eine vielleicht etwas dumme frage: wenn ihr auf tour seid und zb etwas spazierengehen wollt, einen stadtbummel machen wollt o.ä.- was tut ihr dann mit eurem fahrrad samt gepäck? (mal davon ausgehend, dass eure unterkunft nicht 100m weg ist *g*)

Hallo Lena,
Also, wen ich in der Nähe einer Stadt bin die ich gern besichtigen will, habe ich bis heut kein Problem gehabt. Wen mit Zelt (Campingplatz), das wichtigste nähme ich immer mit Papiere, Geld, Fahrrad kommt im Zelt. Und ab gehts um die Stadt zu besichtigen.
In der Jugendherberge gibt es weniger Probleme wie auch Hotel oder Fremdenzimmer. Nur eins Mach ich nicht wen ich weiß das ich die Stadt besichtigen will, tue ich nicht Wildzelten.
Gruß
José

ja das ist klar, wenn man in der stadt sein quartier hat... mein problem ist nur, dass ich bei meiner reise wohl durch mehrere kleine städte durchfahre, die alle ganz schön sind, aber ich schlage mein quartier dann erst 50km weiter oder so auf...

Ja, dann habe ich eins gemacht und auch bis jetzt gut gefahren damit. In ein Geschäft (Tante Emma Laden) oder eine Tankstelle, oder Kneipe angefahren Leute beobachtet wen sie Vertrauens würdig mir vor kommen, Hab ich gefragt ob ich das Fahrrad abstelle für eins oder zwei Stunden. , Um die Stadt kurz zu besichtigen. Ich weiß vielleicht hört sich es sehr naiv an aber ich bin so sehr gut mit gefahren.
In Süd Frankreich Hab ich in der nähe von der Spanische Grenze ein wunder schönes Dorf gesehen mit einer schöne Ruine. Wie gesagt das wollte ich besichtigen in ruhe. Gehe zum Zentrum und finde ein Cafe. In der nähe eine Polizeidienstelle. Bin da hin gegangen und habe einfach mal den Polizist gefragt ob ich das Fahrrad für eine Zeit abstellen kann. Und weißt du was das Fahrrad kam mit Gepäck (aber ohne mich ins Knast) einzeln Zelle. Nach 2 Std. konnte ich es ohne Probleme ab Holen. Wie gesagt in der Provinz sehe ich kein Problem.
Gruß
José

Schoen wenn das bei Dir funktioniert hat, ich bin mal am Frankfurter Flughafen von der Pippi-Box zurueck gekommen, da waren die Leute schon weg, die ich unmittelbar davor gebeten hatte, auf mein Zeug mit aufzupassen.
Allerdings hatten sie mein Rad samt Gepaeck dagelassen
Also nix passiert, nur zuverlaessig war die Methode in diesem Falle nicht

In Suedfrankreich haette ich allerdings ausserhalb von grossen Staedten - die ich mit dem Rad grundsaetzlich meide - eh keine Bedenken. Da ist mir noch nie was weggekommen, trotz fast Null Vorsichtsmassnahmen
Was war denn das fuer ein Dorf??

Hallo Lena.
Es entsteht immer ein Risiko,dass Dir das Fahrrad irgendwo und irgendwan geklaut sein könnte. Eine Fahrradversicherung ist hier deswegen nicht verkehrt. Besonders wenn das Fahrrad menge Geld gekostet hat oder unendberliche Rolle in dem Leben spielt. Auser dem ist es nicht verkehrt (wie schon der Jose geschrieben hat) einfach überall nachfragen( und hier gibt`s viele Möglichkeiten, wie z.B. Polizei, Bauernhof usw...),ob man das Fahrrad mit dem Gepäck, für paar Stunden,abstellen kann. Irgendwelche Passanten,die gerade da stehen,werde ich nie bitten auf mein Gut aufzupassen. Sie sind nicht zu dem Ort gebunden,können immer weg gehen(wenn mann Pech hat auch mit dem Fahrrad). Ich kenne Jemandem,der auf die Reisen einen risiegen Rucksack mitschleppt und bei Stadtbesichtigung alles mögliche in den Rucksack rein quetscht, mit dem später rum latscht und das Fahrrad, einfach abgeschlossen, überall abstellt. Das were mir persönlich aber zu viel....
Lee

