Habe neulich einen Bericht gelesen, daß die ehemalige Garagenfirma Luxottica in N-Italien inzwischen den Weltmarkt in fast Monopolstallung beherrscht, alle namhaften So-Brillen-Marken gehören dazu, vor einiger Zeit haben sie z.B. Oakley für ein paar Mill. (Mio.?) übernommen, so Zeugs wie D&G und Gucci natürlich schon lange.
Ich war lange überzeugter Träger einer UVEX, die mit weit um die Seiten herumreichenden Gläsern in Bürofenstergröße und -design echt praktisch und wirkungsvoll war. Nachdem ich aber gesehen habe, daß dieses Modell nach dem Verschwinden aus den Optikerregalen in Baumärkten als Sicherheitsbrille in getönt und in farblos (genau mein Outfit!) angeboten wurde, habe ich mich dann für etwas sportlichere Alternativen entschieden.
Meine Frage daher: was reitet bei euch so auf der Nase? Z.B. auch bei mückengeschwängerter Dunkelheit oder im Winter?
In der Hoffnung auf eine heiße Prinzipiendiskussion, auch wegen der Farbe (!) verbleibt in Deckung
Andreas

Guten Abend, Andreas

Das billigste Modell mit tauschbaren Gläsern hat mich bis vor einiger Zeit geschmückt, bekommt man gelegentlich im Supermarkt als Sportbrille. Jetzt kann ich die Brille nicht mehr finden, gnah. Sobald ich etwas weiter fahre, trage ich aber normalerweise eine. Ständig tränende Augen, weil man den Fahrtwind voll abbekommt, sind unluxuriös, genauso wie mind. 1 Insekt im Auge pro 20 Km. Da erträgt man lieber die spöttischen Blicke der Leute, die einen mit der billigen Brille für pseudocool halten.

Da ich oft zu Zeiten Rad fahre, in der andere Menschen im Bett liegen, sind mir die weißen Gläser lieb und teuer. Am meisten Berechtigung haben sie in der Dämmerung, wenn es für getönte Gläser zu dunkel ist, die lieben Insekten aber am aktivsten sind, und einem zielgenau in die Augen fliegen.
Die orangenen Gläser sind für bedecktes Wetter gut. Sieht einfach alles freundlicher aus. Und man liest immer, sie würden den Kontrast erhöhen.
Und natürlich die richtig dunklen Gläser für den blendenen Sonnenschein, mit dem man in Deutschland fast täglich zu kämpfen hat


Was mich brennend interessiert, hat hier jemand Brillengläser mit selbst anpassender Tönung? Ich war ganz aus dem Häuschen, als ich neulich gelesen habe, dass es Gläser gibt, die bei zunehmender Helligkeit weniger Licht durchlassen. Sowas muss ich eigentlich haben!

Ich trege irgendein supertreuer Gerät von Adidas, weil ich die Brille auch zum Sichtausgleich brauche. Vorteil: die getöntern Gläser sind austauschbar und die sichtfeherausgleichenden davon separat, sodass bei Macken druch Steinschlag nicht alles, sondern nur die getöntne Gläser getauscht werden müssen.

Selbsttönende Gläser haben den Nachteil, dass das Auge sich nicht mehr umgewöhne muss, da immer eine nahezu konstante Helligkeit herrscht, das schadet dem Auge. Darüber hinaus ist die Selbsttönung aber auch träge, was z. B. bei Durchfahrten durch Tunnel stören kann, was natürlich auch bei einer Normalen Sonnenbrille stört, da stellt man sich aber eher drauf ein, da man sich des Nachteils bewusster ist.

