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#500058 - 02/15/09 12:10 PM Santander - Extremadura - Huelva im April
krahvogl
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Hallo an alle...,

(es gibt ein ähnliches aktuelles Posting von Martin hier - ich habe auch dort gerade eben schon eine Frage zum Wetter gestellt...)

Nun ja - ich spiele mit dem Gedanken zu Ostern von Santander nach Süden zu fahren, mit dem Rennrad und relativ wenig Gepäck - ich will in Pensionen übernachten. Über Westspanien findet man recht wenig Informationen, es scheint kein so populäres Rad-Reiseziel zu sein, außerdem dünn besiedelt. Die paar Postings zur Extremadura sind zum teil schon ein paar Jahre alt. Deshalb hier nochmal ein paar Fragen:

War von Euch schonmal jemand Anfang April in Kastillien/Leon bzw. an der portugiesischen Grenze in der Extremadura und im Alentejo?

Würdet Ihr vom Wetter her wieder im April fahren (ich weiß - man kann Glück oder Pech haben...)?

Im Picos de Europa Gebiet gehts über den Puerto de San Glorio bis auf über 1500m. Muß ich dort mit Verhältnissen wie in den Alpen um die Jahreszeit rechnen?

In einem Posting habe ich 'Vorsicht vor Hunden' gelesen. Hatte jemand von Euch in dünn besiedelten Gegenden Spaniens und Portugals gröbere Probleme mit Hunden? Ich hab schon mal gehört daß Leute Pfefferspray für Hunde-Notfälle dabeihaben. Ist die Angst übertrieben?

Es gibt in der Gegend nur kleine Dörfer. Gibts in den meisten auch Hostales/Pensionen etc. oder war es für Euch schwierig Unterkunft zu finden?

In einigen Postings habe ich gelesen 'Spain is never plain'. Was ich aus den Karten rauslese gehts zwar am Anfang in die Höhe, dann aber auf der Hochebene recht eben dahin. Habe ich da was übersehen? Muß ich in Extremadura und im Alentejo mit häufigen kurzen Anstiegen rechnen (hab kein Problem damit ;-) die ich in der Karte vielleicht übersehen habe?

Ich bin am überlegen ob ich mir am Rennrad etwas stärkere bzw. haltbarere Reifen aufziehe. Bei meiner letzten Tour hatte ich Glück mit den Standard-Reifen, ich bin aber über viele Scherben, Steine etc. drübergefahren, hatte aber keinen Platten. Würdet Ihr haltbarere Reifen verwenden (Vermutlich muß ich damit rechnen ein Radgeschäft nur in den seltenen größeren Städten zu finden)?

Gibts in Westspanien im Durchschnitt eher schlechte Rennrad-Straßenbeläge oder ists eben wie überall, mal etwas besser mal etwas schlechter?

schöne Grüße aus Tirol,

Thomas
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#500203 - 02/15/09 05:11 PM Re: Santander - Extremadura - Huelva im April [Re: krahvogl]
Bafomed
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Hallo Thomas,

eine schöne Strecke hast Du Dir da ausgesucht. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir ein paar Tipps geben:
Ich bin im Sommer 2006 von Santander nach Porto gefahren. Von Santander Richtung Süden zu fahren, heißt natürlich, dass zuerst einmal die Kantabrische Küstenkordillere überwunden werden muss. Da die Gegend gering besiedelt ist, böte sich Reinosa als erster Übernachtungsort an (ca. 85 km). Ich habe dies jedenfalls auf meiner Reise so gemacht, da nur dort eine gewisse Auswahl an Unterkünften vorhanden ist. Zwischen Torrelavea und Reinosa kommt man ansonsten nur durch ganz kleine Nester, wo Du nur mit Glück eine Unterkunft finden wirst. Zu der Steigung kann ich sagen, dass Reinosa auf ca. 850 m Höhe liegt, das heißt, dass Du eigentlich gar nicht auf 1500 m hochfahren musst, es sei denn, Du bist darauf aus, auch jede Steigung mitzunehmen und tatsächlich die Picos de Europa zu "erfahren". Kurz hinter Reinosa geht es noch einmal ein kleines Stück bergan, bis Du am Puerto de Pozazal den höchsten Punkt erreicht hast und von dort wieder ein wenig Gefällstrecke fährst, bis Du in Aguilar de Campoó die Kastilische Hochebene erreicht hast. Von dort könntest Du weiter Richtung Süden auf Frómista zufahren, um später über Valladolid und Zamora Richtung Extremadura zu fahren.

