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#351982 - 07/10/07 08:16 PM
Gefedert oder ungefedert?
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Commercial Participant
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HAllo liebe Radfreunde,
ich bin neu in der Forum, aus Ungarn, bin am Plattensee zu Hause. Plane ein Fahrrad in Deutschland zu kaufen, Trekking Rad mit Reiseradähnlicher Eigenschaften, bis 1000,-EUR. Nun meine Frage wäre, gefedert oder ungefedert? Komfort-Stabilität? Zb. Hercules Travel (Empfohlen Radtouren Magazin 02/2007) wäre eine Möglichkeit, das ist aber ungefedert, ursprünglich wollte ich gefedert haben. Ich plane meine erste Radreise ins Ausland, Österreich, Deutschland...
Wäre dankbar für Ratschläge,
herzliche Grüsse von Balatonradweg.
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#351984 - 07/10/07 08:17 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Bei deinem Budget würde ich grundsätzlich sagen: Ungefedert.
Simon
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#351992 - 07/10/07 08:26 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Sei erstmal herzlich willkommen im Forum! Gruß Mario
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#351995 - 07/10/07 08:33 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Hallo, bei 1000€ würde ich besser ein ungefedertes Rad kaufen, da in dieser Preisklasse nicht besonders gute Federung verkauft wird. Beim ungefederten Rad kannst du preiswert eine Federwirkung über breite Reifen erzielen. Ein Rad mit Federgabel wäre evtl. auch noch möglich. Falls mal wieder Geld reinkommt, kann man dann die Federgabel gegen ein besseres Modell tauschen.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#352001 - 07/10/07 08:59 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: HyS]
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hallo zusammen, ich fahr und reise seit ewigen zeiten mit einem vor 10 jahren sehr günstigen bulls mountain bike mit einer sehr simplen RST elastomer federgabel. keine superbillig low level kaufhausgabel, sondern so ein teil für knapp 100 eur. die hat mich in den all den jahren nie im stich gelassen und ist was den reisekompfort zumindestens im europäischen raum anbelangt ungeschlagen gut. nach der einen oder anderen radreise und 2 jahren als fahrradkurier möchte ich eine einfache federgabl vorne nicht mehr missen. die 95er shimano LX gruppe hält ebenfalls tapfer durch. von daher würde ich erwarten, dass man für 1000 eur schon ein ansprechendes rad bekommt. es muss ja nicht gleich eine rohloff nabe sein gruß, gilligan
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#352040 - 07/11/07 06:16 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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FrankundSylvia
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Hallo allerseits ! Ich würde so mal in die Richtung "Specialized Globe" schauen. Grundsätzlich würde ich auf eine Federgabel nicht verzichten wollen. Dämpfer wäre auch o.k., aber hier tut es schon eine vernünftige gefederte Sattelstütze (z.B. Airwings). In welcher Stadt Deutschlands hast du denn vor das Rad zu kaufen ? Falls Berlin, kann ich mich in den örtlichen Radläden mal wegen des Preises umschauen.
Gruß Frank
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#352058 - 07/11/07 07:40 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: yoon]
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Joese
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Bei deinem Budget würde ich grundsätzlich sagen: Ungefedert.
Simon
Tut mit leid, aber Aussagen wie diese verstehe ich nicht: 1000€ sind doch ein respektables Budget, oder in welcher Welt lebst Du? Selbst vollgefederte Räder wie das Centurion LRS2 habe ich schon für 699€ im Internet gesehen ( Listenpreis ist 1249) Und diese Federung soll Spitze sein, wenn man diversen Tests glauben darf. Ich jedenfalls würde für 1000€ eine Federgabel erwarten, und zwar eine Gute! @ Balatonradweg: Frag Dich lieber, ob Du Licht brauchst. Ich habe kein Licht am Rad und habe bei meinen Touren nie welches vermisst. Die meisten machen ihre Touren eh im Sommer, und bis 19 oder 20 Uhr hat man ja normalerweise seine Unterkunft gefunden bzw. seinen Zeltplatz. Die Kosten für eine Lichtanlage kannst Du dann in eine vernünftige Federgabel stecken. Und V-Bremsen tun es auch, es muss nicht Magura drauf stehen... Die Bremswirkung ist die Gleiche, lediglich die Betätigung bei hydraulischen Bremsen ist “softer“ und natürlich das Image ist besser...
