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#481120 - 11/19/08 09:50 PM
Frankreichdurchquerung
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Servus,
wegen Planungsfaulheit werde ich evtl. im nächsten Jahr aufs Geradewohl quer durch Frankreich fahren. Start wird in Landau/Pfalz sein, Ziel evtl. St. Emilion. Knapp 3 Wochen Zeit habe ich dafür. Die Rückreise bis Straßbourg wird wahrscheinlich mit Leihwagen erfolgen.
Hat jemand spontan ein paar Tipps für eine interessante Route? Vielen Dank schon mal im Voraus.
Grüße jomo
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#481124 - 11/19/08 10:16 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: JoMo]
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Moulin de Gargilesse. Hate sie auf meiner großen Frankreichtour in 2 km Enfernung liegen lassen, da ich unbdingt weiter wollte. Muss wohl heuer noch mal hinfahren.
Denkst Du nicht, dass Du Langeweile bekommst? Nur ca. 1000 km in drei Wochen? Damals hatte ich in drei Wochen trotz dreier Tage Badeurlaub am Atlantik und dadurch bedingter Bahntransfers fast 2700 km geschafft.
Viel Spaß!
Sigi
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#481143 - 11/20/08 01:19 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: der tourist]
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womit du dann wohl einen tagesschnitt von 150km erreicht hast. herzlichen glückwunsch dazu, aber wohl nicht jedermanns sache. aber 1500-2000 km dürfte wohl für die meisten realistisch sein. ich würde auf jedenfall duch die auvergne fahren. wunderschön, tolles radelrevier mit vielen kleinen und guten strasse. und dann vllt übers rhonetal in die alpen und mit einem bogen durch die provence gen montpellier.
gruß malte
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#481174 - 11/20/08 09:25 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: JoMo]
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Obligatorischer Tipp für Frankreich-Routen-Suchende: "xy-Frankreich per Rad" aus W.Kettler-Verlag, wobei xy für Süd-West, Süd-Ost und Nord-Ost steht. Jede Menge ganz tolle Streckenvorschläge, die in Summe ein Routennetz geben, dass 75% von Frankreich abdeckt. Da du ausreichend Zeit hast, brauchst du nicht auf direktem Weg fahren. Ich würde eine Route durch das Elsass oder den Vogesen-Kamm, dann entlang des Rhein-Rhone-Kanals und weiter über das Zentralmassiv und die Dordogne abwärts empfehlen. Gruß Uli
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#481180 - 11/20/08 09:54 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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Sorry Uli, aber die Radreiseführer kann ich überhaupt nicht empfehlen. Informationsgehalt war für mich fast null. Die Routen kann ich auch so auf der Landkarte sehen. Alternativen fehlen ganz. Oftmals sind wir einen anderen Weg gefahren und haben uns gefragt, warum der nicht drin steht. Interessant sind sie höchstens für Reisende, die sich nicht weiter mir Reiseplanung beschäftigen und einfach die vorgegebenen Routen abfahren. Die Hinweise zu den Campingplätzen waren allerdings ganz gut, wenn auch nicht vollständig. Weit interessanter find ich da "normale" Reiseführer (z.B. vom Müller-Verlag), wo auch mehr zu den Orten und Sehenswürdigkeiten drin steht.
