Hallo,
Ich bin jetzt 18 Jahre und will nach dem Abitur eine größere Radtour machen. Allerdings würde ich lieber mit jemand zusammen fahren, als allein! Das ganze möchte ich schon sportlich betreiben. Anfangs wollte ich ums Schwarze Meer fahren, dass ist aber vielleicht doch etwas zu riskant.
Ich suche also jemand der/die - vielleicht aus dem Raum Nürnberg - mit mir eine längere Radtour machen würde. Etwa gleiches Alter wäre natürlich schön.
Tendenziell wäre ich eher für eine Reise in den Süden, also lieber eine Warme Reise (nicht Norwegen oder so).
Ich selber bin begeisterter Radfahrer und würde mich freuen Leute kennen zu lernen die ähnliche Interessen haben. (klingt hoffentlich nicht zu komisch )

lg michi

Hi michi,
herzlich willkommen im forum... ich hab wohl leider keine zeit (komme mir auch schon wahnsinnig alt vor ... aber prinzipiell wichtig für deine anfrage wären noch die infos wann du los willst und für wie lange.. und dann könntest du für evtl. interessierten noch was zu kilometern/tag und evtl. ob du das ehr sportlich oder ehr kulturell oder wie auch immer angehen willst...
grüße und viel erfolg bei der suche und dem projekt! Es lohnt sich
urs

Hallo, Michi,
willkommen im Forum und alles Gute (Prüfungen und so) bis zum Beginn Deiner Reise und natürlich auch für diese.
Wie lange? Ungefähres Zielgebiet? Kilometer pro Tag? Interessen , d.h. mehr km-schrubben oder hie und da bleiben, um etwas kennen zu lernen? CP oder DJH? Wennste das und ein bischen mehr preisgibst, bekommst Du bestimmt konkrete Antworten.
Allzeit gute Fahrt wünscht - Peter

danke für die Tips!
ok also,
ich will vorraussichtlich Anfang Juli starten, weil am 4. und 5. Juli die Aufnahmeprüfung für das Sportstudium ist(ich will vielleicht sport studieren, weiß es aber noch nicht genau).
Nach diesem Termin hab ich dann so ca. 3 Monate zeit. In diesem Zeitraum von (Juli-Sept/Okt) will ich dann auch die Tour machen.
Wie gesagt wollte ich anfangs ums Schwarze Meer fahren, das wären grob geschätz 8000km. Also bei 100km/Tag 80 Tage, wobei das sicher nicht so reibungslos ablaufen würde.

Ich würde das ganze schon eher sportlich betreiben, also 100-150km/Tag.

Mitlerweile muss das Ziel aber nicht mehr die Schwarzmeerumrundung sein, sondern es kann auch irgendwas anderes sein! Ich will mich da noch nicht konkret festlegen, aber es sollte praktischerweise mit Start in Nürnberg sein und eher im Süden.

Was heißt CP oder DJH??

Ich will natürlich mit Zelt reisen, und vom finanziellen her nicht zu teuer leben.

Leider ist in meinem Freundeskreis kein so begeisterter Radfahrer wie ich, mit dem ich so eine Unternehmung machen könnte.
Also falls jemand (z.B. nach dem Abi) so etwas Ähnliches plant oder jemand kennt der eine Tour macht/machen will, dann sagt bitte bescheid.
Und fragt nach, was noch unklar ist!


lg michi

Du fragst zwar gar nicht nach einem Routenvorschlag, trotzdem hier meine Idee: Ein wirklich klasse Ziel ist Istanbul, da könntest Du sagen wir mal über Österreich, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien hinfahren (z.B.) und dann von dort auch gleich wieder zurückfahren, zum Beispiel über Griechenland, Mazedonien, dann die Adriaküste, Slowenien und über die Alpen wieder nach Nürnberg. Sind vielleicht 6000km, günstige Länder, sehr spannende Routenmöglichkeiten. Sollte jetzt aber nur mal eine Anregung sein...



Campingplatz und Jugendherberge sind damit gemeint.

Ach so, und viel Erfolg bei der Suche nach einem Mitfahrer !!

