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#31249 - 01/14/03 09:37 AM
Reiserad Peru/Bolivien
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Hallo miteinander, das Thema wurde hier schon dutzende mal angesprochen, trotzdem wage ich mich.
Will mir ein Reiserad für halbes Jahr Peru/Bolivien aufbeuen. Meine Rahmenwahl fällt auf einen Tange Prestige von CicliB (Wer kann mir was zu Tange Prestige sagen?) An Komponenten wollte ich eine Mischung aus Deore und Deore LX drauf machen (Innenlager, Kurbeln, Umwerfer, Schaltwer(9-fach) ->LX; Schalt-, Bremshebel -> Deore). BEMERKUNGEN erwünscht!!
Bei den Läufrädern weiß ich nicht so. Was für Felgen kann man nehmen (Mavic 517, Rigida x-plorer, ZAC19), was für Speichen und vor allem was für Naben. Soll alles noch erschwinglich sein. Kann man bei Schnellspannaben einfach normale Muttern zum Festschrauben drauftun?
Wie sieht es mit der Lichtanlage, bzw Dynamo aus?
Lowrider würde ich nicht so gerne benutzen, habe schon von vielen Brüchen gehört. Würde lieber richtigen Gepäckträger vorne benutzen, wo findet man da anständige (wichtig!!!)
Bei den Reifen: Marathon oder Marathon XR, und welche Reifenbreite?
Mehr fällt mir gerade erstmal nicht ein. Kommt bestimmt noch. Wäre über Infos sehr dankbar
MfG
Wunchel
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#31253 - 01/14/03 09:57 AM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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Hi Wunchel, Lowrider würde ich nicht so gerne benutzen, habe schon von vielen Brüchen gehört. Würde lieber richtigen Gepäckträger vorne benutzen, wo findet man da anständige (wichtig!!!) Ich wage zu behaupten, dass 'richtige' Gepäckträger für vorne mindestens genauso leicht brechen wie Low Rider. Es ist nämlich auch bei denen schwierig, sie spannungsfrei zu befestigen. Um die Bruchgefahr zu minimieren, würde ich eine Kombination aus Low Rider und konventionellem Frontgepäckträger empfehlen. Dabei wird der Lowrider statt an einem Bügel über dem Vorderrad am Frontgepäckträger befestigt. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass die Einheit Low Rider/Frontgepäckträger an vielen Punkten befestigt ist. Wenn dann etwas bricht, hält die Gesamtkonstruktion meistens trotzdem (bei uns hielt sie so gut, dass wir den Bruch zunächst nichtmal bemerkt haben) Martina
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#31275 - 01/14/03 12:51 PM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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Hallo Wunchel,
Mein Reiserad ist gerade in Auftrag gegeben. Einsatzort am Ende des Jahres: Bolivien, Chile, Argentinien, also so ungefähr die Belastungen, die Du auch fahren willst. Mavic 517 (Cross Country Racing-Felge) halte ich mit 395 Gramm pro Felge für zu leicht. Gerade in Bolivien wirst Du sehr viel Piste fahren. Ich habe mir die D521 geordert (590 Gramm pro Felge), sollte stabil genug sein. Die gibts mit/ohne Ceramic-Beschichtung. Für den Fall, das Du Dir eine Hydraulic-Bremse montierst, denke ich, gibts zu der Mavic D521 Ceramic keine Alternative, die belastbarer ist. Ansonsten werden Dir hier die meisten von Mavic abraten. Reifen nehme ich den Marathon XR mit 1.9 Zoll breite. Viele die in solchen Gegenden unterwegs sind, fahren diese Breite. Von deren Ausstattungsliste habe ich mich inspirieren lassen, deswegen nehme ich die gleiche Breite. Was ich aber noch nicht weiss, ist, ob der XR besser/schlechter, als der normale ist. Als Ersatz nehme ich mir einen 1.75-er Faltreifen mit. Ausserdem pappe ich mir eine Rohloffnabe dran, mit Kettenschaltungen (XT von Shimano) habe ich bislang keine guten Erfahrungen gemacht. Bei Gepäckfahrten (20 Kg plus 75 Kg Fahrer) und steilen Auffahrten (> 8 bis 10 %), Sand, Regen, Schlamm, kann ich noch so viel reinigen und Kette pflegen, nach 2500 km fährt sich das ganze nur noch Besch... Licht: Ich werde mir ein Cateye EL100 oder EL300 montieren. Wahrscheinlich fahre ich sowieso recht selten bei Dunkelheit, höchstens in Patagonien, da soll Nachts der Wind nicht so blasen (haha). Deswegen reicht mir ne Batteriefunzel. Der Vorteil: Ich brauche keine separate Lampe fürs Zelt. Insgesamt auch etwas leichter als Dynamo + Gedöns. Mit Lithiumzellen dürfte die EL100 ne Ewigkeit halten. Von Deinem Rahmen habe ich noch nichts gehört, grundsätzlich ist aber die Überlegung wichtig, ob man eine Federung an seinem Rad haben will, oder nicht. Ich habe mich für ungefedert entschieden, mit allen Vor- und Nachteilen. Bin selbst ab November (lange Zeit bis dahin :-) in Bolivien. Viel Spass beim stöbern, nach den Radteilen, Peter
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#31278 - 01/14/03 12:59 PM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: ALPHA]
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Hallo Alpha, Danke erst einaml für Deine Ausführungen, Was für Nabenund Speichen nimmst Du für die Felgen, und was kostet beides so.