Gruß
Frank
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#481186 - 11/20/08 10:19 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Frank-a-D]
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... Interessant sind sie höchstens für Reisende, die sich nicht weiter mir Reiseplanung beschäftigen und einfach die vorgegebenen Routen abfahren. ... Dann lies mal den ersten Beitrag: "wegen Planungsfaulheit ...". Damit wäre doch Ulis Tipp genau richtig. Ich finde die Kettler-Reihe allgemein auch ganz gut. Warum sollte man nicht auf Erfahrungen von Leuten zurück greifen, die die Strecke schon mal beradelt haben. Man muss sich ja nicht sklavisch dran halten, sondern kann eigene Ideen davon ableiten. Gruß Dietmar
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#481189 - 11/20/08 10:26 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Frank-a-D]
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Interessant sind sie höchstens für Reisende, die sich nicht weiter mir Reiseplanung beschäftigen und einfach die vorgegebenen Routen abfahren Genau dafür sind sie gedacht. Ziel ist es ein Netz aus Routen zu beschreiben, die weitestgehend Nebenstraßen nutzen, allzu starke Steigungen vermeiden, sowie landschaftlich und touristisch interessante Stätten berühren. Den Anspruch flächendeckend zu sein und/oder alle schönen Strecken zu präsentieren haben die Bücher nicht. Die Routen kann ich auch so auf der Landkarte sehen. Das möchte ich so nicht unterschreiben. Da sind schon ein paar Strecken drin, die *ich* auf den Landkarten wahrscheinlich übersehen hätte, obwohl ich vergleichswesie viel Zeit in die Planung investiere. Aber davon abgesehen: Kann man (ein Frankreich-unerfahrener Radfahrer) auf (Michelin-) Karten sehen, dass Straßen schön und ruhig und gut fahrbar sind und wie es mit Steigungen aussieht? Oftmals sind wir einen anderen Weg gefahren und haben uns gefragt, warum der nicht drin steht Vielleicht weil auch der vorgeschlagene Weg schön ist? Wer will entscheiden welcher Weg "besser" ist? Ich habe schon einige Reisen überwiegend nach den Büchern gemacht und bin noch nie enttäuscht worden. Gruß Uli
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#481201 - 11/20/08 10:55 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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Aber davon abgesehen: Kann man (ein Frankreich-unerfahrener Radfahrer) auf (Michelin-) Karten sehen, dass Straßen schön und ruhig und gut fahrbar sind und wie es mit Steigungen aussieht?
Sind die Routen bei den Frankreichführern steigungsarm? Bei denen für Nordeurpoa ist das nämlich beileibe nicht so. Oftmals sind wir einen anderen Weg gefahren und haben uns gefragt, warum der nicht drin steht Vielleicht weil auch der vorgeschlagene Weg schön ist? Wer will entscheiden welcher Weg "besser" ist? Da hast du natürlich recht, 'besser' liegt sehr stark im Auge des Betrachters. Hilfreich wäre dann aber, wenigstens nachvollziehen zu können, welche Kriterien der Autor an seine Auswahl anlegt, z.B. ob es ihm wichtiger ist, Steigungen zu vermeiden oder Verkehr zu vermeiden, ob er Touriziele mitnimmt oder eher umfährt etc. Und genau das ist *uns* bei den Nordeuropaführern gar nicht geglückt, wir hatten sogar oft den Eindruck, dass es eine in so ziemlich jeder Hinsicht 'bessere' Wegeführung gab. Kann aber in Frankreich tatsächlich alles ganz anders sein (wobei ich auch der Meinung bin, dass man dort leichter selbst geeignete Routen findet als in Nordeuropa) Martina
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Edited by Martina (11/20/08 10:56 AM) Edit Reason: wollt es als offtopic markieren |
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#481202 - 11/20/08 10:58 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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hallo uli... auch in meinem hinterkopf spukt für juni 09 der norden frankreichs - vor allem bretagne und normandie - rum. da ich keine gämse bin (die gehen außerdem auch zu fuß) bevorzuge ich eher flachstrecken (etappen von etwa 80-100 km)zum radeln. überlege derzeit auch welche literatur (bikeline ??) ich mir besorgen soll. hab bisher nur französischsprachiges entdeckt, was aber bei meinen sehr geringen sprachkenntnissen "suboptimal" ist. wären also die "kettlerbücher" für mich eine sinnvolle alternative??. danke. josef
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#481205 - 11/20/08 11:09 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: ganymed]
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Für die Ecke Frankreichs kann ich keinen Literaturtipp geben. Bei den "Frankreich per Rad"-Büchern fehlt genau eines für den Nordwesten, Bretagne und Normandie sind da leider "weiße Flecken". Gruß Uli
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#481211 - 11/20/08 11:25 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Martina]