Ich hab mit Brillen von TCM recht gute Erfahrungen gemacht. Die gibts in regelmäßigen Abständen für 3EUR. Ich fahre eigentlich immer mit ungetönter Brille,weil ich auf Zugwind empfindlich reagiere. Leider ist meine letzte Brille vor etlichen Wochen zerbröselt. Die Alpina-Brille, die ich deshalb gerade benutze passt mir nicht so richtig. Die Gläser sind zu schmal. Das führt zu tränenden Augen.
Am besten passt mir meine (leider getönte) Rudy Project.
job

Ich gehöre zu den Fans der nicht gerade billigen Rudy Projects.
Mein Favorit ist derzeit das orangene Glas. Früher hab ich öfters die Tönung gewechselt - klar, gelb, braun oder doch besser gelb oder .... mit Orange fahr ich nur bei richtig schlechtem Wetter nicht - da zieh ich dann oft auch ausnahmsweise die Brille aus, die ich sonst immer anhab.

Klar, ich. Das ist doch nichts besonderes. Zumindest für richtige Brillenträger, die auch noch im Freien arbeiten, sehr zu empfehlen. Der Aufpreis dafür und für Entspiegelung ist nicht zum Fenster rausgeworfen. Ein Problemfall können dunkle Tunnel gerade im Hochgebirge sein. Die Aufhellung dauert nämlich auch ein bisschen.
Wirkliche Brillenträger sind allerdings kaum ein Sportbrillenfall, dass die Gläser auch optische Korrekturfunktionen haben, scheinen die Hersteller weniger wahrzunehmen. Allfällige Einsätze erinnern jedenfalls sehr an die Gasmaskenbrille der Fa. Pulver & Blei KG.

Falk, SchwLAbt

hallo Andreas,

trage seit ca. 12 Jahren eine Oakley mit Plutonid "Fenstern" rahmenlos, in orange.
Vorteil:
super scharfer Kontrast, warum auch immer
Hindernisse leicht erkennbar
Wechsel von Licht u Schatten ist nicht so störend

Nachteil:
ca. 160 € damals
die "Soße" läuft in die Gläser bei Bergfahrten

suche bereits selbst nach einem Nachfolgemodell ohne diese Nachteile

Gruß
Hobo61

Ich hab mir im Frühjahr eine Swisseye Skyhawk zugelegt. M.E. ein sehr guter Kompromiss zwischen Qualität, guter Optik/Tragekomfort und Preis (viel günstiger als die adidas, Rudy & Co.).

Ich nutze dabei eigentlich nur zwei Glastönungen: klar und orange fresh mirror. Ich bin damit sehr zufrieden.

Für richtige Brillenträger, die meistens in Stuben hocken aber eher nicht, die Teile reagieren nämlich auch auf Streulicht, was sie dann im Büro dunkel färbt, wenn man seitlich neben dem Fenster sitzt. Zumindest war das früher mal so.



Die Einsätze taugen m.E. auch nichts, ich hab ne Sportbrille, in die man die Gläser direkt einsetzen kann mit Sonnenbrillenclip und nen guten Optiker.

Martina

Sowohl meine Frau als auch ich fahren mit Rodenstock Sportbrillen von der Optikerin unseres Vertrauens. Die Gläser sind selbsttönend.

Guido

Hai,
nachdem ich festgestellt habe, dass meine Augen ein beliebter Ausflugsort für Wespen aller Art sind, die bei normaler Brille problemlos hineinfliegen können (und dann nicht wieder hinausfinden), habe ich einen kleinen Radausflug zur Firma Ked in Freiberg gemacht und dort eine Brille samt optischem Einsatz erstanden (es gibt die aber auch ohne). Ich hoffe, dass sich jetzt auch die Heulorgien bei Abfahrten geben werden...
LG Nat

Wo denn in Freiberg?

job

Z. B. hier. Ihr habt kein Freiberg-Monopol in Sachsen

Ich auch, und ich wechsele auch zwischen klar, gelb/orange und blauverspiegelt.
Bin mit denen sehr zufrieden, kein Beschlagen und keine Zugluft, ziehe die auch zum Skifahren an.

