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#334932 - 05/16/07 08:15 PM
Staiger Oregon
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Hallo Gemeinde! Ich lese hier schon einige Zeit mit und habe durch das Forum bei der Suche nach dem richtigen Rad einige wertvolle Informationen finden können. Ich suche ein Rad, das sich für ausgedehnte Tagestouren genauso eignet wie für den Alltag (Weg zur Arbeit, zum Einkaufen etc.) und - vielleicht später einmal - auch Mehrtagestouren. Ein Kindersitz sollte auch dran passen. Es soll langlebig sein und darf dementsprechend auch etwas kosten (wobei mir ein Rohloff-Rad dann doch zu teuer ist). Bislang fahre ich ein MTB; das ist für mich aber aufgrund der sportlichen Sitzposition für Touren nicht geeignet. Da habe ich dann regelmäßig Nackenprobleme. Nach längerer Recherche habe ich mich inzwischen auf das Staiger Oregon eingeschossen. Von der Geometrie her paßt es mir ganz gut, sprich es ist bequem. Die Ausstattung ist auf hohem Niveau (durchgehend XT, Magura HS 33). Allerdings konnte ich aus den einschlägigen Quellen (Fachpresse) leider wenig über die Firma Staiger in Erfahrung bringen. Deshalb habe ich noch einige Fragen, mit deren Beantwortung Ihr mir sehr helfen würdet: 1. Wer kann was zur Firma Staiger sagen? Taugen die Rahmen was? 2. Wie ist die Gabel (Suntour NCX-D lockout) zu beurteilen? Taugt die was? Davon habe ich gar keine Ahnung.... 3. Hat das "Firmtech"-System der Vorderbremse neben der Gewichstersparnis noch weitere Vorteile oder ist es gar eher von Nachteil? 4. Was sind "Nirosta-Speichen"? 5. Was für ein Gepäckträger ist an dem Rad tatsächlich angebracht (Bild in o.a. Link). Der in den technischen Daten angegebene Gepäckträger (o.a. Link) ist es jedenfalls nicht, weil der Gepäckträger auf dem Photo keine Spannfeder hat. Gruß
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#334936 - 05/16/07 08:24 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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herzlich willkommen im Forum! Der gepäckträger auf dem Bild ist ein Tubus Cargo. Wenn Dir die Sitzposition auf dem MTB zu sportlich ist, wäre ein neuer Vorbau für ca 20EUR eine einfache und preiswerte Lösung. Deshalb ein neues Rad zu kaufen ist selbstbetrug. Die rahmen sind Taiwan-ideal-Standard-Rahmen, wie sie zu hunderttausenden von fast allen Firmen verbaut werden. Die dürften recht haltbar sein. Großserienteile mit entsprechender Qualitätsüberwachung vermutlich. "Nirosta" ist ein Markenname von Thyssen-krupp. Hier wohl fälschlich als Synonym für rostfreien Crom-Nickel-Stahl verwendet. Ist das übliche Material für Speichen. ach noch was: die verlegung der Bowdenzüge unter dem Tretlager ist absolut ungünstig und gilt hier bei einigen als Totsünde. Ich bin auch dieser Meinung. Pedale und Felgen sind arge Billigteile. job
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Edited by katjob (05/16/07 08:31 PM) |
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#334938 - 05/16/07 08:31 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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Nachteile von der Firmtech wüsste ich nicht. Wenn ein Hersteller sich traut sie zu verbauen ist das eher eine Aussage in Richtung "wir sind fähig unsere Gabeln innerhalb der strengeren Fehlertoleranzvorgaben für diesen Bremsentyp zu fertigen". Hinten am Rahmen ist ja die "normale" Magura Felgenbremse verbaut. Ob sich so eine Firmtechbremse in der Praxis ohne den möglichen Brakebooster bei den normalen Maguras schwammiger anfühlt, hängt eben von der Bauart der Gabel ab. Ich habe noch nicht viele Federgabeln mit diesen Bremsen bislang rumfahren sehen, was keine Wertung sein soll.