Viele Grüße,

Roland

hehe, noch einer
hab auch vor, nach dem abi ne kleine tour zu starten. 100-150km/t sollte ich auch noch schaffen (bisher waren's etwa 120-130 im schnitt), aber 8tkm ist mir dann doch ein bisl weit. will selbst eher so in der größenordnung von ein paar wochen planen...
na dann mal viel erfolg bei deiner suche!
gruß, max

Ich hätte beim besten Willen nicht gedacht dass es soviele Abiabschließer gibt die ne lange Radtour machen wollen. Bin auch einer Aber ich hab da schon was am laufen, also viel Glück weiterhin bei der Suche!

greetz, Hannes

Hallo Michi,
das sind aber wirklich ganz schön ehrgeizige Pläne! Wäre diese Deine erste Fahrradreise?

Dein Posting ist für mich wie ein Déjà-vu. Vor eigentlich genau 22 Jahren saß ich auch über unzähligen Straßenkarten und schmiedete Pläne für meine große Tour. Ich wollte auch genau eine Lücke zwischen Abi und Studienbeginn dazu nutzen. Mein Ziel war allerdings die Antlantikküste im Nordwesten Spaniens (Galizien). Das wären aber mit Hin- und Rückweg auch ein paar 1000er Km gewesen.

Mir gelang es damals allerdings nicht einen Reisepartner mit ins Boot, äh aufs Rad zu bekommen. So fuhr ich in einen kühlen Mai hinein alleine los. Meine Routenplanung orientierte sich zunächst an Jugenherbergen, die ja hier in Deutschland recht dicht bei einander liegen. Aber schon nach wenigen Tagen durch deutsche Mittelgebirge musste ich die Tatsache zur Kenntnis nehmen, dass ich einfach viel zu schwach war meine 30kg Krempel unzählige male irgendwelche unmenschlichen Steigungen hinauf zu zotteln.

Um die Tour zu retten, entschloß ich mich meine Campingausrüstung nach Hause zu schicken und war fortan 10kg leichter. Zusätzlich gab ich meine ehrgeizige Etappenplanung ins Museum und verkürzte die Etappenlängen ganz erheblich um also den völligen k.o. zu vermeiden.

Ich gewöhnte mich daran allabendlich in den Jugendherbergen neue Abentheurer zu treffen, die oft auch aus Übersee kamen und meistens ein Europasightseeing durchführten. Es waren unglaublich nette Leute dabei!

Später dann in den französischen Alpen wurde es ziemlich einsam; -Da ich außerhalb der Saison unterwegs war, waren viele Jugendherbergen geschlossen und ich musste irgendwo privat einkehren, wo dann die moralstärkende Geselligkeit fehlte.

Ich kam genau bis Sisteron in der Provence. Dort kaufte ich Wurst, Baguette, Käse wie sonst auch und verspeiste diese Dinge auf meinem Zimmer. Als ich eigentlich schon schläfrig auf meinem Bett lag, stieg der leckere Geruch von gebratenem Fleisch durch mein Zimmer. Ich schaute aus meinem Fenster und sah wie alle Gäste unten auf der Terrasse die leckersten Speisen auf ihren Tellern hatten. Mich hielt nichts mehr: Ich stürzte runter und bestellte. Die Bedienung meinte es sicherlich gut, und ich bekam einen riesen Berg serviert. Normalerweise wäre ich damit schon fertig geworden, aber da ich ja eigentlich schon was gegessen hatte, wurde es mehr und mehr ein Kampf. Einfach die Hälfte stehen zu lassen, hielt ich irgendwie für unhöflich. Nunja, die Strafe folgte in der Nacht; -Zeitweilig hätte ich am liebsten zwei Klobecken gehabt; -Eines für oben und eines für unten... ähem. Jedenfalls war ich am nächsten Morgen nur noch ein Wrack und an eine Weiterfahrt war gar nicht mehr zu denken. Ich entschloss mich gesundheitlich vorübergehend angeschlagen und vollkommen demoralisiert meine große Tour abzubrechen und fuhr mit der Bahn mit wiederum sehr erlebnisreichen Einlagen zurück nach Hause.

Obwohl bei meiner großen Tour eigentlich sehr wenig nach Plan lief, blieben unzählige Eindrücke, die mich, wie grade geschehen, immer wieder ins Schwärmen und Schwafeln bringen. Und ich bereue nix davon. Vor allem blieben genügend Motivationsgründe erhalten oder bildeten sich neu, so dass diese "Große Tour" nur der Auftakt für viele weitere Radreisen war. Es gelang mir später sogar meine drei engsten Freunde mit dem Radreisevirus zu infizieren, wodurch ich dann nicht mehr alleine fahren musste.