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#352065 - 07/11/07 07:50 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Commercial Participant
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Was verstehst Du hier unter gefedert? Nur mit Federgabel oder vollgefedert?
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#352077 - 07/11/07 08:06 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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Bei deinem Budget würde ich grundsätzlich sagen: Ungefedert.
Simon
Tut mit leid, aber Aussagen wie diese verstehe ich nicht: 1000€ sind doch ein respektables Budget, oder in welcher Welt lebst Du? Ich hoffe, in der gleichen wie du (Fullys gibts auch ab 150 Ocken im Baumarkt).... Ich (als Student ; mein Rad habe ich selber zusammengebastelt und das Internet nach Schnäppchen durchforstet...hat weniger als 1000€ gekostet) hab nicht gesagt, dass das Budget zu niedrig ist für ein ordentliches Rad. Aber vielleicht nicht ausreicht für ein homogen ausgestattetes Allroundrad mit Federgabel (beachte : kein nacktes MTB!!). DAzu kommen noch gute Träger, Licht etc. Meine Einschätzung geht dahin, bei einem Rad dieser Preisklassse lieber eine hochwertige Starrgabel verbauen zu lassen und in eine gute Gruppe/Bremse/Zubehör zu investieren. Die Reifen (wie oben schon erwähnt) können auch eine entscheidende Rolle spielen. Bei der Frage "Federgabel" kommt es auch darauf an, on für ein 26" oder 28" Rad. Simon
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Edited by yoon (07/11/07 08:09 AM) |
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#352084 - 07/11/07 08:32 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Flo]
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Commercial Participant
Topic starter
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vielen Dank für die vielen Meinungen, ich weiss nicht ob Ihr jetzt alle meine Nachricht bekommt.... Ich habe nur an Federgabel gedacht, wegen mein Budget, an einer Vollfederung kann noch nicht denken, bzw. nur denken kann ich daran, realizieren noch nicht Habe zB. gefunden: Hercules Travel (empfohlen von Test Radtouren Magazin 02/2007) 850,- ca. , der ist aber ohne Federgabel... Den Kauf plane ich im Raum Bad Reichenhall zB. bei Stadler (Hammerau/Freilassing) zweirad-stadler.de wäre das, oder eine ähnliche eine gute Einstieg? Mein Ziel wäre ein robustes, zuverlässiges Rad zu haben... Vielleicht noch Vorschlag, bei welche Marke sollte noch umschauen. Vielen Dank , Grüsse, Sandor (meine richtige Name)
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#352091 - 07/11/07 08:56 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Flo]
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Commercial Participant
Topic starter
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Posts: 16
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Hallo Florian,
danke für Deine Nachricht, ich wollte nicht gegen die Regeln stossen, meine Webseite ist gewerblich, deshalb habe so registriert, wollte deshalb nicht ausgesperrt werden. Bin aber privat da, und falls sich jemand für Ungarn oder Balaton interssiert, helfe gerne, so privat einfach.
Viele Grüsse, Sandor
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Off-topic
#352092 - 07/11/07 08:59 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Commercial Participant
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Hallo Florian,
danke für Deine Nachricht, ich wollte nicht gegen die Regeln stossen,
Ich glaube diese Nachricht sollte nicht an mich .....