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Bei den Frankreich-Büchern steht tatsächlich bei einigen Strecken dabei, warum diese und nicht eine andere Route ins Buch aufgenommen wurde. Die Vermeidung von Steigungen und verkehrsreichen Straßen sind dabei die beiden Hauptkriterien. Sollten dadurch Sehenswürdigkeiten umfahren werden gibt es Hinweise. Bei den an Höhenmetern reicheren ist oft eine "Beschreibung" der Steigung dabei. Exemplarisch: http://www.kettler-verlag.de/pdf/sofr_et42.pdf. Hier sieht man auch sehr schön, dass bei "Umwegen" auf die direkte Alternativroute hingewiesen wird. Wie wir hier im Forum schon mehrfach festgestellt haben, ist die Qualität der Cyklos-Bücher sehr schwankend und stark vom Autor abhängig. Die Bücher für Frankreich gehären m.E. eindeutig zu den positiven Ausgaben. Vergleichbares gilt übrigens auch für die erwähnten beliebten und immer wieder empfohlenen Reiseführer von Michael Müller, da ist auch nicht alles Gold was glänzt. Gruß Uli
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#481230 - 11/20/08 12:17 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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Gibt es denn Radfahrer, die Frankreich ohne Landkarte, nur mit Reiseführer queren? Der Abschnitt "(*)" Erhält doch keinerlei Information, die man nicht der Landkarte sowieso entnehmen würde. Dafür ist m.E. das Papier zu schade, gerade, wo man als Radfahrer von dem eher wenig einpacken möchte. Auch im nächsten Absatz wäre für mich höchstens der Satz "Entsprechend schön ist die folgende Fahrt flußaufwärts." interessant, der Rest ergibt sich ebenfalls auf der - bei mir auf der Lenkertasche befestigten - Landkarte. Da ich als Radfahrer ein anderes Reisetempo hab als Autos, würden mich eher auch kleinere/unbedeutendere/unscheinbarere Sehenswürdigkeiten interessieren.
Gruß
Frank
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Edited by atk (11/20/08 08:50 PM) Edit Reason: (*) Fremden Text entfernt (Urheberrecht). |
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#481234 - 11/20/08 12:24 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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Elsass oder den Vogesen-Kamm, dann entlang des Rhein-Rhone-Kanals und weiter über das Zentralmassiv und die Dordogne abwärts Diese Variante wird es wahrscheinlich auch werden. Habe ich mir grob auch schon so angedacht. Wegen angesprochener Planungsfaulheit werde ich mich nur mit Michelin-Karten bewaffnet auf diese Route begeben und wie ganz früher ohne jeglichen Reiseführer drauflos fahren. Grüße jomo
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#481237 - 11/20/08 12:27 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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Wie wir hier im Forum schon mehrfach festgestellt haben, ist die Qualität der Cyklos-Bücher sehr schwankend und stark vom Autor abhängig. Die Bücher für Frankreich gehären m.E. eindeutig zu den positiven Ausgaben. So isses. Ich weise nochmal darauf hin, dass der F-Südost-Führer auch schwierige Hochgebirgsrouten in den Alpen beschreibt (sogar die Fahrt über den Col de la Bonnette), während der F-Südwest-Führer Hochgebirgsrouten in den Pyrenäen ausspart. Mein Favorit unter der Reisebüchern ist meistens Reise Know How, habe mich aber auch schonmal für Müller entschieden. Trotzdem ist für mich die Reiseplanung heute ohne Internet nicht mehr denkbar und mittlerweile wohl der zweitwichtigste "Informant" für eine kommende Reise - an erster Stelle steht immer noch die gute alte Landkarte.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#481248 - 11/20/08 01:02 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: ganymed]
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... auch in meinem hinterkopf spukt für juni 09 der norden frankreichs - vor allem bretagne und normandie - rum. da ich keine gämse bin (die gehen außerdem auch zu fuß) bevorzuge ich eher flachstrecken (etappen von etwa 80-100 km)zum radeln. Falsche Vorstellung, hatte ich auch. Meine Realität war: In diesen Landen kommen auf je 10 km ungefähr 100 hm in eingeschnittenen Flußtälern von jeweils ca. 100 Hm. An der Küste entlang das Gleiche. Im Süden gibt es allerdings etwas weniger Hm. Am Tagesende gewann mal der Km-, mal der Hm-Zähler. Da die Anstiege nicht so lang sind könnnen sie relativ zügig gefahren werden. Nach ca. 125 km mit touristischem Gepäck konnten die Beine (auch mit durch eine schmerzbedingte Einschränkung verstärkt) durchaus schon etwas schwerer sein. Sigi
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#481250 - 11/20/08 01:11 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: JoMo]
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Die Rückreise bis Straßbourg wird wahrscheinlich mit Leihwagen erfolgen.