Vielleicht helfen Dir bis dahin folgende Etappenvorschläge weiter:

Santander - Reinosa
Reinosa - Melgar de Fernamental
Melgar de Fernamental - Palencia
Palencia - Valladolid
Valladolid - Toro
Toro - Bermillo

Bezüglich Deiner Frage zur Extremadura kann ich Dir sagen, dass ich im letzten Jahr Ende März von Sevilla bis Cáceres unterwegs war. Bis auf die erste Etappe, auf der es am Abend etwas geregnet hatte, sind wir meist bei strahlendem Sonnenschein gefahren. Es war aber in der Extremadura vor allem morgens empfindlich kalt, was auch an dem ziemlich scharfen Nordwind lag. Ansonsten eine herrliche Strecke, die meist über recht gut asphaltierte Straßen verfügt. Da ist in den letzten Jahren mit EU-Geldern ziemlich viel gemacht worden. Solltest Du aber wirklich auch einmal Natur pur erleben wollen, geht nichts an einem guten Reiserad mit breiten Reifen vorbei, mit dem man auch einmal die einsamen, unasphaltierten Nebenwege fahren kann, wo man die Stille und Einsamkeit so richtig genießen kann. Ist aber letztendlich alles eine Sache der persönlichen Präferenzen und der eigenen Radreisephilosophie.

Bei den Unterkünften solltest Du Dir schon vorher ein wenig überlegen, welche Etappenziele Du ansteuern möchtest. Zwar habe ich in Spanien bisher immer eine Unterkunft in einer kleinen Pension oder einem Hostal gefunden, aber eventuell bist Du gezwungen, am eigentlichen Etappenziel noch einmal ein paar Kilometer weiterzufahren, bist Du fündig wirst. In Portugal war es noch extremer, abseits der großen Städte ist die Unterkunftsdichte sehr gering, auch in Orten, wo man eigentlich fest mit Hotels oder Hostals rechnet.
Für größere Orte reserviere ich in der Regel kostenlos vor, manchmsal kann man da echte Schnäppchen machen. Wenn Du unterwegs Zugang zum Internet haben solltest, ist dies auch kurzfristig möglich - ich bin bereits mehrfach so verfahren.

Bezüglich der Schauermärchen mit den ach so gefährlich Hunden kann ich Dir nur sagen: Radfahrerlatein! Oder, wie die Spanier sagen: Perros que ladran no muerden. Mir ist noch nie in Spanien einer der vielen freilaufenden Dorfköter zu nahe gekommen und ich denke, dass ich da schon eine gewisse Erfahrung zurückblicken kann. Ich denke, dass diese Gerüchte von Leuten stammen, die auch zu Hause vor jedem kleinen Hündchen erzittern, das sich ihnen auf mehr als 10 Meter nähert.

So, ich hoffe, dass ich dir mit diesen Informationen ein wenig weiterhelfen konnte, anonsten einfach nochmal fragen.

Gruß,
Martin
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#500208 - 02/15/09 05:22 PM Re: Santander - Extremadura - Huelva im April [Re: Bafomed]
Thomas1976
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Zitat:
Bezüglich der Schauermärchen mit den ach so gefährlich Hunden kann ich Dir nur sagen: Radfahrerlatein! Oder, wie die Spanier sagen: Perros que ladran no muerden. Mir ist noch nie in Spanien einer der vielen freilaufenden Dorfköter zu nahe gekommen und ich denke, dass ich da schon eine gewisse Erfahrung zurückblicken kann. Ich denke, dass diese Gerüchte von Leuten stammen, die auch zu Hause vor jedem kleinen Hündchen erzittern, das sich ihnen auf mehr als 10 Meter nähert.


Na ja, Martin,

wie es in Spanien aussieht weiß ich nicht, aber auf Sardinien hat ein freilaufender, herrenloser Hund mir mein Zelt zerstört (nur aus Kulanz habe ich von Helsport ein Neues bekommen, weil auch das Gestänge eine Macke aufgrund eines Herstellungsfehler hatte, hätte aber Helsport nie machen müssen), und eine Ortliebtasche zum Teil zerfetzt.

Ein anderer freilaufender Hund hat mich einige 100 Meter am Hinterrad verfolgt, ich glaube kaum, dass der nur "spielen" wollte. Deshalb kommt bei mir auf den nächsten Radreisen Pfefferspray mit, damit ich diese Köter in Zukunft vertreibe. Ich habe schon einmal geschrieben, ich möchte nicht als Tierquäler dastehen, aber in dem Augenblick ist mir meine Ausrüstung und meine Leib und Seele wichtiger.

