeiten und am Ende dafür bestraft werden? Nee.

Aber vielleicht kennt sich jemand mit der rechtlichen Seite aus, das würde mich sehr interessieren.

Die Welt ist B Ö S E und S C H L E C H T, meine lieben Kinder, merkt Euch das für immerdar und hütet Euch!

Mann o Mann, wo bist Du den sozialisiert worden?

1.) Bei uns gilt (noch) kein us-amerikansches Recht, nach dem Motto, ich habe grundsätzlich keine Schuld, Schuld hat immer der Andere!

2.) Wer sein Fahrrad einem Laien zur Reparatur anvertraut, muss selber wissen was er da tut!

3.) Solange Du kein Geld für die Arbeit verlangst, gilt das als Nachbarschaftshilfe!

4.) Lasse ich die Finger von Dingen die ich nicht sicher kann oder wofür ich nicht das richtige Werkzeug habe!

5.) Muss bei einer Schadensersatzklage immer noch der Vorsatz nachgewiesen werden. Wenn Du natürlich den 4. Punkt außer Acht läßt, kann man Dich dafür evtl. auch belangen.

Wieviel Todesfälle mit der Ursache Kettenriss sind Dir denn bekannt?

Kannst du mir einmal erklären, was du mir mit diesem Spruch sagen möchtest?

Leute, gehts hier nicht eigentlich um die Begrüßung von Michi ?

Ich finde, langsam nervt ihr. Sorry! Macht doch bitte einen eigenen Faden auf, bevor ihr einen Faden nach dem anderen "übernehmt".

Hey Michi, sei mir net bös, das ich so in deinen Faden "rumschimpf"

Lieben Gruß an dich und Claudius. Lasst es euch gut gehen.
Die Post an Claudius ist unterwegs

Thomas

Sorry - ja, wird hier OT-OT, müßte man fast den Teilbaum ab z.B. Re: Neuzugang (Treffpunkt) abtrennen in einen neuen Thread "Haftung des Gelegenheits-, Nachbarschaftshilfe- und Gefälligkeitsschraubers" - hab mir noch keine Gedanken darüber gemacht, ob da z.B. meine Privathaftpflicht einspringt. Zumindest gibt es (im Gegensatz z.B. zu Elektroinstallation) keine Gesetze, die nichtgewerbliches Fahrradschrauben irgendwie verbieten würden, und hinter denen sich eine Privathaftpflicht dann verstecken könnte.

Schadenersatz ist Zivilrecht, das geht teils völlig unabhängig von der Höhe des Verschuldens. Da reicht auch je nach Tragweite des Fehlers leichte Fahrlässigkeit oder auch schlicht Pech für Dich, wenn Du der Vertragspartner vom Kunden bist, aber z.B. die Folgen einer Rückrufaktion deines Zulieferers ausbaden mußt (Gabeln, Sattelstützen fallen mir da ein).

lG Matthias

Den Grundgedanken kann ich verstehen. Ich werde auch hie und da mal gefragt, ob ich auf Grund meiner Hobbies etwas machen will. Ich sage meistens nein, weil ich nicht garantieren kann, ob es wirklich funktioniert. Wenn es nicht funktioniert, befürchte ich eher die Belastung des persönlichen Verhältnisses. Soll heißen, man wird auf irgendeine Weise verantwortlich gemacht, von der ich nicht weiß, ob ich den dahinter liegenden Anspruch erfüllen kann.

Viele Grüße
Stephan