Andi
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#334940 - 05/16/07 08:36 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Job]
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ach noch was: die verlegung der Bowdenzüge unter dem Tretlager ist absolut ungünstig und gilt hier bei einigen als Totsünde. Ich bin auch dieser Meinung. Pedale und Felgen sind arge Billigteile.
job
Also das mit den Bowdenzügen, naja. erstens (und überhaupt) hatte ich damit bislang keine Probleme und zweitens stört mich bei meinem Alurahmen mit Bowdenzug "von oben", daß er sich als vollbepacktes Reiserad nicht so einfach mal ein paar Berge (oder Stufen) hochtragen lässt wie mein Stahlrahmen, da stört nämlich der Bowdenzug ...
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#334946 - 05/16/07 09:06 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Job]
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(...) Wenn Dir die Sitzposition auf dem MTB zu sportlich ist, wäre ein neuer Vorbau für ca 20EUR eine einfache und preiswerte Lösung. Deshalb ein neues Rad zu kaufen ist selbstbetrug. Naja, so gesehen hast Du schon recht. Habe ich aber schon probiert. Vorbau mit anderem Winkel und Downhill-Lenker (seeehr hohe Version). Folge: Schon bequemer, für sportilchen Offroad-Einsatz im Busch nicht mehr zu gebrauchen (richtig steile Berge rauffahren geht im Wald gar nicht mehr, weil das Vorderrad hochkommt). Trotzdem lastet noch viel Körperdruck auf den Händen (ich glaube daher kommen die Nackenprobleme), so daß ich bei langen Touren gleichwohl Beschwerden habe. Die Alltags- und Tourentauglichkeit läßt sich schwer erhöhen. Klar habe ich Steckschutzbleche. Die sind zwar hilfreich, aber noch lange nicht so gut wie "richtige". Das Batterie-Licht ist vorne meistens dann leer, wenn's dunkel ist und der Schnell-Montier-Gepäckträger, der schon deshalb nicht stark belastet werden darf, weil er an der Sattelstütze befestigt wird ist auch keine große Hilfe: Bei montierten Satteltaschen kann ich nicht mehr kurbeln (Schuhgröße 45). 28'er Räder scheinen mir auf der Straße ggü. 26'ern auch eher im Vorteil zu sein. Und da der Bowdenzug des Umwerfers am Sattelrohr entlangläuft, kann ich auch keinen Kindersitz montieren. Die rahmen sind Taiwan-ideal-Standard-Rahmen, wie sie zu hunderttausenden von fast allen Firmen verbaut werden. Die dürften recht haltbar sein. Großserienteile mit entsprechender Qualitätsüberwachung vermutlich.
"Nirosta" ist ein Markenname von Thyssen-krupp. Hier wohl fälschlich als Synonym für rostfreien Crom-Nickel-Stahl verwendet. Ist das übliche Material für Speichen.
ach noch was: die verlegung der Bowdenzüge unter dem Tretlager ist absolut ungünstig und gilt hier bei einigen als Totsünde. Ich bin auch dieser Meinung. Pedale und Felgen sind arge Billigteile.
job
Bzgl. der Rahmen habe ich irgendwas von "handgeschliffen" in Deutschland gelesen. Das ist dann wohl das Synonym für "in Taiwan hergestellt und in Deutschland nochmal nachgeguckt"... Bzgl. Felgen: Die taugen also überhaupt nichts? Was hat diese "Hohlkammer"-Geschichte denn zu sagen und was wäre die bessere Alternative? Bzgl. Zugverlegung: Das war für mich eigentlich ein Kaufgrund: Räder, bei denen der Zug des Umwerfers über das Sattelrohr verläuft, sind für die Montage eines Kindersitzes nicht geeignet. Ich hatte eigentlich auch gedacht, durch die Schutzbleche werden die Züge unter dem Unterrohr nicht so stark von Spritzwasser pp. beeinträchtigt. Ist das wirklich so nachteilig? Gruß
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#334947 - 05/16/07 09:10 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: 2blattfahrer]
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Nachteile von der Firmtech wüsste ich nicht. Wenn ein Hersteller sich traut sie zu verbauen ist das eher eine Aussage in Richtung "wir sind fähig unsere Gabeln innerhalb der strengeren Fehlertoleranzvorgaben für diesen Bremsentyp zu fertigen". Hinten am Rahmen ist ja die "normale" Magura Felgenbremse verbaut. Ob sich so eine Firmtechbremse in der Praxis ohne den möglichen Brakebooster bei den normalen Maguras schwammiger anfühlt, hängt eben von der Bauart der Gabel ab. Ich habe noch nicht viele Federgabeln mit diesen Bremsen bislang rumfahren sehen, was keine Wertung sein soll.