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#352093 - 07/11/07 09:00 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Stadler (Hammerau/Freilassing) zweirad-stadler.de Vorsicht !!! - frueher war ja alles besser, als der "Stadler" (in Hammerau nicht Stadler allgemein) noch nicht Stadler, sondern Linz war, DAS war klasse . Aber nun ist Linz Stadler und Stadler ist (bei) ZEG! Dies mit der "groessten Zweiradzentrum Suedbayerns" (oder wie auch immer der genaue Wortlaut ist) mark sicher richtig sein, aber es stehen halt unglaublich viele "gleiche" oder praktisch gleiche Raeder rum, halt ein Modell in jeder Farbe und jeder Groesse und mit 1, 2 kleinen Varianten nochmal, da kommen dann ganz schnell 20, 30 Raeder zusammen, obwohl es doch immer nur eines ist. Sehr viel Hausmarke, das ist das dann mit tollen Preisen 499 statt 749 oder so, nur hat es nie 749, aber da kann man ja bei Hausmarke alles schreiben. Die Raeder sollen (mehr Aussagen von Bekannten, tlw. Zeitschriften) recht ordentlich bis gut sein, i.d.R. ihren Preis auch wert, aber halt in keinem Fall ein echtes (im obigen Beispiel) 750 Euro Rad. Daneben stehen viele "Pseudo"-Marken. Also Marken, die frueher mal gross und bekannt waren und dann Pleite gingen, nur noch Motorraeder bauen usw. und man dann den Namen prima fuer das Marketing von Chinaraedern verwenden kann. Auch hier die Raeder an und fuer sich nicht schlecht, ok, im Verstaendniss dieses Forums wohl unterste Grenze, aber halt auch nicht die *Superknueller*. Wenn man das und die Motorradabteilung und die "Spielzeuge" und ... aussen vor laesst, dann gibt es dort das gleiche Angebot wie in jedem zweiten "richtigen" Radladen auch. Klar, bei Bekleidung, Helmen, Schuhen und Zubehoer wirklich gute Auswahl. Ob die Preise gut oder gar guentig sind, weiss ich nicht zu beurteilen. Vor 10 Jahren waere Linz fuer ein klares Argument gewesen, aber ob ich fuer Stadler die Fahrt von Ungarn machen wuerde, wuerde ich fuer mich persoenlich bezweifeln.
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#352095 - 07/11/07 09:02 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Du solltest halt immer bedenken: Eine Federgabel kostet Geld und Du solltest Dir überlegen, ob Dir der Mehrkomfort das Wert ist. Ich persönlich bevorzuge ja immer kleinere Händler vor so großen Läden wie Stadler. Kleinere Händler sind oft erfahrener was gerade solche Spezialgebiete wie Radreisen angeht.
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#352106 - 07/11/07 09:24 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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habe nur an Federgabel gedacht, wegen mein Budget Falls Rad mit Federgabel, würde ich auf ein 26" Rad achten, da sind die Federgabeln im Allgemeinen deutlich besser und die Auswahl größer als im 28" Bereich. Denke auch daran, das man eine Federabel nur dann sinnvoll nachrüsten kann, wenn der Rahmen dafür ausgelegt ist. Das Hercules ist vom Preis/Leistungsverhältnis ganz OK, allerdings recht schwer mit 17kg ungefedert. Aber wenn es flach ist, nicht so schlimm. Ein guter Laden ist übrigens in Wien, das dürfte für dich auch leicht erreichbar sein: Cooperative
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***************** Freundliche Grüße |
Edited by HvS (07/11/07 09:27 AM) |
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#352108 - 07/11/07 09:28 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Hallo Sandor, ich empfehle dir, mal auf die Website http://www.vortrieb.com/ zu schauen. "Vortrieb" ist die Hausmarke von bike-components.de, einem der günstigsten deutschen Versender für Fahrradteile und -zubehör. Sie stellen Räder individuell zusammen, beraten dich entsprechend deinen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten. Ich weiß nicht, was ein Radversand nach Ungarn kosten würde. Sitz der Firma ist Aachen - also vielleicht etwas zu weit weg vom Balaton. Aber zumindest hast du eine Vergleichsmöglichkeit, was akzeptable Preise für ein Rad angeht. Schöne Grüße Gori
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Off-topic
#352122 - 07/11/07 10:45 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: haegar]
