Hallo Renata,

ich denke es drückt sehr auf s Gemüt wenn man im Zelt hockt und wartet bis die Sonne scheint. Daher. Gute Regenklamotten und dadurch :-)

Alles Gute und immer trocken

Chris

Hallo Renata,

also, wenns nicht gerade richtig schüttet, dann stört mich Regen nicht sonderlich und ich fahre auch, zumindest im Sommer oder auf Tour.
Zu Hause, am Wochenende im Herbst oder Winter wenns schon recht kühl ist, dann überwind ich mich eher selten.

Grüsse aus Wien
Georg

Hallo Renata,

ich starte auch bei Regen, dann ziehe ich gleich meine Regenjacke an, wenn's warm ist lasse ich die Regenhose aus, denn die Radlerhose und Beine trocknen schnell wieder.

Wenn mich der Regen überrascht suche ich mir was zum Unterstellen, lege eine kleine Pause ein, was i.R. reicht um trocken weiterzuradeln.

Wenn man erst mal nass ist, ist es nur noch eine Frage der inneren Einstellung. Gekniffen ist man allerdings, wenn man Begleiter(innen) hat, die andauernd über das Wetter nölen.

Normalerweise hält mich Regen nicht auf, wenn es nicht zu kalt ist. Mein persönlicher Tip zur Ausrüstung: Gamaschen, lange Regenjacke, die über den Sattel reicht und das wichtigste: ein anständiger Nordwestern.

Ich erinnere mich noch sehr gut eine eine Tour Main - Tauber - Altmühl - Donau. Von 5 Tagen hat es 4 fast ununterbrochen geschüttet, allerdings bei 15 - 20 Grad. Irgendwie hat es trotzdem Spaß gebracht, vor allen Dingen auf dem verschlammten Radweg an der Altmühl.

Froghald

... das rostfreie Rad nicht zu vergessen ...

hallo!

also wenn ich zu hause mal eine tagestour mache, stört mich der regen nicht wirklich, weil ich mich so unterwegs schon auf eine heisse dusche trockene klamotten und ein warmes bettchen freuen kann, aber auf tour warte ich lieber ab, bis sich das wetter bessert (ausser ich hab nichts mehr zu essen ).

bin nämlich immer nur mit zelt unterwegs und geh nicht in hotels, herbergen,... und hab somit bei tagelangem regen keine möglichkeit mein zeug zu trocknen und spätestens am 2 regentag ist doch schon alles nass. - was mich ja während dem biken nicht stört, aber am abend im zelt dann schon, weils mit dem nassen zeug dann eisigkalt wird.

also entweder ihr habt einen trick, dass ihr euer zelt und campingzeug trockenhaltet (geht ja auch bei den ortliebtaschen feucht rein - oder ist das nur bei meinen?) bzw. schnell wieder trocken kriegt? oder schlaft ihr bei regen in herbergen?

lg
biggi

Wenns ganz wild wird, gehe ich in ein Hotel/JH, z.B. waren dieses Jahr im Juni ziemlich heftige Gewitter, da habe ich mich für die JH in Chateau d'Oex entschieden. Zum Glück: 10 km entfernt musste die Straße mit Schneepflug vom Hagel geräumt werden

Ohne feste Unterkunft bekomme ich die Sachen auch nur bei gutem Wetter trocken, einfach abwechselnd auf die Packtaschen klemmen und evtl. früher einen Campingplatz aufsuchen, um zu trocken. Manchmal haben Campingplätze auch irgendwelche Trockenräume, wie z. B. bei Pontresina, da konnte ich auch mal nachts einziehen, als mein Zelt unter Schneefall zusammenbrach (Anfang Juni, war aber auch kein gutes Zelt).

Gruß
Holger

Hi,

im Regen fahren ist schon O.K. - obwohl das als Brillenträger schon lästig werden kann. Aber ich hasse es einfach im Regen mein Zelt abzubauen und losfahren zu müssen. Wenn ich dagegen trocken loskomme und es dann nach fünf Minuten zu regnen dann anfängt, ist das halt das Leben.

Aber ich gebe offen zu: ich bin ein klassischer Schönwetterradler.

Gruß