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#388004 - 11/20/07 10:07 AM Süd-/Mittelamerika 2008
miksman
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Hallo zusammen,

ich plane für nächstes Jahr (10/2008 bis 9/2009) eine 1jährige Radtour in Süd-, Mittel- und Nordamerika. Meine grobe Reiseroute führt mich mit einem Frachtschiff von Hamburg nach Montevideo, von dort aus per Rad nach Ushuaia und letztendlich entlang der Westküste nach Alaska.

Nun habe ich hier im Forum (sowie auf privaten Seiten) schon einige interessante Beiträge bzgl. Überfälle auf Radreisende in Süd- und Mittelamerika gelesen, was mich doch etwas zurückschreckt in meinem Vorhaben. Da einige der Beiträge doch schon älteren Datums sind, wollte ich hier nochmals einen Thread öffnen und Euch hinsichtlich der aktuellen Lage (evtl. ist ja der ein oder andere gerade dort unterwegs) "befragen". Interessant wäre für mich auch, in welchen Gegenden ich die grössten Probleme zu erwarten habe.

Ich danke Euch und freue mich auf Eure Beträge.

Gruss
miksman

PS: Ich werde diese Radtour allein durchführen - von daher nützen mir Vorschläge wie: "In der Gruppe radeln." leider nicht viel :-(
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Off-topic #388010 - 11/20/07 10:37 AM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: miksman]
Velomade
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In Antwort auf: miksman

Meine grobe Reiseroute führt mich mit einem Frachtschiff von Hamburg nach Montevideo,

Hast Du schon die Passage gebucht?

Bernd
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#388029 - 11/20/07 12:07 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: miksman]
wolfgangb
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Hallo Miksman,

war zweimal für je knapp 3 Monate in Südamerika (2003 und 2006 in Nord-Chile, Bolivien, Peru) überwiegend alleine unterwegs. Dabei bin ich nie in gefährliche Situationen gekommen und habe auch keine wirklich schlechten Erfahrungen (z.B. Diebstall) gemacht obwohl ich mich nicht besonders vorsichtig benommen habe. Wild gezeltet habe ich oft und auch beim Einkaufen oder beim Essen im Restaurant habe ich Rad und Gepäck unbeobachtet stehen lassen.

In Peru habe ich einen falschen 50 Sol-Schein als Wechselgeld erhalten. Einen Kumpel von mir wurden in La Paz ein paar Scheine bei einer fingierten Drogenkontrolle durch falsche Polizisten geklaut. Alles eher Kleinigkeiten, vieleicht lästig aber nicht gefährlich. Das ist auch alles was ich aus erster Hand zu berichten weis, obwohl ich zu mehreren Südamerkaradlern Kontakt habe.

Mit Sicherheit ist das Risiko in Großstädten und an touristischen Orten größer als in ländlichen Regionen. Passieren kann sicherlich überall etwas - aber von der Sicherheitslage her würde ich mich nicht von Reise abschrecken lassen.

Gruß
Wolfgang
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#388159 - 11/20/07 04:37 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: wolfgangb]
diddl
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Hallo Miksman,

wir kommen gerade aus Südamerika zurück (Argentinien, Chile, Bolivien) und hatten diesbezüglich überhaupt keine Probleme. Mit Ausnahme von La Paz waren wir allerdings nur in ländlichen Gebieten unterwegs.

Von anderen Radlern, die wir unterwegs getroffen haben, haben wir auch keine Erfahrungsberichte über Überfälle und Diebstahl gehört.

Viel Spaß

diddl
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#388475 - 11/21/07 04:24 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: miksman]
Lilli04
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Underway in Germany

hallo, war 2005 im mittelamerika und im sommer in bolivien, es kapp kein einziges problem. nur cusco und peru soll etwas unsicher sein. thomas
www.reisen-mit-und-ohne-rad.de
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#388501 - 11/21/07 06:06 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: miksman]
HyS
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Hallo,
2003 war ich in Bolivien, Chile und Argentinien insgesamt ca. 6 Monate unterwegs.
Überfallen worden bin ich nicht. Große Städte habe ich versucht zu meiden. (viele Touristen, viele Einwohner, viele Diebe)
Von anderen Radlern wurde mir ein Überfall mit Pistole in Mendoza berichtet, der Radler ist weitergefahren und der Typ hat geschossen. Zum Glück hatte er die Patronen auf dem Schwarzmarkt gekauft und dort hat es erhebliche Mengen an fehlerhafter Munition. (ich empfehle aber trotzdem kein Russisch Roulette) In Mendoza waren die Menschen auch alle etwas panisch und haben dringendst geraten, nicht mehr in der Dunkelheit in der Stadt rumzufahren. (was ich dann auch nicht gemacht habe)
Ein anderer Radler, mit dem ich längere Zeit gemeinsam unterwegs war, wurde in Guatemala überfallen und man hat ihm fast alles geraubt. Der Überfall hat ihn psychisch ziemlich mitgenommen.