Sodann ,lieber Michi, wünsche ich Dir also auch alles Gute bei Deinen Radreiseabentheuern!

Grüße
thomas

Wenn du niemanden zum Mitradeln findest, mach´s wie dieser hier.

Das Schwarze Meer zu umradeln ist visatechnisch sehr aufwendig. Ob die Passage durch Transnistrien und Abchasien so einfach problemlos ist, wage ich zu bezweifeln (besonders letzteres).

Mist, blöde Editierzeit!

Muss noch kurz korrigieren: Durch Transnistrien muss man nicht undbedingt durch, wenn man am Schwarzen Meer entlang fährt. Auch visatechnisch ist es doch einfacher, als ich dachte: Nur für Russland wird ein Visum gebraucht. Allerdings: Die Einreise nach Georgien von Russland aus ist z. Zt. definitiv nicht möglich! Alle Grenzübergänge sind geschlossen, es gibt keinerlei (Land-& Seeweg)- Verbindung nach Georgien.

hi roland
ja dein Routenvorschlag kling echt nicht schlecht, hätte auch den Vorteil,dass man kein Visum für Russland braucht. danke für die Anregung.
Also ich wäre dann eher für CP.
Danke ich hoffe mal, dass sich noch jemand findet.

Viele sagen ja es ist ihnen zu lang, also es müssen nicht unbedingt 80Tage sein es kann auch kürzer sein!!

lg michi

hi max
Ja noch einer Freut mich auch das es doch einige gibt die so etwas ähnliches vorhaben!
Was plannst du für eine Tour? Wie gesagt es msse nicht unbedingt so lang sein. Vielleicht kann man ja eine Teilstrecke zusammen fahren! Und unsere km Angaben sind eigentlich die Gleichen. (100-150 und 120-130) (bloß das bei mir die Standartabweichung vom Mittelwert größer ist , sorry das is mir bloß grad so eingefallen, weil ich Mathe-LK hab.
Von wo kommst du und wohin soll deine Reise gehen? Hast du die Facharbeit abgegeben ?

lg michi

@Hannes
Ja es gibt tatsächlich Einige.
Was hast du denn am Laufen?

greez michi

Hallo Thomas
Ja das ist schon eine größere Tour, die ich machen will.
Nein das ist nicht meine erste Tour, ich hab eigentlich schon sehr viele Radtouren gemacht, auch viele mit meinen Eltern oder nur mit meinem Vater. Die längsten waren allerdings "nur" 4 Wochen.
Echt interresante Geschichte, aber 30kg Gepäck ist echt zu viel!
Die fehlende Motivation oder Geselschaft, ist wahrscheinlich das größte Problem, wenn man allein reist.
Danke dir Thomas. Ich hoffe dann, dass es bei mir etwas besser läuft

lg michi

@Pedalen-Paule
Ja wenn ich niemand finde muss ich wohl allein starten!
Danke für die Visa-/Grenzinfos. Das Visum für Russland muss man allerdings schon 3monate vorher anfordern.
Das ganze erfordert einiges an Vorrausplanung!

Wenn es deine erste Radreise überhaupt ist, würde ich mir überlegen, ob Du wirklich in die Länder des ehemaligen Ostblocks fahren solltest.

Um es kurz zu machen, ich war mal in Tschechien unterwegs, die Dinge liefen stärker anders als in den mir bisher bekannten westeuropäischen Radreiseländer. Was zwar kein Problem ist.

Aber es ist deine erste Radreise, also Du kennst noch nicht sehr viele Probleme und deren Lösung. Diese Länder funktionieren anders, Du weißt noch weniger, wenn Du ein Problem hast, wo Du suchen musst.
Dann bist Du relativ jung, was gerade auch nicht beim Problem lösen hilft. Dann kommt das Sprachproblem dazu.

Versuche mal herauszufinden, wie Du von Georgien zurückkommen könntest und wie zum Beispiel aus Nordschweden, wenn das Rad einen Totalschaden hat.

Ich würde mal sagen, die NSCR ist für einen Deutschen einfacher zu fahren als eine Schwarzmeerumrundung.

Langer Rede kurzer Sinn, die Frage ist, wärst Du zum Beispiel mit einer großen Skandinavientour oder so etwas wie Jakobsweg fürs erste nicht besser bedient.