Wäre auch mal interessiert wie Deine Routenplanung so ist, ... Stehe selbst noch ganz am Anfang und wäre daher über jede Info dankbar.
MfG
Wunchel
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#31380 - 01/14/03 09:16 PM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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Also, wie gesagt, hinten die Rohloffnabe (geht nur mit 32 Speichen, aber egal, weil die Speichen wegen der Dicke der Nabe recht kurz sind), vorne nehme ich eine Shimano mit 36 Loch. Ich nehme einmal 1.8/2.0/1.8 Speichen und einmal 2.3/2.0/2.3 -er Speichen. Dummerweise kann ich Dir jetzt gar nicht mehr sagen, wo die dickeren hinkommen, aber das habe ich mit meinem Fahrradhändler durchgekaut und er hat es sich notiert. Die Speichen sind aber in jedem Fall von DT-Swiss. Die Routenplanung: Starte von La Paz, über Oruro über Uyuni am Salar vorbei, Richtung Calama, über Antofagasta, über die Panamericana bis Santiago, über die Panamericana Richtung Puerto Montt, mit dem Schiff durch die Fiorde nach Porto Aisen (500 km "gespart / erschummelt", über die Careterrra Austral und die Routa 40 nach Feuerland bis Ushuaia. Rechne mit knapp 6000 Fahrradkilometern. Es ist nicht unbedingt die schönste Route ... aber 1.) viele Alternativen hat man nicht, weil das Strassennetz recht grobmaschig ist. 2.) Leider habe ich nur 10 Wochen Zeit. Ob ich das in der Zeit überhaupt schaffe (ich würde sehr gerne und trainiere hart dafür), weiss ich noch nicht. Aber die Zeit für Highlights, wie z.B. den Torre de Paine, muss ich wohl auslassen. Trotzdem denke ich, kann ich auf der Fahrt viel sehen und erleben. In Bolivien werde ich pro Tag wohl nicht mehr als 70 km fahren, auf der Panamericana kann ich bestimmt gut Strecke machen und in Patagonien ... muss ich mal sehen ... möge mir der Wind im Rücken stehen He, ist zwar noch 10 Monate hin, aber ... ich wünschte mir ich wäre schon da. Der Kopf ist sowieso schon drüben. Gruß aus Köln, Peter
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#31436 - 01/15/03 12:44 PM
Nachtrag zur Reiseplanung
[Re: Wunchel]
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Ich weiss nicht, ob Dir diese Site hilft, aber hier findest Du schon mal einige Infos und auch jede Menge schöner Fotos, die die Vorfreude anheizen: www.betzgi.chAuch informativ, mit Fotos und Texten: www.globetreter.deGruß aus Köln, Peter
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#31871 - 01/19/03 02:59 AM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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Hallo du!!!