Insgesamt sind aber Überfälle selten, dafür umso spektakulärer und interessant in den Medien, wie z.B. die Ermordung der zwei Österreicher in Bolivien.
Am gefährlichsten sind wohl manche Länder in Mittelamerika, sowie Kolumbien (Entführungen)
Panik ist nicht angebracht, mit gesunder Vorsicht und etwas Glück kommen viele unbeschadet durch. Viele Gegenden sind auch in Ländern, die etwas kritisch gesehen werden, ausgesprochen sicher.
*****************
Freundliche Grüße
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#388508 - 11/21/07 06:37 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: miksman]
mafiabernie
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Posts: 97
Ich bin letztes Jahr 6 Wochen mit dem Rad durch Mexiko und hatte kein einziges gefährliches Erlebnis.
Vorsicht ist immer geboten, aber falls Du nach Mex fahren solltest, genieße die Zeit.
Gruß Bernd
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#388579 - 11/21/07 10:58 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: miksman]
Machinist
Commercial Participant Accommodation network
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Bin seit einem knappen Jahr alleine in Suedamerika durch die Andenlaender unterwegs und hatte keine Probleme. Fuer am Sichersten halte ich Chile und Argentinien, vorallem Patagonien ist fast wie Europa. Wie immer in und nahe Grossstaedten je nach dem mehr Gefahr. Die groessten Schlitzohren sind die Peruaner, ein gewisses wenn auch minimales Ueberfallrisiko setzt von da an gen Norden ein.
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.

Edited by Mäni (11/21/07 11:00 PM)
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#389485 - 11/25/07 01:10 AM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: Machinist]
eric_w
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In Antwort auf: Mäni

...Die groessten Schlitzohren sind die Peruaner...


Hatte zuvor auch etwas bedenken zu Peru aber gerade hier haben wir "noch mehr" freundliche und angenehme Menschen. Erafhrungen sind halt sowieso immer individuell, doch sollten Dich (miksman) die Horromeldungen nicht von Deinem Vorhaben abschrecken. In westlichen, so auch in Deutschland, sieht und hoert man nur die Schauergeschichten aus dem Ausland, doch diese Meldungen sind m.E. journalistisch extrem in eine Richtung orientiert und aufgebauscht. Soll aber nicht heisen, dass Du hier unvorsichtig reisen solltest. Wegen Langfinger wuerde ich mir aber weniger Gedanken machen, schon eher um die Sicherheit im Strassenverkehr. Ein Rueckspiegel gehoert daher bei uns zur Grundreiseausstattung.

Noch ein Tip: falls noch nicht bzw. nicht ausreichend vorhanden, dann versuche auf jedenfall Deine Spanischkenntnisse voranzutreiben. Das hilft Dir unterwegs am meisten und traegt auch gut zur eigenen Reisezufriedenheit und -erfahrung zu. Lernen kannst Du dies aber am Besten vor Ort in Suedamerika.
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#389511 - 11/25/07 01:29 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: Machinist]
ex-4158
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#389523 - 11/25/07 01:51 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: ]
dcjf
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Underway in Switzerland

In Antwort auf: ex-4158


Und umbringen haben lassen.
Wie du oben schon lesen konntest hat in der arg. Provinz Mendoza so ein Wichtelmännchen sogar geschossen. Als ich dort war hatte mir eine solche Geschichte übrigens auch jemand erzählt. Die ging ungefähr so: ein argentinischer Radler ist in der Provinz Mendoza unterwegs, plötzlich überfällt ihn jemand und schiesst ihn dabei tot. Es braucht dabei nicht notwendig um viel Geld gehen, wie man allabendlich in den argentinischen Nachrichten verfolgen kann, v.a. Provinz Buenos Aires.
Mir wurde im letzten Jahr in Argentinien ein Rucksack über Nacht geklaut (beim Campen im Freien), zugegeben in einem Tourigebiet, aber Nachsaison und eigentlich an einem sehr einsamen Platz bei verregneter Nacht. Gelegenheit macht Diebe.
Eine Frage noch, ist Wichtelmännchen nun die neue Bezeichnung für die Einwohner südamerikanischer Länder?

Grüsse und positive Erfahrungen wünscht
Christian
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#389735 - 11/26/07 12:14 AM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: dcjf]
Bafomed
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Dazu kann ich aus eigener Erfahrung auch noch etwas beitragen: Meine damalige argentinische Freundin und ich wurden 2002 am hellichten Tag in einem Wohngebiet von Córdoba von zwei Jugendlichen mit einem Revolver überfallen. Dabei wurde meiner Freundin die Handtasche entrissen. Zum Hintergrund: Damals stieg aufgrund der Wirtschaftkrise die Kriminalität im Land sprunghaft an. Wie es im Moment aussieht, vermag ich aber nicht zu sagen.
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#389797 - 11/26/07 09:23 AM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: Bafomed]
miksman
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Hossa zusammen,

vielen Dank für Euren Input.