Andi
Hallo Andi! "Brakebooster" (was heißt das eigentlich übersetzt?) habe ich schon häufig gelesen. Was genau ist das? Gruß
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#334964 - 05/16/07 11:03 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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Da bin ich nochmal mit einer Nachfrage.... ;.-) Was haltet Ihr von der Alternative Staiger Ohio anstatt des Oregon? Preisdifferenz in der Grundausstattung wären 280 Euro, HS 33 wäre für 70 EUR mehr zu haben. Gruß
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#334982 - 05/17/07 06:54 AM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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Bzgl. Felgen: Die taugen also überhaupt nichts? Was hat diese "Hohlkammer"-Geschichte denn zu sagen und was wäre die bessere Alternative?
Ne, richtig schlecht sind diese felgen nicht. Ich finde nur dass sie mit 700g pro Stück verdammt schwer sind. Sie kosten im Einzelhandel ca 15EUR. Hohlkammerfelge bedeutet, dass im Querschnitt ein geschlossenes Profil vorhanden ist. Um Gegensatz zu den richtig "schlechten" U-Profil-Felgen. kleine Erklärung Bei dem Preis hätte ich mir z.B. vorgestellt, das DT-Competition-Speichen (sind im Mittelteil dünner und daher stabiler) und TK7.1-Felgen verbaut werden. (gibts auch mit Keramikbeschichtung!) Die Stelle unter dem tretlager wird selbst bei Verwendung eines Frontschutzbleches permanent eingesaut. Dort den Bowdenzug offen zu verlegen führt dazu dass dieser immer in einer netten Sand-Schlamm-Packung läuft. Der Verschleiß wird potenziert. Zudem führt dies zu einem großen Bogen im Bowdenzug, der das schaltwerk ansteuert. job
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#334994 - 05/17/07 08:13 AM
Re: Staiger Oregon
[Re: Job]
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Hallo! Danke erstmal für die Antwort(en)! Zum Preis: Das Rad könnte ich etwa 250 EUR unter dem angegebenen Preis bekommen. Nicht zuletzt deshalb hatte ich mich schon sehr darauf eingeschossen. Nun bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher.... Zur Bowdenzugverlegung: Ist denn eine andere Verlegung möglich, ohne das Sattelrohr zu nutzen? Sollte der Zug unterhalb des Trelagers nicht in einer Schutzhülle verlaufen und von daher vor Dreck geschützt sein?! Wirklich frei laufen die Züge doch nur am Unterrohr, oder?! Am Rande: Wie groß ist denn überhaupt der Unterschied zwischen LX und XT-Komponenten? Das "Ohio" (gleiches Rad mit komplett LX, anderem Gepäckträger und anderer Gabel) mit nachgerüsteter HS 33 (statt eigentlich verbauter LX-V-Bremse) würde ich für 200,- EUR weniger bekommen. Gruß
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#335005 - 05/17/07 08:54 AM
Re: Staiger Oregon
[Re: Job]
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Hallo Job, ...Die Stelle unter dem tretlager wird selbst bei Verwendung eines Frontschutzbleches permanent eingesaut. Dort den Bowdenzug offen zu verlegen führt dazu dass dieser immer in einer netten Sand-Schlamm-Packung läuft. Der Verschleiß wird potenziert. Zudem führt dies zu einem großen Bogen im Bowdenzug, der das schaltwerk ansteuert. wenn man das dem Schaltwerk aber nicht extra sagt wird es ihm nicht auffallen und auch trotzdem klaglos seinen Dienst tun. Auch mit mit schlammpackung. Apropo Schlammpackung, bei dem Rad sind die Schutzbleche extrem (viel zu) kurz. Der Nachfolgende Fahrer und die Kette werden sich freuen. Gruß Thomas