Bin gerade in Chile , Arg. und dann in Bolivien unterwegs. Meine Lowrider halten bis jetzt sehr gut. Deore oder Lx reicht vollkommen, es muss nur irgendwie funktionieren und darf nicht so sensibel wie XTR oder so sein. Felge: Hatte ich auch gegruebelt. habe mich fuer preiswerte, robuste Alessa Explorer entschieden, die trimmen namlich nicht auf Gewicht. Lichtanlage kannst du getrost zu Hause lassen, bei den Pisten faehrst du nicht 5 km freiwillig im Dunklen. Ciao
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#31894 - 01/19/03 12:36 PM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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Hallo Wunchel, im Prinzip ist alles gesagt, doch möchte ich dennoch einige Tips geben. Als Felge bevorzuge ich das Modell Sputnik von Alesa. Die Vorteile sind die dicke Flankenstärke, die sich so schnell nicht durchbremsen lassen, doppelte Edelstahlösen, hohe Steifigkeit und niedriger Preis. Es dürfte nur etwas schwer sein diese aufzuteiben. Habe nach ca. 10000 Km über schlechte Strassen und Pisten nur Positives zu berichten. Alternativ ist die schon angesprochene Alesa Explorer sicherlich eine gute Wahl. Nachdem ich früher mit Mavic gute Erfahrungen hatte (über 50000 Km mit dem Modell M7CD ohne Probleme oder Speichenbruch) verwende ich heute keine Mavics mehr, da die dauerhafte Stabilität dem Leichtbautrend geopfert worden und die Dinger einfach zu teuer sind. Soviel dazu. Bei den Reifen hätte ich auch noch eine Alternative zu den Marathons, gerade wenn du vor hast auch den Südwesten Boliviens zu bereisen, wo du viel auf versandete Pisten unterwegs bist. Ich hatte auf meiner Bolivien-Tour letzten Sommer erstmals den Specialized Crossroads EX 1,9 " montiert und war schlichtweg begeistert. Für harten Untergrund hat er eine durchgehenden Mittellaufsteg und lässt sich mit hohem Druck fahren, auf der Flanke befinden sich allerdings grobe Stollen, mit denen sich weiche und sandige Passagen sehr gut bewältigen lassen. Auch die Laufleistung ist sehr gut, was man vom Marathon ja leider immer weniger behaupten kann, und leichter sind sie auch(o.k., das ist unwichtig). Die Dinger kosten ca. 15 Euro und gibts u.a. bei Brügelmann. Probieren!! Um das Thema Laufräder abzuschliessen, hier noch mein Tipp zum Thema Nabe. Ich habe seit Jahren Naben von Edco montiert und habe im Gegensatz zum eigentlich nicht so guten Image eigentlich nur Positives zu berichten. Das Modell für Reiseräder heisst Enduro und hat als Verstärkung einen Edelstahlring über den Speichenflansch gepresst, sodass dieser nicht mehr ausreissen kann. Das Modell kennt nur fast keiner, eigentlich schade. Weitere Vorteile sind die einfache Zerlegbarkeit und einfach wechselbare Industrielager. Ich komme mit meiner Freundin auf über 100000 Km mit dieser Nabe und ein Ende ist nicht in Sicht. Sicherlich bei Fahrradtechnik Haas in Rosenheim zu bekommen. Soviel dazu,
Philip.
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#32039 - 01/20/03 09:09 AM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Philip]
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Hallo zusammen, herzlichen Dank für Eure zahlreichen Hilfestellungen. Trotzdem ergeben sich noch ein paar Fragen. Beim Thema Vorderradgepäckträger, Lowrider. Habe keine Lowriderösen! Welchen Hersteller könnt Ihr empfehlen, wo bekomme ich sie (Lowrider, oder Vorderradgep.) und wie teuer sind die Teile.
Wieviel habt ihr so etwa für eure beiden laufräder ausgegeben (da sie ja sicherlich handeingespeicht sind). Muß halt schon knapp kalkulieren.
MfG
Wunchel
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#32044 - 01/20/03 09:27 AM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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hallo, erstmal was zu gepäckträgern vorne: die meisten lowrider werden zusätzlich zur befestigung an der gabel mit einem bügel über das vorderrad "abgespannt". anstelle dieses bugels verwende ich schon immer einen gepäckträger für vorne. die vorteile liegen auf der hand: -im gegensatz zum bügel habe ich einen befestigungspunkt mehr -> mehr stabilität -sollte der lowrider kaputtgehen (mehrfach geschehen) kann ich die taschen oben ranhängen. -mehr stauraum (v.a. für leichte sachen, wegen der fahrstabilität) wenn du keine ösen in der gabel zur befestigung des lowriders hast, kannst du diesen mit speziellen schellen befestigen. als gepäckträger bieten sich für deine zwecke die crmo-modelle der firma tubus an. das sind träger, die schon auf vielen expeditionen verwendet wurden und sehr zuverlässig sind. sollte doch mal was kaputt gehen, kann man sie angeblich schweissen. an meinem reiserad fahre ich folgende laufräder (rigida dp2000 felgen 26", 36 Loch, dtswiss speichen, dtswiss onyx naben). die räder haben vor einem jahr ca. 170 euro beim rose-versand gekostet. an reifen fahre ich schwalbe marathon. im sommer 1400km schotterpisten und sch***-strassen im baltikum ohne problem. die marathon xr haben hier im forum durchwachsene kritiken, wegen mangelnden flankenschutzes bekommen. gruss, s.