Wenn Du rechtzeitig buchst, geht auch der Zug: Mindesten fünfmal die Woche fährt ein durchgehender TGV von Bordeaux nach Strasbourg. Gruß Igel-radler
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#481257 - 11/20/08 01:47 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Frank-a-D]
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Gibt es denn Radfahrer, die Frankreich ohne Landkarte, nur mit Reiseführer queren? Nein, es steht auch im Vorwort der Bücher, dass eine Karte sinnvoll ist. Es geht hier in der Diskussion um die Planung einer Tour und dafür sind die Bücher sehr, sehr hilfreich und gut. Der Abschnitt "Die D54 ... bis St-Didier." Erhält doch keinerlei Information, die man nicht der Landkarte sowieso entnehmen würde Nimm es mir nicht übel, aber das ist mir einfach zu blöd. Du greifst hier einen Abschnitt ohne Zusatzinformationen raus und erweckst den Eindruck, dass das ganze Buch so wäre. Erwartest du, dass ein Radreiseführer "in jedem Satz" mehr Infos bietet als eine Karte? Soll ich jetzt alle Abschnitte zitieren, die deutlich mehr Informationen liefern als eine Strassenkarte es auch nur ansatzweise kann? Damit möchte ich diese Diskussion gerne beenden. Du hast anscheinend komplett andere Anforderungen an einen Radreiseführer und Vorstellungen, was dieser beinhalten sollte, als ich. Gruß Uli
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#481259 - 11/20/08 02:03 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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Hallo Uli,
das Beispiel hattest Du als positives eingeworfen, nicht ich, deshalb meine Relativierung. Ich hätte auch die beiden anderen weiter Absätze eingekürzt, denn ich erwarte von einem Reiseführer, dass er einen Informationsgewinn gegenüber einer Landkarte bringt und nicht diese nur in Textform wiederholt. Das jeder hier andere Anforderungen und Vorstellungen von Reiseführern hat, ist doch selbstverständlich. Jetzt haben wir festgestellt, dass unsere nicht übereinstimmen.
Gruß
Frank
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#481260 - 11/20/08 02:11 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Frank-a-D]
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"(*)" "(*)" Nimmt man die Bücher insg. überwiegen Textteile mit solchen und ähnlichen Infos. Findet man diese auf einer Michelin-Karte? erwarte von einem Reiseführer, dass er einen Informationsgewinn gegenüber einer Landkarte bringt Der größte Informationsgewinn ist, dass diese Strecke aufgeführt wird. Denn es bedeutet, dass die Strecke ruhig und "gut befahrbar" ist. Findet man diese Infos auf einer Michelin-Karte? Gruß Uli (heute wankelmütig)
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#481261 - 11/20/08 02:21 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Uli]
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Jeder zitiert eben, was ihn in den Text passt ;-)
Aber das sind die Informationen, die ich gut finde - da sind wir uns einig. Vielleicht würde ich so einen Reiseführer weniger mir exakten Routen füllen, als mit mehr Alternativen: "Von A nach B können Sie über C fahren, was einen steilen Anstieg aber auch eine wunderbare Aussicht bietet. Nehmen Sie die Strecke über D erreichen Sie nach wenigen Kilometern ein verwunschenes Tal, ohne jeglichen Verkehr." oder so ähnlich.