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#335021 - 05/17/07 10:58 AM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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Bzgl. Felgen: Die taugen also überhaupt nichts? Was hat diese "Hohlkammer"-Geschichte denn zu sagen und was wäre die bessere Alternative? Gruß
Hallo, Hohlkammerfelgen sind wohl die meisten heutzutage. Ich würde die Qualität nicht nur am Preis festmachen. Mir wurde diese Felge explizit empfohlen, von einem Fahradmechaniker den ich persönlich kenne und der sie seit Jahren selbst fährt. Allerdings: mein Wunsch war stabil, Gewicht nicht so wichtig. Hier sieht man die Hohlkammer (obwohl es bei dieser Felge drei sind). Gruß Erik
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#335023 - 05/17/07 11:10 AM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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"Brakebooster" (was heißt das eigentlich übersetzt?) habe ich schon häufig gelesen. Was genau ist das?
Gruß
Da hast Du mich erwischt bezüglich einer Übersetzung, könnte man wohl am ehesten Bremsverstärker dazu sagen, darunter stellt man sich jetzt vielleicht eine ausgefeilte Mechanik vor, ist es aber nicht, sind einfach nur U-förmige Bügel, die über die Cantileversockel geschoben werden. So ein Cantileversockel ist ja auf einer Seite fest mit dem Rahmen verbunden, aber es entsteht beim Bremsen so ein gewisse Hebelwirkung die den Sockel nach aussen wegbiegt/-dreht. Bei unterschiedlichen Rahmen unterschiedlich weit. Wenn Du da jetzt ein zusätzliches U-Stück quasi ans Ende des Sockels draufmontierst, dann wird das alles ein wenig steifer und der Druckpunkt der Bremse wird "definierter" und weniger schwammig. Gruss Andi
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#335058 - 05/17/07 01:29 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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.... Bzgl. Felgen: Die taugen also überhaupt nichts? Was hat diese "Hohlkammer"-Geschichte denn zu sagen und was wäre die bessere Alternative?
Bzgl. Zugverlegung: Das war für mich eigentlich ein Kaufgrund: Räder, bei denen der Zug des Umwerfers über das Sattelrohr verläuft, sind für die Montage eines Kindersitzes nicht geeignet. Ich hatte eigentlich auch gedacht, durch die Schutzbleche werden die Züge unter dem Unterrohr nicht so stark von Spritzwasser pp. beeinträchtigt. Ist das wirklich so nachteilig?
Gruß
Hohlkammerfelgen sind Stand der Technik. Anders wird man kaum zu einer stabilen Alu-Felge kommen. Trotzdem gibts auch da ein weites Spektrum an Qualität und Preis. Das Züge nicht unters Unterrohr gehören haltet bitte vor allen meinen Rädern, speziell meinem Cannondale-MTB ganz streng geheim. Schutzbleche hat das auch keine, nur eine dicke Schutzfolie am Unterrohr Schalten tut die XT, die da dran ist schlichtweg perfekt Übrigens: Brakebooster = Bremsverstärker. Das wiederum ist ein Hufeisenförmiges etwas, daß zu weiche Sattelstreben bzw. Gabelscheiden an übermäßigen Verbiegungen beim Bremsen hindern soll.
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#335061 - 05/17/07 01:36 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: manfredf]
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sag mal, meinen Beitrag von vorhin hast Du nicht kurz überflogen oder so bzgl der brake booster?