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Also ich hatte auch mal ein Rad vom Stadler... Hab ich so vor drei Jahren bekommen, hatte es bis Mai. Es war glaub ich ein "bikemanufaktur - limited edition", so arg kann es aber nicht limitiert gewesen sein, sehe ich nämlich mindestens einmal pro Woche... Es hatte eine RST Federgabel - nicht zu empfehlen, ein Deore XT Schaltwerk, der Rest war so die unterste Shimano-Abteilung. Hat nach einigen Umbauten auch bis Mai gehalten, dann wurde es "leider" von einem Auto überfahren und musste (durch einen Eigenaufbau) ersetzt werden. Der Preis war damals glaub ich + - 550€ aber natürlich von 1000€ oder so reduziert... Also ich geh nicht mehr zum Stadler, ist eh zu weit weg und die Beratung meistens nicht so überzeugend. Traust du dir zu ein Rad selber zusammenzubauen? Ich hab das so gemacht und es ist eigentlich kein großes Problem. mit der Starrgabel kann ich auch keine Komfortunterschiede festellen. schöne(re)s Wetter wünscht euch, toni
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#352248 - 07/11/07 03:06 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Ich habe nur an Federgabel gedacht, wegen mein Budget, an einer Vollfederung kann noch nicht denken, bzw. nur denken kann ich daran, realizieren noch nicht
Überleg doch mal: was bringt denn bei einem Tourenrad "nur" eine Federgabel? Vorne nimmt sie den Schlag weg und hinten knallst Du voll rein. Entweder vollgefedert oder gar nicht. Wobei gar nicht die leichtere und wegen fehlender Verschleißteile langsfristig die preiswertere Lösung ist.
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#352250 - 07/11/07 03:09 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Flo]
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Du solltest halt immer bedenken: Eine Federgabel kostet Geld und Du solltest Dir überlegen, ob Dir der Mehrkomfort das Wert ist.
Oft merkt man gar nichts vom Komfort, da die kleinen Unebenheiten beim Fahren auf Asphalt und festen Wegen unterhalb der Ansprechschwelle vieler Federgabeln liegen. Erst wenns richtig rappelt (also MTB im Gelände) merkt man eine Federung zweifelsfrei. (Obwohl ich mit dem Cyclocrosser im Gelände bisher alle Strecken für die andere eine Federung brauchen immer prima ohne ausgekommen bin).
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#352284 - 07/11/07 03:58 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Balatonradweg]
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Ich würde an deiner Stelle eher zu einem ungefederten Rad tendieren. Du bekommst für 1000€ schon sehr vernünftig ausgestattete Räder mit Starrgabel. Wenn eine Federgabel in dieser Preisklasse eingebaut wird werden die Mehrkosten die diese verursacht an anderer Stelle wieder eingespart. Meisten dort wo man es nicht sieht. Sprich Innenlager etc. lg Erik
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#352311 - 07/11/07 04:58 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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Hinten geht man bei Hindernissen aus dem Sattel. Vorne liegt man zwangsläufig mit einem Teil des Körpergewichts auf dem Lenker auf; bei Unebenheiten muss man den Lenker besonders festhalten, was die Schläge schön in den Oberkörper weiterleitet. Das verhindert eine Federgabel.
Ich persönlich empfinde meine Tourenfedergabel als deutlichen Komfortzuwachs. Tut seit 4000 Km zuverlässig ihren Dienst. In Brasilien würde ich bei dem Preisrahmen lieber ne Starrgabel mitnehmen, und das gesparte Geld in zuverlässigere Komponenten stecken. Bei Europa als Reisegebiet hätte ich keine Sorge, ne Federgabel montieren zu lassen.
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#352338 - 07/11/07 05:48 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: yoon]
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2Anmerkungen: 1. Bei deinem Budget würde ich grundsätzlich sagen: Ungefedert das erweckt den irrigen Eindruck, als würde es sich bei ungefederten Rädern um Billigware handeln. 2. gefedert heißt immer: mehr Wartungs- und mehr Reparaturaufwand + mehr Gewicht, mehr Spezialteile. Allerdings braucht sich der Rahmenbauer beim gefederten Rad nicht groß den Kopf zerbrechen. Markus
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#352339 - 07/11/07 05:49 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: schorsch-adel]
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ne, so wars nicht gemeint
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#352341 - 07/11/07 05:52 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: schorsch-adel]
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Allerdings braucht sich der Rahmenbauer beim gefederten Rad nicht groß den Kopf zerbrechen. ??? Wie kommst du da drauf?