Was ich aber noch besser finden würde, wären herausnehmbare Seiten. Ich hab die Reiseführer schon alle zerschnitten, um nicht zwei Drittel umsonst mitzuschleppen. Das wäre auch ein anderes Reiseführermodell, immer neu einheftbare Seiten, die vom Verlag online verfügbar gemacht werden, geschrieben von Mitgliedern des Radreise-Forums ;-)
Gruß
Frank
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#481265 - 11/20/08 02:39 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Igel-Radler]
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Mindesten fünfmal die Woche fährt ein durchgehender TGV von Bordeaux nach Strasbourg. Habe ich (nur entfernt) auch schon in Erwägung gezogen. Ich tu es mir aber nicht an. Ein Grund, warum ich mal wieder nach Frankreich fahre ist auch der, weil ich dabei auf keinerlei öffentliche Verekhrsmittel und Reisepläne angewiesen bin. Europcarbüro, kleinen Kombi gemietet und dann gemütlich wieder zurückgezuckelt. Hat auch den Vorteil, daß man noch ganz gut einkaufen kann auf der Rückreise. Gruß jomo
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#481339 - 11/20/08 06:09 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: JoMo]
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Hallo!
Diese Variante wird es wahrscheinlich auch werden. Habe ich mir grob auch schon so angedacht. Wegen angesprochener Planungsfaulheit werde ich mich nur mit Michelin-Karten bewaffnet auf diese Route begeben und wie ganz früher ohne jeglichen Reiseführer drauflos fahren.
Grüße jomo
Ein wichtiger Punkt für Reiseradler, die in F mit dem Zelt auf Campingplätzen übernachten wollen: Auf den neuen Michelinkarten REGION im Maßstab 1:200000 (aus unzerreißbarem Plastik, "carte indéchirable" ) sind keine Campingplätze mehr markiert. Auf den alten (Papier-) war neben den Ortsnamen häufig ein schwarzer Kreis mit weißem Dreieck, um anzuzeigen, dass in diesem Ort ein im Michelin-Campingführer verzeichneter Campingplatz ist. Auf den alten Karten sind zwar längst nicht alle Plätze verzeichnet, doch überall wo das Zeichen ist, gibt's auf jeden Fall einen Campingplatz. Das war für die Tourenplanung mit Karte sehr hilfreich. Durch das Fehlen dieser dreieckigen Campingmarkierung auf den neuen Karten ist es nun schwieriger abzuschätzen, wo es tatsächlich Campingplätze gibt. Ich werfe im Supermarché häufig einen Blick in die blauen Karten von IGN im Maßstab 1:100000 (die mit dem Fahrradsymbol). Dort sind nach wie vor Campingplätze verzeichnet... Grundsätzlich würde ich meine Route nur nach der Karte planen, für Einsteiger oder kartenfaule sind die Bücher aus dem Kompass-Verlag sicher hilfreich. Wie bei allen Reiseführern sollte man allerdings einen Blick auf das Erscheinungsjahr bzw. die letzte Überarbeitung werfen... Gruß LUTZ
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#481360 - 11/20/08 08:01 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: JoMo]
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Elsass oder den Vogesen-Kamm, dann entlang des Rhein-Rhone-Kanals und weiter über das Zentralmassiv und die Dordogne abwärts Diese Variante wird es wahrscheinlich auch werden. Habe ich mir grob auch schon so angedacht. Wegen angesprochener Planungsfaulheit werde ich mich nur mit Michelin-Karten bewaffnet auf diese Route begeben ... Hallo Jomo, ich habe noch einen Bericht auf meiner Festplatte von einer "Tour de France", deren zweiter Teil ziemlich genau deine Route abdecken könnte (allerdings in umgekehrter Richtung). Leider steht der Bericht seit Jahren nur für den ersten Teil (Pyrenäen vom Mittelmeer zum Atlantik, bis Bordeaux). Ich werde möglicherweise im Winter daran weiterschreiben - aber auch die Fotos dazu sind noch nicht eingescannt. Möglicherweise zögert sich das noch sehr lange hinaus, wenn es überhaupt fertig wird. Der erste Teil ist mal wieder sehr "literarisch", sodass