GS

Moin Stephan,

schade, wie Du dem Michi den Osten schlechtredest ('funktionieren anders'). Ich hatte aehnliches auch so gesehen, mich dank jahrzehntelanger Hetze des Westens vorm Unbekannten im Osten gefuerchtet. Dank einem durchgeknallten Landeschef, der meint, er stehe ueber den Gesetzen, hab ich meine Urlaubspraeferenzen neu definiert und Urlaub in Russland gewagt - und eine Hilfsbereitschaft und Herzlichkeit bei den Leuten erfahren, die ihresgleichen sucht. Obwohl ich damals kein Wort Russisch konnte. Ich war inzwischen mehrfach in Russland, der Ukraine und auch Moldavien unterwegs, wurde dort auch schon aufm Fahrrad brutal angefahren, doch wuerde ich zu einer solchen Reise (in Verbindung mit der dazugehoerigen Vorsicht) jederzeit raten. Auch ich mag den russischen Ramboverkehr nicht, keineswegs, doch diese Laender haben es verdient, dass sich der Reisende dort umschaut, eigene Eindruecke gewinnt. Sie sind anders, und, ja, sie funktionieren anders, doch ist davon eine ganze Menge viel positiver zu sehen, als zumindest ich es aus Deinem Beitrag lesen kann. Wenn einer eine solche Idee hat wie der Michi, dann hab ich Respekt vor ihm, dazu Verstaendnis fuer sein Verlangen, fuer sein Ziel. Und eine Umrundung des Cherno Morija hat schon was an sich, zumal er bis zur russischen Grenze fast keine nennenswerten Huegel auf dem Weg hat. Der klassische Jakobsweg ist recht ueberlaufen, dazu gehts staendig rauf oder runter - denkbar ungeeignet fuer einen, der gerne hundert Kilometer am Tag fahren moechte. Und die weitlaeufige Landschaft der Ukraine und Russlands weckt Sehnsuechte, die im westlichen Europa nicht zu stillen sind. Dazu finde ich den Verkehr auf Spaniens Strassen kaum ziviler und wesentlich dichter als den in russischen Gefilden. Und ich will hier auch keinen Glaubenskrieg pro oder contra Osten (oder sonstwas) starten, nur eine etwas andere Perspektive aufzeigen, drum bleibt dies mein einziger Kommentar hier.

Und grad in Laendern des 'Ostens' sind die Leute gewohnt, mit wenig viel zu schaffen, da wird auch ein Defekt unkompliziert und pragmatisch und vor allem preiswert vor Ort geloest, das hab ich selbst erfahren. Sollte Michi in einem abgelegenen Gebiet Georgiens oder Aserbaidschans ein massives Problem am Fahrrad haben, bin ich mir ziemlich sicher, dass es die Jungens vor Ort zumindest soweit improvisieren, dass er damit problemlos in die Tuerkei rueber kommen kann. Dort stehen Busse mit geraeumigem Gepaeckfach zur Verfuegung (ein Freund von mir nahm grad einen solchen von Stambul nach Aleppo, vor wenigen Tagen), die ihn der Heimat naeher bringen koennen - sofern er sich nicht einfach durchbeissen moechte. Es muss nicht immer alles perfekt sein, und ein gewisses Risiko ist integraler Bestandteil jedes Abenteuers.

Schade, dass ich zur Reisezeit von Michi mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht im nahen Osten unterwegs sein werde; ich haette grosse Lust, ihn auf dieser Tour zumindest ein Stueck weit zu begleiten. Doch duerfte ihm der Blick auf meine grauen Haare die Freude am Begleiter sowieso trueben...

Und fuer Michi noch: so an die 30 kg wirst schon zusammenkriegen, mit Ersatzmantel und ein bisschen Werkzeug dabei; auch Schwarzbrot willst nicht vergessen. Trotzdem kommst meist gut voran, da die Strecken bis auf Kaukasus und Tuerkei meist ziemlich eben sind. Der Grenzuebergang von Galati nach Reni und Weiterfahrt ueber Izmail ist problemlos moeglich. Allerdings, werter Michi, solltest Dir schon verstaerkt Gedanken machen, ob Du 'alleine' dort unterwegs sein willst. Es gibt da Strecken, wo Du nur zwei oder drei Doerfer am Tag siehst, und die sehen oft recht verlassen aus. Ich geniesse solche Tage, doch moegen andere Radler hier durchaus andere Praeferenzen haben. Und nochn Tipp: fuer Russland besorgst Dir ein Visum mit zwei Einreisen. Geht dann grad hinter der Grenze was daneben, kannst unkompliziert umkehren. Ein solches kostet kaum mehr und bietet Dir eine gewisse zusaetzliche Sicherheit.