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#352372 - 07/11/07 06:56 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: HyS]
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Seitensteifigkeit und vertikale Dämpfung sind beim ungefederten Rahmen Qualitätsmerkmale, die durch die Konstruktion ein für alle Male festgelegt werden. Dadurch scheidet sich die Spreu vom Weizen, das rechtfertigt auch die Preisunterschiede zwischen 08/15- und Qualitätsware.
Dazu braucht der Rahmenbauer Kenntnisse und Erfahrung in der Wahl der Rohre, deren Maße, deren Wandstärke, sowie der optimalen Steuerkopf- und Sitzrohrwinkel. Vor allem die Konstruktion der Gabel erfordert optimale Wandstärke, Biegung und Konifizierung.
Beim gefederten Rahmen ist das alles ziemlich wurscht, Hauptsache alles schön steif. Markus
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#352377 - 07/11/07 07:01 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: schorsch-adel]
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diese Erläuterung ist gut verständlich.
Schwieriger für den Rahmenbauer wird es dann erst wieder bei der Vollfederung, da werden die Rahmen recht kompliziert.
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#352437 - 07/11/07 08:06 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: HyS]
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Hallo Zsammen, diese Forum ist wirklich spitze, gefällt mir sehr gut, wie eine grosse Familie: manchmal gibt es auch "Streit", aber eher gemütliche Stimmung. Vielen Dank , dass Ihr meine ersten Schritte unterstützt! Jetzt sehe ich, dass es doch nicht so einfach ist, und man muss auf vieles achten. Ich werde die von Euch empfohlene Links und Geschäfte , Produkte anschauen, und bleibe mit Euch in der Forum. Wirklich toll!! Und falls jemand von Euch richtung Plattensee radelt, unbedingt mich benachrichtigen! Grüsse, Sandor
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#352604 - 07/12/07 10:39 AM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Lord Helmchen]
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Hinten geht man bei Hindernissen aus dem Sattel.
Das ist im Gelände üblich, aber auf einer Reise Unsinn. Man fährt auf einer Reise bei ein paar km groben Schotterweg nicht die ganze Zeit im Stehen. Bei schnellen Abfahrten im Gelände ist *nur* eine Federung vorne hilfreich - aber so fährt man auf Tour nicht. Schon mal ein Motorrad gesehen, das vorne gefedert ist, hinten aber nicht? Das wäre Schwachsinn, aber bei Fahrrädern gibt es sowas. Vorne liegt man zwangsläufig mit einem Teil des Körpergewichts auf dem Lenker auf; bei Unebenheiten muss man den Lenker besonders festhalten, was die Schläge schön in den Oberkörper weiterleitet. Das verhindert eine Federgabel. Ich fahre schnelle Abfahrten mit dem ungefederten Cyclocrosser, indem ich den Lenker festhalte, die Arma aber locker lasse. Solange das nur ein paar Minuten dauert, ist das kein Problem. In den Alpen ist das natürlich ein anderes Kaliber - da wäre eine Federgabel bei heftigen *langen* Abfahrten hilfreich. Aber sowas fährt man wohl nur selten mit Gepäck...
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#352666 - 07/12/07 01:48 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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Schon mal ein Motorrad gesehen, das vorne gefedert ist, hinten aber nicht? Das war lange Zeit die Regel. Frühen Motorrädern sah man die Herkunft vom Fahrrad sehr an. Denk auch mal an die Zündapp-Gespanne mit angetriebenem Seitenwagenrad. Deshalb gab es ja die Schwingsättel. Motorräder mit gefedertem Hinterrad sind im großen Stil erst nach dem Krieg eingeführt worden. Die Touren-AWO hatte dann hinten nur etwa 15mm Federweg. Falk, SchwLAbt
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#352676 - 07/12/07 02:21 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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Das ist im Gelände üblich, aber auf einer Reise Unsinn. Man fährt auf einer Reise bei ein paar km groben Schotterweg nicht die ganze Zeit im Stehen. Bei schnellen Abfahrten im Gelände ist *nur* eine Federung vorne hilfreich - aber so fährt man auf Tour nicht. Schon mal ein Motorrad gesehen, das vorne gefedert ist, hinten aber nicht? Das wäre Schwachsinn, aber bei Fahrrädern gibt es sowas.