Hi@ Lena !
Wo du unterwegs bist, allein oder mehrere.Ich war bis jetzt in eher preiswerten Gegenden wie Osteuropa, Naher Osten, Türkei und Ägypten allein Unterwegs.
Ich plane meine Touren eigentlich immer so das ich die Interessanten Stadte und Orte als Tagesziel habe. Sollte ich dort eine bezahlbare Unterkunft finden ist alles geritzt. Man muss sich von vornherein ein Limit setzen. Ich hab im Schnitt immer für 10 Euro was gefunden. In Bratislava z.B. war ich zu spät dran und 80 USD das preiswerteste was mir angeboten wurde. Scheiss drauf, dann dreht man eben eine Runde fährt wieder raus aus der Stadt und baut seine Hundehütte auf wenn es 4Grad und Regen hat wie damals.Hat man was gefunden kommt das Fahrad natürlich ins Zimmer oder wird in einen abschliesbaren Raum gestellt, die als mich als Radfahrer entlarfenden Klamotten und die Schicht Schweiss und Dreck schnell noch abgeduscht und ab ins Getümmel.
Eine billige Unterkunft zu finden wird ein bischen zur Wissenschaft. Hilfreich ist vor allem fragen aber auch in vielen Ländern der Loneley Planet Guide.

jörg
jörg

Das kann man ja mit manchen Packtaschen ein bisschen eleganter loesen, da gibt es die Trageriemen, mit denen man dann eine (notfalls zwei) Packtasche(n) (mit dem wertvollsten Zeug) als Umhaengetasche mitnehmen kann. Das Restrisiko fuer das auf dem Rad verbleibende Gepaeck bleibt natuerlich.

Grad faellt mir noch was ein, was ich mal von einem (allerdings Motorrad-) Fahrer gehoert habe: Der hat immer seine Kombi quer ueber das Moped ausgebreitet, so dass das ganze sehr unordentlich aussah und eher so, als sei er nur mal fuer fuenf minuten weg. Dem sei -so hoerte ich- nie was weggekommen.
Also analog hiesse das, z.B. die Zeltplane zum Trocknen ueber das Rad ausbreiten o. dgl.
Ein Dieb muesste in jedem Falle erst mal den Verhau durchsuchen, das wuerde ihn Zeit kosten, das weiss er vorher, und deshalb laesst er es vielleicht lieber gleich; denn waehrend der Zeit koennte der Besitzer zurueckkommen oder andere Leute aufmerksam werden. Weniger unbeteiligte Passanten, als eher zum Beispiel andere Radler, denen es seltsam vorkommt wenn ein 'sichtbar-Nichtradler' da ewig an einem Fahrrad rumpfriemelt.
Von meiner Seite her ist diese Methode aber eher als 'ungetestet' zu bewerten , koennte aber gut sein dass sie gut ist ??

Wenn man in einer Stadt ist, die einen Bahnhof hat, bieten sich für das Gepäck die Schließfächer an selbigem an. Kostet zwar eine Kleinigkeit, aber das Gepäck ist dann sicher verstaut.
Das Rad ohne Gepäck kann man eher mal irgendwo abstellen, ohne dass man gleich befürchten muss, dass es wegkommt, wenn es gut gesichert ist.

Es kann auch nicht schaden, in der Touristinfo zu fragen, ob man Gepäck und evtl. Rad dort irgendwo einstellen kann. Da die ja ein Herz für Touristen haben sollten, werden sie sich (vielleicht) auch bemühen, da eine Möglichkeit zu finden. Man sollte dann aber darauf achten, seinen Kram noch während der Öffnungszeit wieder abzuholen

Gruß
Andreas

Moin Lena,
wie bereits angesprochen: Eine Polizeistation suchen und direkt davor Dein Fahrrad "parken".
Hier in Flensburg hat man sogar eine überdachte Fahrradabstellanlage vor dem Polizeigebäude installiert. Ist auf jeden FAll eine große Hemmschwelle für einen Radlklauer.