Gruß
Holger

Das ist ja schon spannend, was hier geschrieben wird. Ich bin mit meinen Spleens also nicht ganz alleine. Habe mit auch eine rahmenlose Oakley gekauft, die fahre ich jetzt seit 4 Jahren bei intensiver Beschweißung sommers und entsprechend häufigem Reinigen flüssig und nur mit Abwischen und sie ist kratzerlos, wie am Anfang. Unterwegs habe ich mir mal als Schnäppchen eine zweite gekauft, auch mit dunklen Gläsern. Habe dann festgestellt, daß sie gebraucht war und mich über meine Blödheit geärgert. Dann ging sie mittig zu Bruch und ich habe mir, entgegen der sehr skeptischen Einstellung meines Optikers, erfolgreich neue, diesmal ganz farblose Gläser reinkulanzieren lassen, hatte den Kassenzettel aus Griechenland nicht mehr. Jetzt habe ich zum Wechseln ein "Dunkels" und ein "Health"
Andreas

die Preise für das Stückchen Plastik sind durch nichts mehr zu rechtfertigen.

Nach vielen Jahren ausschließlich schlechter Erfahrungen mit Fahrradbrillen verschiedener Hersteller fahre ich zunehmend mit richtigen Sonnenbrillen mit richtigen Gläsern. Vorsorglich mit einem Brillenband, damit's im Ernstfall keine Scherben gibt.

Wenn ich schon einen Großteil meiner Beinmuskelkräfte pedalierend dafür verschwende, reizvolle Landschaften zu sehen, möchte ich mir den Blick nicht durch getönte Plastikflaschen-Qualität verderben. 30 Gramm Mehrgewicht nehme ich dafür gern in Kauf.

Kann ich eigentlich nur abraten! Mit so einer Brille hätte meine Frau jetzt vermutlich ein Auge weniger. Bei Ihrem Unfall war Haut, Brille und Helm die Bremse. Ein weniger stabiles Brillengestell oder gar echte Gläser und es hätte ihr das Zeugs ins Gesicht und die Augen gebohrt - nicht lustig die Vorstellung.

Die Preise z.B. für eine Rudy Project sind zwar ziemlich hoch und vermutlich verdienen die auch ned schlecht damit, aber wenn ich mir die Stabilität und die Qualität der Scheiben anschaue und dazu den Entwicklungsaufwand, dann verstehe ich die Preise zumindest zum größeren Teil. Wenn ich mir anschaue, wie viele Brillen verzerren, dann scheint das doch nicht so leicht zu sein, unverzerrende Brillen zu produzieren.
Dann noch die wirklich gute Ersatzteilversorgung auch für ältere Brillen - das alles ist mir den Preis dann schon Wert.
Möglich aber auch, daß das daran liegt, daß ich halt auch ein Sicherheitsfreak bin.

Wobei man dazu sagen muss, dass Brillengläser erstaunlich stabil sind. Ich trage seit meinem 3. Lebensjahr eine Brille, Kunststoff kam auf als ich 12 war und wurde zur ernstzunehmenden Alternative als ich 14/15 war. Obwohl Kinder nicht so wirklich zartfühlend mit Brillen umgehen und schlechtsehende Kinder überdurchschnittlich oft auf die Nase fliegen, ist es mir in all den Jahren nie gelungen, ein Brillenglas zu zerbrechen.
Trotzdem gebe ich dir recht: wenn es nicht nötig ist, würde ich zumindest für eine Sportbrille kein Glas wählen.

Martina

Habe mal eine beim Fahren verloren (weil ich sie cool in den Helm gesteckt habe) und natürlich ist gleich ein Auto drübergefahren, voll erwischt. Hab schon ordentlich geflucht (billig sind die wirklich nicht), dann aber Bügel wieder drangeklickt, Scheiben rein und die Brille war einwandfrei weiterzuverwenden. Gut, ein kleiner Kratzer auf einer Scheibe, sowie ein zerkratztes Gestell ...

Also Brillen mit selbstönenden Scheiben gibts von Specialized.

Die Rodenstock-Variante hab ich noch nicht gesehen.