Ich fahre schnelle Abfahrten mit dem ungefederten Cyclocrosser, indem ich den Lenker festhalte, die Arma aber locker lasse. Solange das nur ein paar Minuten dauert, ist das kein Problem. In den Alpen ist das natürlich ein anderes Kaliber - da wäre eine Federgabel bei heftigen *langen* Abfahrten hilfreich. Aber sowas fährt man wohl nur selten mit Gepäck...
Du schreibst hilfreich. Ich meine komfortabel und weniger ermüdend. Und ich gehe, um mein Hinterrad zu schonen, IMMER aus dem Sattel, wenn es mal unausweichlich ist, dass ich mit dem Hinterrad in ein scharfes Loch, auf einen Bordstein oder über eine Wurzel fahre. Da mach ich zwischen 600m Einkaufstour und 120Km schwer bepackter Tagesstrecke keinen Unterschied. An solche Stellen empfinde ich mein Rad durch die Federgabel als besser unter Kontrolle zu halten. Außerdem bügelt sie Vibrationen auf Feldwegen und kleinere Schläge von Kanten gut weg. Ich empfinde das als sehr schonend. Und grad im Gelände kannst du doch nicht behaupten, eine Hinterradferedung wäre nicht hilfreich? Die Ferderung vergrößert den Zeitraum, in der das Rad den Boden berührt, macht die Fahrt also leichter zu kontrollieren. Man wird bei nem Hindernis nicht so nach oben "geschmissen", und das Rad ist danach schneller wieder auf dem Boden. Das ist doch ein großer Vorteil? Ich fahre auch gerne ungefedert, das ist so schön direkt. Und ich will nicht behaupten, dass man nicht gut mit nem starren Fahrrad durchs Gelände kommt. Aber deine Darstellung gegen Federungen halte ich für ziemlich übertrieben. Ich persönlich ziehe eine Federgabel vor. Nicht aus Modehörigkeit - sondern, weil sie für mich hilfreich ist Übrigens bin ich mit einer ziemlich skeptischen Einstellung an meine erste Federgabel rangegangen (sie war am fertigen Rad dran). Anfangs dachte ich, das braucht man doch nicht, und das fährt sich so komisch. Aber nach etwas Eingewöhnugszeit möchte ich sie nicht mehr missen.
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Edited by Lord Helmchen (07/12/07 02:22 PM) |
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#352679 - 07/12/07 02:30 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Lord Helmchen]
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Anfangs dachte ich, das braucht man doch nicht, und das fährt sich so komisch.
Interessant, dass das noch jemand komisch fand. Ich war bei der ersten Probefahrt mit einem geliehenen Hardtail-MTB total irritiert und unsicher und hab die Gabel erstmal fast völlig starr gestellt. Allerdings war die ursprüngliche Einstellung wohl auch wirklich etwas weich für mein Gewicht.... Zum eigentlichen Thema: ich selbst tendiere für Reisen nach wie vor zu ungefedert. Vor allem aber denke ich, wenn gefedert dann auch Qualität. Gefedertes hat doch ein paar Sollbruchstellen mehr. Martina
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#352692 - 07/12/07 03:06 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Martina]
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IngmarE
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Zum eigentlichen Thema: ich selbst tendiere für Reisen nach wie vor zu ungefedert. Vor allem aber denke ich, wenn gefedert dann auch Qualität. Gefedertes hat doch ein paar Sollbruchstellen mehr. Genau, auch wenn es in weiten Teilen Europas kein Problem sein sollte eine Werkstatt zu finden, hab ich auf Reise besseres zu tun. (und gerade bei teuren Luftfedergabeln würde ich mich scheuen mit kaputter Luftkammer bis zur Werkstatt zu fahren, da wäre schieben oder Stahlfedergabel angesagt) Ich hab bis jetzt auf vllt. 1% der Strecken beim Reiseradeln eine Federgabel wirklich vermisst, weil die Unebenheiten nicht aufhörten, die Wege waren dennoch fahrbar. Insofern brauche ich sie nicht, die Nachteile (Gewicht, Wartung, defektanfälliger als Starrgabel) überwiegen die Vorteile bei meinem Anforderungsprofil (Straße, Radwege, Feld-und Waldwege). Wenn Andere Alpencross fahren, ist das natürlich ein anderes Ding. Für mich gilt: ein Reiserad hat vor allem erstmal defektunanfällig, stabil und wartungsarm zu sein, und nur wo es zwingend nötig ist, sollte man von der Regel abweichen. Ich will reisen und nicht evtl. ne Werkstatt suchen. (klar gibt es viele die etliche Zeit mit Federgabel ohne Probleme fahren, andererseits gibt es auch genug Berichte, dass es nicht gut ging, habe keine Lust auf Glücksspiel im Urlaub. Vorher weiss man nie zu welcher Gruppe man gehören wird.) Gruß, Ingmar
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#352694 - 07/12/07 03:11 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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Schon mal ein Motorrad gesehen, das vorne gefedert ist, hinten aber nicht? Das wäre Schwachsinn, aber bei Fahrrädern gibt es sowas.