ich jetzt auch nicht den zweiten Teil im komplett anderen Still verfassen will. Ich gebe dir daher hier nur meine harten Fakten dieser Route von Bordeaux nach Offenburg mit wenigen kurzen Hinweisen. Je nach Wahl der Vogesen/Elsass-Route könntest du in Mulhouse oder Belfort auf meine gefahrene Route stoßen. Es sind insgesamt 17 Tage, davon ein komplett verregneter Tag mit nur 50 km. Da kannst du noch eine gemütliche Vogesenrunde von Landau davorschalten. Vogesenberichte habe ich hier einige im Forum publiziert, kann dir aber nach weitere Infos liefern, wenn gewünscht. Fr, 9.7. Bordeaux – Izon – Libourne – St. Emilion – Lamothe-Montravel – Pessac – Ste. Foy – le Fleix – Bergerac [119 km] Libourne adrettes Städtchen, lohnenswerter Marktbesuch St. Emilion - mittelalterliches Städtchen mit Nobelweingütern umher - fast ein Muss Bergerac: evtl. Tabakmuseum Sa, 10.7. Bergerac – Lalinde – Trémolat – le Bugue – les Eyzies – St. Léon – Montignac – Sarlat-la-Canéda [128 km] idyllische Flussabschnitte bei Lalinde für den Besuch der Höhle von Lascaux bei Montignac braucht man Zeit (Voranmeldung, ca. 1/2 Tag) Sarlat-la-Canéda sehr sehenswert mit historischen Häusern aus verschiedensten Epochen So, 11.7. Sarlat-la-Canéda – Beynac – St. Cyprien – Berbiguières – Castelnaud – Domme – St. Julien – Souillac [100 km] Burgbesuch in Castelnaud sehr zu empfehlen, Geheimtipp: ebendort ca. 1-2 km weiter Walnussmuseum Auffahrt Domme lohnt Südroute Dordogne westlich Souillac sehr ruhig Mo, 12.7. Souillac – Lacave – Calès – Rocamadour – Couzou – Labastide-Murat – St. Pierre – Cahors/Lamagdaleine [114 km] Rocamadour mit Rummel, aber sehenswert Route von/nach Calès sehr empfehlenswert, in Lacave Höhlenbesuch möglich Cahors nett, berühmte Brücke, wo der Teufel sein Hände im Spiel hatte Di, 13.7. Lamagdaleine – Cajarc – Montbrun – Capdenac – Decazeville – Port d'Agrès – Entraygues [144 km] dem Lot lohnt zu folgen, sehr ruhige Abschnitte, idyllisch Abstecher nach Decazeville lohnt nicht Mi, 14.7. Entraygues – Lacroix-Barrez – Brommat – Thérondels – (1076m) – St. Flour [90 km] nicht alle Abschnitte aufregend, viele Auf und Abs St. Flour nett, muss aber nicht sein Do, 15.7. St. Flour – Paulhac – Plomb du Cantal (1392m) – Murat – Col d'Entremont (1210m) – Pas de Peyrol/Puy Mary (1588m) – Col de Neronne (1242m) – Salers – Mauriac [112 km] unverzichtbare Passroute, wer was auf sich hält - Teilabschnitt der TdF 2004 falls von Salers zum Col de Neronne: sehr langer, wenn auch mäßiger Anstieg Mauriac nett, Salers sehr sehenswert Fr, 16.7. Mauriac – Bort-les-Orgues – Gorges de la Rhue – Condat – Eglisneuve [77 km] Bort-les-Orgues: berühmte Felsorgeln oben am Horizont; Shopping: Regenschirme und Leder sehr empfehlenswert Gorges de la Rhue Sa, 17.7. Eglisneuve – Lac Pavin (1212m) – Lac Chambon – Col de la Croix Morand (1401m) – Col de Guéry (1268m) – Lac Servière – Lac d'Ayat – St. Saturnin/St. Amant-Tallende – Theix – Clermont-Ferrand [126 km] eigentümliche Hochtalseen, am Lac de Guery Naturbeobachtungszentrum St. Saturnin gilt als eines der schönsten frz. Dörfer (alt) evtl. lohnt abweichende Route am Puy de Dôme vorbei So, 18.7. Clermont-Ferrand – Chignat – Billom – St. Dier – Ceilloux [51 km] war nur Regen, preiswert-rustikale Auberge in Ceilloux sei empfohlen Mo, 19.7. Ceilloux – St. Amant – Col des Toutées (996m) – Ambert – Col de la Pradeaux (1196m) – St. Anthème – Col de la Croix de l'Homme Mort (1163m) – Montbrison – Montrond-les-Bains – St. Symphorien [122 km] Käsemuseum in Ambert, schönes Fachwerk; viel auf und ab, aber nicht schwer Di, 20.7. St. Symphorien – St. Martin – Thurins – Lyon – Neuville/Saône – Lyon [97 km] Lyoner Altstadt zum Abendessen besuchen (Gourmethauptstadt Frankreichs!), moderne Shoppingmeile andere Seite, bemalte Häuser, Jugendherberge mit steiler Anfahrt oberhalb der Altstadt Mi, 21.7. Lyon – Jonage – Montluel – Chalamont – Bourg-en-Bresse [91 km] idyllische Flecken an der Rhone, Rest unaufgeregte Teichlandschaft Bourg-en-Bresse nett, muss aber nicht Do, 22.7. Bourg-en-Bresse – Jasseron – Chavannes – Gigny – Pimorin – Orgelet – Doucier – la Champagnole [113 km] Lac Chalain lohnt bei schönem Wetter sehr (Stichstraße zum Camping) teils sehr einsame Routen Fr, 23.7. la Champagnole – Salins-les-Bains – (Quingey) – Besancon – Laissey – Baume-les-Dames – Clerval [119 km] evtl. Bergwerk in Salins-les-Bains besuchen Festung Besancon mit mehreren Museen/Tierpark lohnt einen Abstecher Sa, 24.7. Clerval – Montbeliard – Belfort – Burnhaupt – Mulhouse [111 km] Peugeot-Museum Montbeliard: nicht nur Autos, auch Fahrräder und Pfeffermühlen - sehenswert; Stadt auch schön Belfort Stadtbummel mit Alt-/Neu-Impressionen, evtl. Fort besuchen Mulhouse: bemalte Häuser, lohnenswert zum Bummeln und Fotografieren, gute Küche So, 25.7. Mulhouse – Neuenburg – Breisach – Endingen – Kenzingen – Lahr – Offenburg|Stuttgart (21:00-23:00) [132 km]
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#481362 - 11/20/08 08:06 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: JoMo]
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Europcarbüro, kleinen Kombi gemietet und dann gemütlich wieder zurückgezuckelt. Hat auch den Vorteil, daß man noch ganz gut einkaufen kann auf der Rückreise. Fang schon mal an zu sparen, damit du dir ein paar ordentliche Flaschen St. Emilion leisten kannst. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich gleich ne Kiste mitbestellen ![grins grins](/images/graemlins/default/grin.gif) . Als Snack sind aber auch die Makronen dort köstlich. ![schmunzel schmunzel](/images/graemlins/default/smile.gif)
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#481381 - 11/20/08 08:55 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: veloträumer]
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Servus Matthias, das trifft meine angedachte Route sehr gut. Je nachdem, wie schnell wir sind, werde ich einen Teil der Strecke sowieso wieder zurückradeln. Wir schaffen normalerweise auch so um die 100km am Tag. Der Tipp mit dem Wein ist zwar gut, aber inzwischen kriegt man gute Tropfen französischen Wein fast günstiger bei uns beim Händler, als direkt vom Bauern. Die Auswahl in St. Emilion ist natürlich kaum zu übertreffen. War schon mal dort. Die Vielfalt hat mich glatt erschlagen. Preislich gute Alternative zu St. Emilion ist das weniger bekannte Nachbargebiet Côtes de Castillon und natürlich Bergerac. Aber ich sehe schon, die guten Tipps liegen alle auf meiner Frequenz ![zwinker zwinker](/images/graemlins/default/wink.gif) Gruß jomo
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#481451 - 11/21/08 09:21 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: lutz_]
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Hallo Lutz, Ich werfe im Supermarché häufig einen Blick in die blauen Karten von IGN im Maßstab 1:100000 (die mit dem Fahrradsymbol). Dort sind nach wie vor Campingplätze verzeichnet... Bist Du dir da sicher? Auf meinen 1:100.000 IGN-Karten sind keine Campingplätze eingezeichnet. Ist das vielleicht eine ältere oder neuere Ausgabe? Gruß Frank
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#481501 - 11/21/08 01:12 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Frank-a-D]
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Ich werfe im Supermarché häufig einen Blick in die blauen Karten von IGN im Maßstab 1:100000 (die mit dem Fahrradsymbol). Dort sind nach wie vor Campingplätze verzeichnet... Bist Du dir da sicher? Auf meinen 1:100.000 IGN-Karten sind keine Campingplätze eingezeichnet. Ist das vielleicht eine ältere oder neuere Ausgabe?[…] Auf meinen auch nicht, das finde ich sehr ärgerlich. Wenn die das inzwischen korrigiert haben, wäre das großartig.