So wie es aussieht scheint es ja doch nicht so schlimm dort zu sein, wie ich anfangs beführtet hatte. Klar, gesunder Menschenverstand ist angebracht...schliesslich bin ich dort nicht in einem solchen Wohlstandsland wie D-Land unterwegs.

Nun gut, dann werde ich weiter an meiner Reise feilen und werde euch über meine Erfahrungen unterrichten :-) Bis dahin ist noch viel Zeit...

Merci nochmals an Alle.

miksman
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#389978 - 11/26/07 06:22 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: ]
eric_w
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In Antwort auf: ex-4158



...bist ja scheinbar gross genug, doch auch ohne einen Revolver oder irgendeine andere Waffe, unterschaetzt die Kraft mal nicht, die diese Wicht... (nein, dieser diskriminierenden Formulierung will ich mich nicht anschliesen, da kann man auch Einwohner oder vielleicht noch Indios dazu sagen) haben. Wenn die mal in Rage geraten, dann spitzen die wohl eher Dich irgendwo hin und davon kann schon einer ausreichen. Wie schnell die in Rage geraten koennen und welche Auswirkungen so etwas haben kann, kannst Du nun aktuell z.B. in Sucre sehen.
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#390093 - 11/27/07 06:33 AM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: eric_w]
ex-4158
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#390796 - 11/28/07 09:56 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: ]
Anonymous
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Wenn man im Ausland überfallen wird, haben die in der Regel Waffen dabei, zumindest Messer. Es ist nicht ratsam Widerstand zu leisten wegen Geld. Die wollen nur Dein Geld sonst nichts und sind mit Sicherheit nervös. Wenn Du dort anfängst herumzu hantieren (vielleicht mit den Händen) riskierst Du ernshafte Verletzungen oder mehr.
Du verlierst maximal Dein Geld aber nicht Dein Leben wenn Du ruhig bleibst...

Ich weiss allerdings auch nicht, ob ich so ruhig mein Geld abgeben könnte, im Falle eines Überfalls. Aber so sind die Regeln...

Die Chance jemals überfallen zu werden ist sehr, sehr gering ...
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#419950 - 03/08/08 11:59 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: ]
Anonüm
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Hallo,
also das Leute die dich ueberfallen nur auf dein Geld aus sind ist voelliger Quatsch. Und Leute die dich beklauen wollen auch nicht unbedingt nur deine Kamara oder dein Geld, die nehmen was sich greifen laesst. So habe ich ganz aktuell vor 3 Tagen hier in Kolumbien die haelfte meiner Klamotten von einem Dieb klauen lassen.
Und zu Ueberfaellen kann ich auch was aktuelles schreiben, das ist mir naemlich auch passiert, am 29.01.2008 in Nicaragua. Und die Leute die einen ueberfallen hatten keine Revolver oder Messer, Macheten oder sowas. Die kamen einfach nur mit Stoecken vorbei und haben mir ganz gut einen uebergeholfen.
Ich glaube die Sicherheitslage in vielen Laendern Mittel- und Sudamerikas ist so, wie man sich verhaelt. Haette ich zum Beispiel immer in Hotels geschlafen, waere ich vielleicht nicht beklaut oder ueberfallen worden, jedoch bevorzuge ich es zu zelten und da muss man halt das Risiko in kauf nehmen.
Alles ist uebrigens in Deutsch und Englisch unter meinem Blog nachzulesen

pedalpower.blogsome.com

Viele gruesse aus Honda, Kolumbien

luc xox
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#420170 - 03/09/08 09:09 PM Re: Süd-/Mittelamerika 2008 [Re: Anonüm]
Peter Lpz
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Auch ich würde das Risiko der Kriminalität als vertretbar einschätzen. Ich habe die Länder Mexiko, Ecuador, Argentinien und Chile bereist. Allerdings nur zum Bergsteigen. Ich war dort viel per Bus, per Pkw und natürlich zu Fuß unterwegs.

Viel mehr als die Kriminalität würde mich beim Radeln das chaotische und überraschend hohe Verkehrsaufkommen und die fehlende Radfahrerwahrnehmung der Autofahrer beunruhigen. Ich hatte großes Mitleid mit zwei Reiseradlern auf der Transamericana in Ecuador. Ich hätte dort keinen Spaß gehabt. Meines Wissens gibt es wenige Ausweichstrecken, die sich aber in erbärmlichem Zustand befinden. Interessant sind Passstraßen, die sind meist in gutem Zustand, sehr schön und z. T. weniger befahren. Sie führen leider meist von Ost nach West. Informationen über den Zustand der Parallelstrecke sind Dir bestimmt hilfreich, sofern es gerade eine gibt. Ich war nie mit dem Rad in Amerika, deshalb lass Dir meine Worte besser von Südamerikaradlern bestätigen oder widerlegen. Sicher ist es möglich, reizlose und verkehrsreiche Abschnitte im Bus wegzuschnarchen.

Gruß Peter
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www.bikefreaks.de