Ahh, da merkt man doch sofort, wer kein Harley-Fan ist Gruß, André
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#352720 - 07/12/07 04:45 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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(klar gibt es viele die etliche Zeit mit Federgabel ohne Probleme fahren, ... ) Wie sieht denn heute ein übliches fahrrad aus? Komplizierte schaltungen, relativ schnell verschleißende ketten, ritzelpackete, kettenblätter, bremsgummis und felgen ... alles keine teile für die ewigkeit. Aber es gibt auch genug leute, die mit diesen verschleißteilen ohne probleme fahren, so wie Du. Noch ein stück technik mehr macht den kohl auch nicht fett. MfG
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#352721 - 07/12/07 04:46 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Martina]
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Anfangs dachte ich, das braucht man doch nicht, und das fährt sich so komisch.
Interessant, dass das noch jemand komisch fand. Ich war bei der ersten Probefahrt mit einem geliehenen Hardtail-MTB total irritiert und unsicher und hab die Gabel erstmal fast völlig starr gestellt. Ist doch normal .... bei meinem ersten gefederten Schlagloch hatte ich das Gefühl meinen Rahmen zerlegts grad in 1000 Teile.
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#352726 - 07/12/07 05:00 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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Genau, auch wenn es in weiten Teilen Europas kein Problem sein sollte eine Werkstatt zu finden, hab ich auf Reise besseres zu tun. (und gerade bei teuren Luftfedergabeln würde ich mich scheuen mit kaputter Luftkammer bis zur Werkstatt zu fahren, da wäre schieben oder Stahlfedergabel angesagt) Auch die Fahrer mit diesen Gabeln haben besseres zu tun und tun dies auch. Natürlich könnte die Gabel kaputtgehen, man könnte auch einen Unfall haben und sich schwer verletzen, das sind aber sehr seltene Ausnahmefälle und nicht die Regel. Für mich gilt: ein Reiserad hat vor allem erstmal defektunanfällig, stabil und wartungsarm zu sein, und nur wo es zwingend nötig ist, sollte man von der Regel abweichen. Stimmt. Du schreibst allerdings in einem anderen Faden, das du deine Laufräder alle zwei Wochen nachzentrieren musst. Da finde ich die einmal jährlich empfohlene Wartung einer wartungsarmen Federgabel doch wartunsärmer. Ich will reisen und nicht evtl. ne Werkstatt suchen. (klar gibt es viele die etliche Zeit mit Federgabel ohne Probleme fahren, andererseits gibt es auch genug Berichte, dass es nicht gut ging, habe keine Lust auf Glücksspiel im Urlaub. Vorher weiss man nie zu welcher Gruppe man gehören wird.) Halte ich jetzt doch deutlich übertrieben so massiv Ängste zu schüren. Besonders natürlich im Reiseradbereich. Wenn ungestüme Jugendliche mit wilden Stunts auf MTB ihre Federgabeln irgendwann kaputtkriegen, dann ist das sicher was anderes als im Reiseradeinsatz. Hier im Forum war jedenfalls noch kaum (ich kann mich an keinen Faden erinnern) von Problemen zu hören.