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#481551 - 11/21/08 07:13 PM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: Frank-a-D]
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Hallo! Ich werfe im Supermarché häufig einen Blick in die blauen Karten von IGN im Maßstab 1:100000 (die mit dem Fahrradsymbol). Dort sind nach wie vor Campingplätze verzeichnet... Bist Du dir da sicher? Auf meinen 1:100.000 IGN-Karten sind keine Campingplätze eingezeichnet. Ist das vielleicht eine ältere oder neuere Ausgabe? Ich habe eben nochmal nachgeschaut: in den blauen IGN-Karten (1:100000) sind tatsächlich keine Campingplätze drin, ich habe es mit den braunen IGN-Karten (1:50000) (im Bild links) verwechselt. In diesen sind Campingplätze verzeichnet. Allerdings haben wir auch schon die Erfahrung gemacht, dass wir dort eingezeichnete Campingplätze nicht gefunden haben oder die Plätze nicht mehr existiert haben. In jedem Fall ist das Weglassen des weißen Dreiecks im schwarzen Kreis auf den für Radler vollkommen ausreichenden Michelin-Karten im Maßstab 1:200000 sehr ärgerlich. Dafür kann man die reißfesten Karten jetzt auch als Tischdecke verwenden... Gruß LUTZ
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#481615 - 11/22/08 09:41 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: veloträumer]
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Hallo Matthias, Makronen ![verwirrt verwirrt](/images/graemlins/default/confused.gif) du meinst wohl Maronen? Hab ich übrigens auch seit kurzum als idealen Snack entdeckt. Sind enorm sättigend, bei relativ wenig Kalorien und Fett und haben jede Menge Mineralien und Vitamine. Gruß Hildegard
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#481617 - 11/22/08 09:50 AM
Re: Frankreichdurchquerung
[Re: lutz_]
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tja, da bin ich ja froh, dass wir noch die alten Michelin-Karten haben. Bis auf ein Exemplar, dass leider durch heftigsten Wind in die Tiefen der Ardeche geweht wurde. Auf diesen Michelin- Spiralblöcken sind übrigens Campingplätze verzeichnet. Ich habe schon in Erwägung gezogen die Frankreich-Gesamtausgabe zu erwerben und die benötigten Karten einfach herauszutrennen. Preislich und gewichtstechnisch ist das dann doch recht vorteilhaft. Zum Thema: mir haben bei unserer letzten Frankreich-Tour diese kleinen Südalpenpässe besonders gut gefallen, weil da kaum jemand unterwegs ist und der Verkehr sich auf wenige Autos und 0 Wohnmobile am Tag beschränkt. Der Pässe liegen zwar nur knapp über 1000 m und ihnen fehlt die Aura der TDF, aber wer will kann ja einen der "dicken Pässe" dann dranhängen. Hübsch ist auch der größte Teil der Auvergne, vor allem die Monts du Cantal, aber da kann das Wetter sehr feucht sein. LG Nat
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