Hi Lena,

ich gehe einfach mal davon aus, dass das Interesse, meine dreckigen Unterhosen zu klauen eher gering ist (obwohl ich zugeben muss, dass schon im Waschkeller unserer Wohnanlage zum Trocknen aufgehängte Wäsche geklaut wurde )

Nein im Ernst, wir haben unser bepacktes Rad bisher so gut wie immer einfach stehen lassen. Das Wertvollste ist trotz allem das Rad selber und das trägt sich wiederum voll bepackt nicht so einfach weg. Natürlich kostet eine Campingausrüstung auch eine ganze Menge, aber ich glaube einfach nicht, dass das Interesse am Klau gebrauchter Produkte sooo groß ist (kommt natürlich auch ein bisschen auf die bereiste Gegend an).

Kritisch finde ich vor allem das Abstellen vor Kinos etc. wo relativ leicht zu erraten ist wann der Besitzer wieder kommt. Deshalb versuche ich das Rad immer so abzustellen, dass ein potentieller Dieb damit rechnen muss, dass ich nur um die nächste Ecke bin.

In besonderen Fällen gibt es noch die Möglichkeit der Bahnhofsschließfächer. Bahnhöfe, die eine echte Gepäckaufbewahrung haben (gibts das in D überhaupt noch?) nehmen auch das ganze Fahrrad. Ausserdem gibt es mancherorts an den Bahnhöfen Radstationen oder Fahrradboxen, in radtouristisch frequentierten Regionen bieten auch die Tourist-Is sowas an (gesehen an Altmühltal- und Elberadweg).

Gruss Martina

Genau! Den möchte ich sehen, der ein schwer bepacktes Tandem wegträgt!

Link zu Radstationen in NRW

Wolfrad

Hi Wolfrad,



Ich lieber nicht

Martina

Hallo!
Ich bin mal mit meinen vier Orliebtaschen plus Lemkertasche per Fahrrad an der Loire langefahren. Da wollte ich natürlich die Schlösser besichtigen. Das Fahrrad samt der Packtaschen habe ich an den Fahrradboxen (da wo welche waren) bzw. vor den Schlössern stehen lassen, die Lenkertasche mit den wichtigsten Dingen habe ich mit rein genommen. Ich hatte schon ein verdammt mulmiges Gefühl dabei, mein Hilleberg Atko und meinen Yeti Schlafsack alleine zu lassen, aber es ist nichts passiert. Ich denke, wenn jemand sich auf Radtouristen dort speziallisieren würde, könnte er dort eine Menge abstauben, denn ich habe da noch andere Fahrradfahrer gesehen, die es mangels anderer Gelegenheit auch so gemacht haben wie ich.
Insgesamt glaube ich aber, daß das Interesse an getragener Kleidung eher gering ist.
Peter

Genau das finde ich auch sicherer als das wertvolle Teil von allem Ballast zu befreien und dem potentiellen Dieb klaufertig zu präsentieren ...
Geht allerdings nur, wenn man zur Spediteursfraktion gehört

In Marseille, wo wir etwas mehr Bedenken diesbezüglich als im restlichen Frankreich hatten, fragten wir einen Hafenangestellten und schlossen dann unsere Räder direkt neben seinem Häuschen an das Geländer auf dem Schiffsanleger, um dann für ein paar Stunden das Chateau d'If zu erkunden.

Gruss, Matthias

Bei Gepäckaufbewahrungen das Fahrrad zu lassen - da hätte ich nicht so das Vertrauen. Denn weiß man, ob der Herr aus der Aufbewahrung das Fahrrad einem persönlich aushändigt oder eher sagt: "Dann suchen sie es sich mal dort heraus". Dann könnte ja jeder kommen.
Einem Bekannten von mir ist dadurch schon sein Fahrrad aus der Bahnhofsgepäckaufbewahrung abhanden gekommen

Gruß
Tristan

Wenn wir irgendwo ne Kleinigkeit essen, wollen wir meist unsere Ruhe haben und entfernen uns auf Blickreichweite vom NICHT abgeschlossenen Fahrrad. Bis auf Lenkertasche mit Wertsachen bleiben alle Packtaschen dran. (4 grosse Ortlieb-Packtaschen, eine Lenkertasche und eine Tasche hinten quer reichen für 2 Personen für einen normalen Sommerurlaub - als wir das letzte mal den Hänger dabeihatten, hatten wir dafür keine hinten keine 3. Tasche und ansonsten halbvolle Ortliebtaschen, dafür aber den Luxus jede Menge Platz für Lebensmittel, Souveniers und zum schlecht Packen zu haben.)