Ich fahre seit Jahren die 3 Streifen auf der Nase mit Korrektur-Einsatz.
Wobei ich aber bemängeln muß, das die EvilEye etwas zu nah am Auge anliegt und der korrektur-Einsatz jedesmal von dem Wimpern verschmiert wird
Habe noch eine Adidas Brille mit größeren gläsern. Dort ist der Einsatz etwas weiter weg. Die ist Top
Allerdings scheuen mich immer die hohen Preise
Alternative wären Kontaktlinsen und Radbrille ohne Einsatz.
Hab ich allerdings noch nicht ausprobiert.

...grübel, überzeugt mich aber. Vielleicht sollte ich zumindest nicht meine RayBan-Glasbrillen nehmen

Mir passt nur die EvilEye von Addidas. Den Winkel der Brille kann man verändern das unten auch wirklich sehr knapp anliegt. Alle anderen Brillen gerade beim Kaffeeröster hatte ich mehr als ein Fingerbreit Luft und somit bei Abfahrten tränende Augen. Seit ich einmal richtig investiert hab bin ich voll zufrieden.

lg

Danjel

Habe selber eine Adidas Evil Eye mit Korrektionseinsatz, da ich stark kurzsichtig bin.

Bin auch überzeugt von den Verstellmöglichkeiten der Buegel, habe drei Sorten Gläser - clear für Nachtfahrten, orange für Schrammelwetter und Space=dunkelgrau verspiegelt für alles was mit Sonne zu tun hat.

Brille sitzt sehr gut, im Lieferumfang enthalten sind zwei Paar Gläser, ein Microfasertütchen für das nicht verwendete Paar Gläser, ein Hardcase, ein aufklippbarer Schweißfänger und ein Hardcase.

Alles zusammen bewegt sich im Bereich von 200€, Wechselgläser liegen bei etwa 40€, halten aber sehr viel aus.

Was soll ich den machen. Entweder ist alles ein bisschen unscharf oder gefährlich. Oder hast Du eine Bezugsquelle für einen ausdauernden Blindenhund? Ich bin schon froh, im Regen ohne Brille klarzukommen. Solange es nichts Bruchsicheres gibt sind alle Fehlsichtigen auf die Korrektur mit Linsen angewiesen. Richtig deutsch wäre natürlich ein absolutes Verbot, Fahrzeuge zu führen. Dann möchte ich aber eine europaweite Netzkarte mit 15km-Taxioption auf Sozialversicherungskosten.

Falk (der bis jetzt nicht neben der Tür gegen die Wand rennt)

Hi, die Firma Rupp und Hubrach aus Bamberg baut ihre Korrekturgläser in verschiedenen Tönungen in Sportbrillengestelle ein. Gibts beim Optiker. Googelt doch mal auf die Hp von denen. Ich meine preislich inter. oder? Ich selbst fahr die leider teuere Sonnenbrille von Spezaliced. Klasse Teil, selbsttönend kann man fast den ganzen Tag von Vollsonne bis kurz vorm Nachtsein tragen. Guter Windschutz, leider schlecht lackiertes Gestell, so daß durch mehrmaliges runterfallen schon ziemlich ramponiert, die Gläser selber sind absolut krazfest.

Aber immer nur bis zu einer bestimmten Dioptriengrenze.

Afaik gibt Adidas die Optic-ClipIns auch nur bis +/- 4 Dioptrien frei, ich habe L -5,5 R -13,0 mit noch schlimmeren Zahlen dahinter. Der Händler meinte aber, es wäre kein Problem und letztendlich war es das ja auch nicht.

Ich hab auch schon seit Vorkindertgartentagen eine Brille, und es ist mir als Kind und Jugendlicher öfter gelungen die Gläser zu zerberechen, allerdings nie wenn sie mir auf der Nase saß, zum zerbrechen ist sie vorher immer vom Kof geflogen.