Viele Gruesse,
roland.

Nimm mir es nicht übel, wenn zitierst, dann bitte richtig und nicht was Du glaubst verstanden zu haben. Dann hättest Du dir den Sermon sparen können.

GS

hi michi,
meine planung geht im moment eher richtung italien (kenne bisher nur den norden und rom), nur ist noch nicht ganz klar, ob mein partner der letzten jahre wieder mit von der partie ist.
rein rechnerisch sind 100-150 und 120-130 beinah das gleiche, ich hab nur keine große lust mehr, 150km am tag zu fahren. hatte zwar vor allem in '06 ein paar etappen von über 140km, musste aber im nachhinein feststellen, dass ich zwar viele km gefressen, aber wenig vom land mitbekommen hab. dachte mir, ich geh die nächsten touren etwas lockerer an.
facharbeit, was' das denn ?! sowas gibt's hier in hessen nur auf freiwilliger basis.
wenn klar ist, ob mein partner wieder dabei ist oder auch nicht, kann ich nochmal b-scheid geben.
gruß, max (mat/phy-lk)

Moin Michi!
Bin 20, hab den ganzen August frei und suche
wegen akutem Mitfahrermangel auch noch jemanden, der 2-3 Wochen mit mir fährt. Osten wär top Süden aber auch in Ordnung.
Erfahrung genügend vorhanden und sportliche Vorraussetzungen für 80-200 km sind auch da (letztes Jahr sogar Rekord: 210 ).
30 kg Gepäck kannste aber schon einrechnen...wie siehts bei dir aus mit Übernachtung und so? Bevorzuge Camping inklusive selber Kochen.

Grüße

Matze

@StephanZ

Nein es ist nicht meine erste Radtour!

Zu Tschechien kann ich nur sagen: Ich war jetzt schon 4 oder 5 mal in Tschechien (zwar immer nur eine Woche) aber ich kann es nur jedem empfehlen. Ist echt gut dort zum Radfahren und billig.

Ne nach Skandinavien will ich nicht (zu kühl).
Und der Jakobsweg ist schon relativ überlaufen/fahren.

@amucante
danke das du dich so für mich einsetzt.
na gut das mit den 30kg glaub ich euch jetzt mal langsam, ich hab halt bisher keine so langen touren gemacht und da wars immer weniger.
Ja das ist es ja, ich will das eigentlich nicht allein machen! Deswegen schreib ich ja auch hier, dass ich jemand such.
danke roland für die guten tips und ratschläge

lg michi

hi max
ja facharbeit, sowas gibts in bayern und es ist pflicht! Das ist eine arbeit über 10-20seiten über ein thema aus einem leistungskursfach. Ich hab über die archimedischen Körper in mathe geschrieben.
Ja ok cool sag dann bescheid, wenn du bescheid weißt.

lg michi (mathe/bio-lk)

Moin Matze
woher kommst du?
hui 210km nicht schlecht!! respekt
warst du allein unterwegs oder mit patnern?
Ja ich bevorzuge auch zelten und selber kochen.

lg michi

Hallo Mich,
ich plane mit Hannes auch eine Tour nach dem Abi, wir wollten im August starten und zum Schwarzen Meer und wieder irgendie zurück fahren. Wir hatten gedacht so um die 100 km pro Tag zu fahren. Wenn du willst kannst du dich uns anschließen.

Hallo Marlene,
ich werde wahrscheinlich eher nicht an der donau entlang fahren, aber danke für euer angebot.
euch viel spaß!
lg michi

Hallo
Ich hab mir jetzt eine andere Route überlegt und einen neuen Beitrag geöffnet.

Der Beitrag heißt: Reisepartner/in (Italien Griechenland Türkei...) ?


(ich weiß leider nicht wie man das als link macht, sorry)

lg
Michi

so dank eines guten Tipps probier ich das mal so:

Den neuen Thread findet ihr HIER (Reisepartner/in (Italien Griechenland Türkei...) ?)