Es soll auch dieses Zeug hier geben:

http://www.pferdedrogerie24.de/Stall-Koppel-Gelaende/Ungezieferbekaempfung/Norax-Hunde-Schock.html

Da habe ich aber Angst, wenn ich z.B. mein Zelt damit einsprühe, und auch meine Packtaschen, dass diese davon kaputt gehen, bzw. das Zelt Schäden davonträgt, bzw. die Silikonschicht am Aussenzelt davon beschädigt wird!

Vielleicht hat ja jemand mit dem Zeug Erfahrung??

Gruss
Thomas
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#500244 - 02/15/09 07:47 PM Re: Santander - Extremadura - Huelva im April [Re: krahvogl]
veloträumer
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Meine Anmerkungen findest du da.
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#500273 - 02/15/09 09:02 PM Re: Santander - Extremadura - Huelva im April [Re: Bafomed]
krahvogl
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Hallo Martin,

danke für Deine lange Antwort.

Ich wollte eigentlich so ca. 150-200km am Tag fahren (ich werde wohl nur 1 Woche Zeit haben und die soll gscheid sportlich werden ;-). Nach Wikipedia-Recherchen habe ich folgende Strecke favorisiert: zuerst an der Küste ca. 70km nach Westen bis San Vicente, dann auf der N621 durch das Pico de Europas Gebiet über den Puerto de San Glorio drüber nach Cisiterna (1.Tag), weiter über Zamora (2), Ciudad Rodrigo (3), Alburquerque (4), nach Portugal zum Alqueva Stausee (5), Ayamonte (6), Sevilla und wieder heim...

Danke für die Touren-Track Links, schaut sehr interessant aus. Du schreibst auf Deiner Seite daß Du die Tracks damals ohne GPS gemacht hast. Verwendest Du inzwischen ein GPS? Wenn ja - welches? Ich bevorzuge bisher die guten alten Papierkarten, GPS fasziniert mich aber schon (vor allem daß es derartig gut funktioniert - über die Lichtgeschwindigkeit-Laufzeitmessung von Signalen von Satelliten...). Na ja - ich bin ziemlich neu bei den Radtouren, GPS ist sicher ein Punkt wo ich meine Ausrüstung aufwerten kann.

Die Unterkunfts-Tips helfen mir auch. Ich werde wohl vorher aus Telefonbuch und Internet ein paar Möglichkeiten raussuchen und vorher anrufen, damit ich nicht mitten in der Pampa liegen bleibe. Ich werde wohl auch die Etappenziele in größere Orten legen, soweit das möglich ist (ich weiß allerdings noch nicht ob ich den ambitionierten Plan auch schaffen werde).

Ich hatte bisher auch keine Troubles mit Hunden. Wenn einer meint er muß mich jagen bleibe ich halt stehen, da beruhigt er sich normalerweise. Ich hab auf meiner Weihnachts-Tour allerdings in abgelegeneren Gebieten einige Hunde gesehen die wohl ziemlich mies behandelt werden und richtig agressiv waren. Bei einigen war ich froh daß sie eine Kette hatten, obwohl sie mir leid taten. Die Spanier sind zum Teil schon eigen in ihrem Umgang mit Tieren...

mfg,

Thomas
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#500299 - 02/15/09 11:16 PM Re: Santander - Extremadura - Huelva im April [Re: krahvogl]
Bafomed
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Hallo Thomas,

gut, dass Du mit meinen Tipps zumindest ein wenig anfangen konntest. Zu Deinem Vorhaben, täglich 150-200 km fahren zu wollen, muss ich sagen, dass ich es für sehr ambitioniert halte, wenngleich es nicht unmöglich ist. Ich denke aber, dass Dir bewusst ist, dass derartige Etappenlängen auf der von Dir geplanten Strecken nur machbar sind, wenn man den ganzen Tag im Sattel sitzt. Bedenke bitte auch, dass es schon auf der ersten Etappe an der Küste Richtung Westen strändig auf und ab geht, was schnelles Vorankommen auch mit einem Rennrad nicht unbedingt fördert. Auch in Portugal geht es ständig die Hügel rauf und wieder runter, längere Flachetappen kannst Du eigentlich nur auf der Kastilischen Hochebene fahren. Ich habe mir für meine Reise von Santander nach Valencia Tagesetappen von ca. 100 km vorgenommen, da ich weiß, dass das Terrain auf meiner Route auch nicht immer sehr eben ist. Vielleicht schreibst Du hier nochmal, wenn Du die genaue Etappenplanung fertig hast?