Von Versuchen mit Kunststoffgläsern bin ich wieder abgekommen. Trotz der hochheiligen Schwüre der Optiker :" die sind nun kratzfester als Glas.." habe ich da die Gläser nach nem halben Jahr immer arg verkratzt gehabt.
Und Radbrille mit Einsatz hab ich nur einmal versucht. Das war nicht mein Ding. Wenn ich eiligst einen Berg hinunterbrause, bück ich mich so tief, das ich normalerweise über den Rand der Brille hinweggucke. Das geht mit einer eng ansitzenden Radbrille ja nicht, der Sichtbereich ist dann deutlich eingeschränkt.
Gegen Sonne benutze ich Clips - soo häßlich ist das (hoffe ich ) gar nicht.

Wolf

Das bedeutet aber, dass Dir bergab der Wind volle Kanne ins Auge weht, oder? Ein Vorteil einer (nicht zwangsweise) eng anliegenden Sportbrille ist doch, dass sie den Fahrtwind effektiver abhält, als eine "normale" Brille.
Gruß
Uli

Ich habe es mal mit Kontaktlinsen versucht. Vom Sehen her war es überzeugend und ich konnte meine bewährten Schutzbrillen ohne Korrektur weiter verwenden. Mein Problem war aber das einsetzen und rausnehmen der Teile. Ich dachte, ich würde mich gewöhnen, war aber nicht der Fall. Zumal ich sie eben nicht täglich sondern nur zum Radfahren verwendete. Wenn man das aber kann, dieses sich selber in die Augen zu greifen, dann ist es schon eine für den Sport taugliche Möglichkeit.

Letztendlich musste ich nun auch auf so eine Sportbrille mit einem zusätzlichen Clip für die optische Korrektur zurück greifen. Ist so ein "Alpina"-Teil, weil deren Einsätze größer sind, als die anderer Modelle. Dadurch konnte ich, der ich eine Korrektur sowohl in der Ferne als auch nah brauche, den Clip bivocal bestücken lassen, was mir das lästige rauskramen der Lesebrille für den Blick auf die Karte erspart. Eleganter sind natürlich Lösungen, die gleich mit optischen Gläsern, also nicht mit solchen Clips, kommen. Aber mit Gleitsichtgläsern -ansonsten wirklich eine segensreiche Erfindung- wäre es dreimal so teuer Und meine Variante war schon nicht billig.....

Ich hab mal eine Brille absichtilich mit Schwung auf den Boden gefeuert. Ergebnis: Glas als Ganzes flog raus, ging aber nicht kaputt.
Hat natürlich auch etwas damit zu tun, was man genau für einen Sehfehler hat. Ich bin stark weitsichtig (damals noch stärker als heute), diese Gläser sind in sich sehr stabil. Andererseits habe ich einmal erlebt, wie das Glas eines schwach Kurzsichtigen (sehr dünn und dann auch noch systembedingt in der Mitte dünner als außen) zerbrach, weil er die Brille etwas ungeschickt vom Tisch aufhob.



Kratzfester als Glas sind sie nach wie vor nicht. Und dicker als gleichstarke 'Glas-Gläser' sind sie auch immer noch . Aber das ist es mir wert, dass ich nicht mehr permanent mit tief eingegrabenen Druckstellen hinter den Ohren rumlaufe. Und im übrigen ist es tatsächlich so, dass das Material mit jeder neuen Brille besser und leider auch teurer wird. Bei meinen letzten beiden Brillen z.B. sind die Gläser irgendwie schmutzabweisend beschichtet, was tatsächlich zu deutlich weniger Putzorgien und damit auch zu deutlich weniger Kratzern führt.

Martina

Nachdem ich letztes Jahr festgestellt habe, daß es doch eine Brille gibt, die mir paßt, bin ich mittlerweile stolze Besitzerin von einer orangen und einer dunklen Brille, beide verspiegelt, nämlich die Uvex teeny. Alle anderen Brillen waren mir zu groß, ich bin halt nicht nur innerlich ein Kindskopf

Liebe Grüße,
Kati