Normalerweise interessieren sich die Leute nur für das ungewöhnlich Fahrrad - ich glaube nicht, dass ein ungeübter Mensch sich auf ein vollbeladenes Tandem setzt und in kürzerer Zeit wegfährt, als wir vor Ort sind.
Wir sind erst einmal eingeschritten, es stellte sich dann aber bei näherem Hinsehen heraus, dass der Mensch nur mit unserm Tacho "spielen" wollte.
Bei einem Museumsbesuch haben wir aber schon mal das beladene Tandem nur an- UND abgeschlossen aber die Packtaschen ungesichtet drangelassen. (Lieber wühlt mir jemand meine Sachen durch, als dass er mir die Tasche aufschneidet...)
Wenn ich das Zelt auf dem Zeltplatz aufbaue und dann noch eine Abendtour mache, muss ich ja auch darauf vertrauen, dass Schlafsack und Isomatte keinen neuen Besitzer gefunden haben.

Gruß Monika

Hallo Tristan,



Hab ich so noch nie erlebt, aber offensichtlich gibt es leider nichts, was es nicht gibt. Da wo wir das gemacht haben, gab es eh nicht so viele Fahrräder, ausserdem war es räumlich unmöglich selber an die Sachen zu kommen. Allerdings wurde uns auch einmal die Aufbewahrung des Fahrrades rundweg verweigert ('machen wir nicht, zuviel Stress'), was meines Wissens bei der Behörde Bahn (das war sie damals noch) eigentlich auch nicht geht.

Martina

Gelegenheit macht eben Diebe. Und wer läßt sich zum "Suchen Sie sich Ihr Fahrrad doch selbst aus!" schon zweimal biitten?
Sind Gepäckaufbewahrer denn nicht versichert?

Hi,



Die aufgeschnittene Tasche hab ich schon erlebt, dabei war sie in keinster Weise gesichert, sie ging lediglich etwas schwer auf. Der gesamte Inhalt (eine Einkaufstasche, ein paar Spannriemen, Hosenklammern und ähnliches, also kein Urlaubsgepäck) fand sich rings rum in den Büschen wieder, aber die Tasche war kaputt (da es sich um ein 29 DEM-Baumarktteil handelte, war das auch nicht weiter schlimm...)

Ach ja @ Monika: wir schließen das Rad auch in Sichtweite ab, das beugt erstens dem Wegrollen ein bisschen vor und zweitens kann hinterher niemand behaupten, das Rad sei herrenlos gewesen (alles schon erlebt...)

Martina

Diese Überlegung gilt meiner bescheidenen Meinung nach - in eingeschränktem Maß natürlich - auch für vollbepackte "Single"-Fahrräder.
So ein Rad weckt, glaube ich, bei den wenigstens Menschen besondere Gelüste, damit einfach mal schnell wegzudüsen. Und die, die es versuchen, könnten vielleicht die Masse auch etwas unterschätzen und ins Schlingern geraten...

Gruß

Antje

Moin Martina,
hatte mir mal das Rad meiner Tochter -Wenigfahrerin, das Rad also immer im Topzustand- ausgeliehen.
Besuchte damit jemand und stellte es am Hauseingang neben einem Sperrmüllhaufen ab. Wie gesagt, das Rad war gepflegt, sah wie neu aus, hatte eine Packtasche, die gefüllt war mit Büchern und trotzdem .... es wurde geklaut! Ein Anwohner sagte, da hätte jemand kurz vorher im Sperrmüll gewühlt und das Rad wohl auch als solchen betrachtet.

was sagt uns das? je mehr ich mitnehme, umso besser... da sag noch mal jemand, das beste gepäck sei das, das zu hause gelassen wird

lg nantke

Hi Siggi,



ich konnte mal jemanden gerade noch vom klauen meines Rades abhalten. Es war zwar nicht mehr ganz neu, stand aber abgeschlossen auf einem privaten Stellplatz und weit weg vom Sperrmüllhaufen. Der Betreffende hat dann allerdings doch noch ein Rad gefunden, das allerdings keine Bremszüge mehr hatte. Da er das offensichtlich nicht gesehen hatte, endete seine Probefahrt im Auto unserer Nachbarn.