Bezüglich Deiner Frage zum GPS kann ich Dir sagen, dass ich die Etappen der Reise von Santander nach Porto mithilfe meines analogen Kartenmaterials und meiner Reisenotizen nachgezeichnet habe und sie weitgehend identisch sind mit dem damaligen Streckenverlauf. Wo ich ungünstige Wegstrecken gefahren bin (z.B. Autobahn zwischen Valladolid und Tordesillas), habe ich aber Verbesserungen eingebaut.
Ich möchte hier keine neue GPS-Diskussion eröffnen, aber ich bin begeistert von meinem Garmin 60 csx, das ich seit gut einem Jahr besitze. Häufiges Anhalten unterwegs, da man auf die Karte schauen muss, kommt nicht mehr vor. Auch die schnelle Unterkunftsuche, gerade auch bei Dunkelheit, hat jetzt eine ganz andere Qualität und unterm Strich spare ich seitdem auf Reisen viel Zeit, die sonst für unnötige Umwege oder Fragerei nach dem richtigen Weg draufgegangen ist. Hinzu kommen noch die Möglichkeiten der nachträglichen Auswertung und der Austausach der Tracks mit anderen Interessierten. Ich denke aber, dass man das erst richtig nachvollziehen kann, wenn man selbst eine gewisse Praxis mit so einem Gerät auf Radreise gesammelt hat und die Vorteile aus eigener Erfahrung beurteilen kann. Ansonsten bleibt der Austausch von Vor- und Nachteilen auf einer rein theoretischen Ebene und ist wenig fruchtbar in der Sache. Solltest Du konkret planen, Dir ein solches Gerät anzuschaffen, gibt es hier im Forum jedenfalls viele Leute, die Dir bei Fragen gern behilflich sind.

Gruß,
Martin
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#500361 - 02/16/09 10:33 AM Re: Santander - Extremadura - Huelva im April [Re: krahvogl]
zulukurt
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Hallo Thomas,

anscheinend sind die Ostwestfalen für die Extremadura zuständig. zwinker
Ich habe 2005 eine Runde durch die Extremadura und das grenznahe Alentejo gemacht und Ende April war es zeitweise ganz schön frisch. Landschaftlich und von den Orten und Sehenswürdigkeiten her kann ich die touristische Vernachlässigung nicht verstehen, habe sie aber sehr genossen! Dir scheint es aber eher um sportliches Fahren in schöner Gegend, als um die Auschöpfung des touristischen Potentials zu gehen?
Die Strecke südlich der Sierra de Gata, südlich v.Ciudad-Rodrigo,über Coria und Alcantara nach Albuquerque ist meist leicht gewellt.Wenn die Weiden blühen ist es auch recht hübsch, sonst eher etwas eintönig. Nur kurz vor Albuquerque ist ein kleiner Höhenzug zu überwinden, von dem aus man aber eine tolle Sicht auf Sicht auf Alb. mit seiner imposanten Burgruine hat. Der Ort selbst, bietet aber eher wenig.Versuch doch die Route so zu legen, das Dein Etappenziel das kleine Marvao auf portugiesischer Seite ist, liegt mit seiner Burg hübsch auf einem einzelnen Berg und es gibt genug Pensionen und B&B. Touristisch interessant in Richtung sind Süden finde ich sowohl Elvas als auch Evora. Am Stausee Algueva liegt auf einem Berg ein hübscher kleiner Ort natürlich mit Burg, habe leider den Namen vergessen und finde die Karte nicht. Er hat zwar etwas musealen Charakter, ist aber trotzdem sehenswert und bietet reichlich Pensionen, so daß Du dort auch ohne Reservierung eine Unterkunft bekommen müßtest.Von dort über den Stausee zurück nach Spanien in die nördlichen Ausläufer der Sierra Morena fand ich es landschaftlich auf den Nebenstrecken schön, es war allerdings streckenweise das reinste "Wellenreiten".
Auf den Nebenstrecken jenseits der neuen eu-finanzierten Pisten war der Asphalt meist rauh aber intakt.
Mit Hunden hatte ich nur in Portalegre Probleme - zu Fuß.

Ich wünsche Dir eine tolle Tour!

Gruß
Jörg

Edited by zulukurt (02/16/09 10:39 AM)
Edit Reason: um weitere Info ergänzt
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