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#352736 - 07/12/07 05:17 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: Flachfahrer]
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IngmarE
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Noch ein stück technik mehr macht den kohl auch nicht fett. Du mit deiner Elastomerfederung zählst gar nicht ! Bei Kette und Bremsgummies kann ich den Verschleiss leicht beobachten, und auf Reise frühzeitig wechseln wenn ich einem Radladen begegne. Klar kann man auch auf Reise eine Federgabelwartung durchführen, wenn man das Gefühl hatte gerade paar hundert km extrem verdreckt gefahren zu sein. Aber ist das realistisch? Schaltwerk ist schnell ein billiges angeschraubt, und die Schalthebel kündigen sich jedenfalls meiner Erfahrung nach langfristig an bevor sie endgültig kaputtgehen. Mit Lenkerend- oder Rahmenschalthebeln hat man gar keine Probleme, geht einer kaputt, kann man Kettenblatt von Hand wechseln und den anderen fürs Schaltwerk nutzen. @HvS: Die so krass nachzentriert werden müssen war das Hinterrad vom Systemlaufradsatz, aber mit sowas geht ich nicht auf Reise. Das 36Speichen-konventionelle-Hinterrad ist stabil. Klar nach paar Monaten hab ich mal winzige Seitenschläge nachzentriert, war aber eher Schönheitskorrektur und aus Langeweile, das hielte auch Jahre ohne zentrieren. ex-4158 hat IIRC z.B. seine Federgabel auf Reise geschrottet. Da ist dann immer die Frage, wieviele es wirklich sind, und ob manche nicht bloß ihre (evtl. auch teure) Gabel nicht schlecht reden lassen wollen, und deshalb ihr Problem hier verschweigen (kann ich mir auch bei der Rohloff vorstellen. Habe heut gerade wieder einen Rohlofffahrer getroffen, dessen Nabe bei <10Mm schon zum Service musste weil die Gänge nicht mehr richtig reinsprungen). Ist halt eine Frage der persönlichen Risikoabwägung. Ich gehe ja mit, dass die Gefahr einen Unfall zu haben ungefähr gleich wahrscheinlich sein könnte wie dass eine gute Federgabel kaputt geht. Aber selbst wenn sie noch kleiner wäre, würden manche dennoch darauf verzichten, denn die Chance einer kaputten Stahlgabel dürfte nochmal um eine Dimension kleiner sein. Gruß, Ingmar
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Edited by Zak (02/21/08 04:04 PM) |
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Off-topic
#352744 - 07/12/07 05:38 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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Du mit deiner Elastomerfederung zählst gar nicht ! Wenn das nicht so ein vorsintflutlicher rahmen mit inkompatibler aufnahme wäre, würde da längst ein normales stahl/öl-federbein drin stecken. Aber gut, ich kann ja schlecht aus dem sattel gehen, hab' ja gar keinen , das ist eine andere baustelle als aufrechte. MfG
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#352752 - 07/12/07 06:04 PM
Re: Gefedert oder ungefedert?
[Re: ]
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ex-4158 hat IIRC z.B. seine Federgabel auf Reise geschrottet. War ne Fox. (teure, empfindliche Racegabel), würde ich auch nicht fürs Reiserad nehmen. Aber immerhin einer, dem sie auf einer sicher weit überdurchschnittlichen Extremtour, wie sie hier nicht viele machen, in den Anden Probleme bereitet hat. Da ist dann immer die Frage, wieviele es wirklich sind, und ob manche nicht bloß ihre (evtl. auch teure) Gabel nicht schlecht reden lassen wollen, und deshalb ihr Problem hier verschweigen ... Eher wird bei teuren Dingen mehr gelästert. Wer sich Billigteile kauft, akzeptiert eher das sie kaputtgehen, als Käufer teurer Ware. Mir gehts aber manchmal ähnlich, wenn ich höre was man mit Rennrädern und Schmalreifen alles machen kann. Hochspekulativ!
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Edited by Zak (02/21/08 04:04 PM) |
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