Martina

Das Thema "Gepäckaufbewahrung" bei der Bahn sollte abgeschlossen werden: Es gibt dort keine solchen mehr, nur Schließfächer und mitunter Radstationen.

Wolfrad

in München gibts seit dem "11.September" auch keine Schließfächer oder andere Einsperrmöglichkeiten mehr. Die haben wahrscheinlich Angst vor Bomben...

Hallo Lena,
auf dem Campingplatz ist uns noch etwas aus dem Zelt geklaut worden. Sicher haben Diebe Angst vor dem Risiko, denn die Camper sind eine Gemeinschaft, wo jeder seine Augen offen hält.
Kleinere Städte und Dörfer sehe ich mir erst einmal gerne vom Fahrrad aus an, auch wenn man gerade so vor dem Umkippen radelt. Bei den Gaststätten kommen nur die in die engere Wahl, die über eine Terrasse verfügen, bei der das Rad neben dem Tisch oder ganz in der Nähe stehen kann. Bei kurzen Besuchen in Geschäften oder Touristeninfo´s schließe ich das Rad an eine Laterne oder an andere feste Gegenstände an. Letztes Jahr in Italien war es uns erst etwas mulmig, weil wohl jeder Reiseführer die zahlreichen Straßendiebe heraufbeschwört. Aber man erkennt schnell, dass den meisten Italienern das Radfahren zu anstrengend ist, kein Interesse an den Drahteseln.
Gruß Wolfgang

uns ist in portugal auf einem campingplatz mal das zelt ausgeräumt worden. wenn man allerdings einen grimmig dreinschauenden 150 kg-american football-spieler dabei hat und die "üblichen verdächtigen" noch an der rezeption herumlungern, bekommt man die sachen sogar freiwillig wieder...

lg nantke

Ich achte auf Campingplätzen allerdings auch vor dem Zeltaufbau auf die Umgebung. Wenn man sich auf dem Fahrrad abrackert, möchte man gerne nachts ungestört schlafen. Also halte ich maximalen Abstand zu Leuten mit Gitarren oder ähnlichen Instrumenten und baue die Stoffhütte auch lieber in der Nähe von Leuten auf, die sich viel in der Nähe ihrer Wohnwagen oder Wohnmobile aufhalten. Liegen stets besoffene Kerle unter einer Plane oder stößt man auf Gruppen vieler kleiner Zelte, ist die Gefahr von Diebstählen schon größer.
Gruß Wolfgang

Hallo Lena,

wir war letztes Jahr in Spanien unterwegs, und haben uns auch grössere Städte wie Granada und Cordoba angesehen. In Granada ließen wir das Rad beim Zelt auf dem Campingplatz, in Cordoba konnten wir es in der Jugendherberge abstellen. In kleineren Ortschaften, beim Einkaufen, paßte am Anfang immer einer auf die Räder auf, irgendwann sind wir dann beide in den Laden (weil schön kühl!!). Wir haben meistens nicht mal abgesperrt, nur die Lenkertasche mitgenommen. Wenn wir rauskamen, waren immer ein paar Kinder um die Räder, aber das war's dann auch schon. Gestohlen wurde uns nie was. Aber vielleicht hatten wir auch nur Glück.
Gruss aus Wien
Georg

bisher sind wir auch immer mind. zu zweit gefahren, und da hat halt immer jemand auf die räder aufgepasst, besonders halt in größeren städten, vor supermärkten etc. ansonsten hat ein schloss glücklicherweise immer gereicht -- allerdings hab ich mein fahrrad auf einer reise auch noch nie viel länger als drei stunden allein gelassen, nachts sowieso nicht.
ludwig