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#335063 - 05/17/07 01:51 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: 2blattfahrer]
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...sag du mir, wer überfliegt hier schon alle Beiträge? Gruß Mario
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#335080 - 05/17/07 03:44 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: 2blattfahrer]
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Asche auf mein Haupt, ich bin mehr drüber geflogen
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#335103 - 05/17/07 05:02 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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Zum Preis: Das Rad könnte ich etwa 250 EUR unter dem angegebenen Preis bekommen. Nicht zuletzt deshalb hatte ich mich schon sehr darauf eingeschossen. Nun bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher.... nun lass Dich doch nicht so schnell entmutigen. Bei der Bowdenzugverlegung gibt es eigentlich nur die beiden Möglichkeiten. Wenn die Variante unter dem Tretlager für Dich bedeutet, dann weniger Stress beim Anbau für Dich wichtiger Komponenten zu haben, dann lass Dich von meiner Meinung nicht beirren. Kindersitze spielen in meinen Betrachtungen keine Rolle. (Brauch ich nicht und würde auch immer einen Anhänger vorziehen, aber das ist ne andere Baustelle. ) Wie bereits gesagt handelt man sich mit der Untenrum-Methode ein paar Nachteile ein. Aber dann wechselt man eben den Bowdenzug etwas öfter. Kostet ja auch nur 2EUR. Auch bei den Felgen kann man pragmatisch rangehen. Diese sind evtl. nicht die Spitze des technisch machbaren, aber Stand der Technik und wenn nach ielleicht 20 000km deren Lebenzeit abgelaufen ist, kann man immer noch andere (bessere) dranbauen. Viel wichtiger als austauschbare Komponenten ist doch die Rahmenkonzeption. Von der Herstellungsseite entspricht er wohl dem derzeit zu diesem Preis machbaren. Finish und Design sind auch ok. Aber bist Du damit wenigstens schon mal eine größere Runde gefahren? Zum lx/xt-Unterschied: grundsätzlich ist bei den meisten xt-komponenten schon etwas besser gemacht worden, als bei LX. So ist die Kurbel geringfügig leichter, das Schaltwerk hat Keramik und Industrielager statt einfacher Stahlbuchsen, etc. Aus meiner Erfahrung würde ich einschätzen, dass Schalthebel und Schaltwerk in Funktion und Lebensdauer fühlbare Vorteile haben. Bei Naben und Kurbel hat in meinem Fall die LX-Ausstattung eigentlich immer ordentlich funktioniert. und noch eine ganz persönliche Meinung: meist kommen im lauf eines Fahrradlebens eh noch ein paar Änderungswünsche hinzu. Daher hat es nicht so viel sinn, nach dem Rad zu suchen, dass keine kleinen Schönheitsfehler hat. Die Substanz muss stimmen. job
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#335105 - 05/17/07 05:04 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: manfredf]
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Hallo!
Ich habe jetzt beide Räder nochmal verglichen.
Das Oregon würde ich für 1130,- € bekommen, für das Ohio wären - mit HS 33 statt der serienmäßigen V-Bremse - 969,- € fällig.
Der Mehrpreis für das Oregon läge also bei 161 €. Dafür hätte ich dann statt LX XT, den Tubus-Gepäckträger und eine andere Federgabel. Der Rest ist identisch.
Apropos: Wo sind denn die Unterschiede zwischen der "RST TR-Pro 1 TNL" und der "Suntour NCX-D" ? Erkennbar hat die Suntour 13 mm mehr Federweg und das Firmtech-System. Kann jemand sagen, welche der Gabeln "besser" ist und warum?
Bleibt für mich unterm Strich die Frage, ob ich 161 € mehr ausgeben soll. Der Unterschied zwischen LX und XT soll ja wohl marginal sein (oder doch nicht?).
Gruß
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#335112 - 05/17/07 05:31 PM
Re: Staiger Oregon
[Re: Popans]
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Nimm XT, mein LX Schaltwerk war nach 6000km sehr unpräzise geworden. Oder lass es im Laden gegen ein SRAM X9 tauschen.
Gruß Erik
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