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Edited by shabbaz (01/20/03 09:32 AM) |
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#32077 - 01/20/03 12:18 PM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: shabbaz]
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Hallo zusammen, noch zu den gepäckträgern. Bin eigentlich kein Aluminium Fan. Die Tubus träger sind super, aber ein bisschen arg teuer. Daher bin ich auf die Hersteller Blackburn und Old Man Mountain gestoßen, bauen aber beide in Aluminium. Meine Frage: Wie haltbar sind die Teile, wo kann man sie bekommen. Würde vorne entweder nur Frontgepäckträger statt Lowrider oder kombination aus beiden favorisieren.
Bitte helft mir!!!!
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#32117 - 01/20/03 03:53 PM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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Hi Wunchel, der Mehrpreis für die teuren Tubus hat sich ruckzuck amortisiert, wenn du mit einem Bruch eines Billigträgers irgendwo am Ende der Welt stehst und das Ding reparieren oder ersetzen musst, geschweige denn von all dem Ärger weil du ggf. nicht weiterfahren kannst etc. Du wirst kaum jemanden da unten finden der dir Alu schweißen kann. Ich habe immer noch Blackburn-Träger (hatten vor der Tubus-Zeit einen legendären Ruf) an meinem Reiserad und die Dinger sind gar nicht so schlecht, sie wurden aber auch kaum über üble Schotterpisten gejagt. Bei einer Neuanschaffung würde ich für eine solche Tour allerdings die paar Euro für Stahlträger drauflegen - langfristig kommt es dich billiger. Ich gebe zu, dass meine Laufräder nicht die billigsten sind, doch auch hier habe ich keine Lust auf Materialversager unterwegs. Ich habe zu viele getroffen, denen das passiert ist. Es hat sich immer ausgezahlt vorher in gute Qualität investieren als später in einer Notlage einen Haufen Geld für irgendeinen Billig-Krimskrams ausgeben zu müssen. Gruß Philip.
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Edited by Philip (01/20/03 03:55 PM) |
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#32156 - 01/20/03 10:00 PM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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Hallo Wunchel,
ich fahre auf meinem Reiserad seit 11 Jahren Blackburn Gepäckträger und Lowrider und sie halten immer noch. Allerdings fahre ich in der Regel Straßen oder maximal deutsche Feldwege, also keine Pisten. Dort würde ich an Deiner Stelle wohl eher auf Tubus ausweichen.
Aber Blackburn ist definitiv kein Billigträger, nicht nur weil er nicht billig ist, sondern weil er vernünftig konzipiert und verarbeitet ist.
Ich sah übrigens in der Vergangenheit ab und zu beim Karstadt Blackburn Lowrider und Hinterrad-Gepäckträger im Angebot. 15,- EUR für den Lowrider, allerdings die Version ohne Bügel übers Rad, die nur mit durchbohrten Gabeln befestigt werden können. Auch der Hinterradgepäckträger war nicht viel teurer.
Thomas S
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#55305 - 09/05/03 05:30 AM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Wunchel]
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GTman
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Zur Nabe: Nicht billg, aber qualitativ sehr gut sind die Hügi 240er Naben. Grüsse GTman
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#55311 - 09/05/03 07:38 AM
Re: Reiserad Peru/Bolivien
[Re: Philip]
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zum thema alesa sputnik:
die firma alesa ist leider pleite.
die felgen werden jetzt (baugleich) von der firma exal in belgien hergestellt.
die felge sputnik heisst in deren programm nun "sp19".
grosshändler-adressen in deutschland: H. Böttcher GmbH & Co KG, 25746 Wesseln bei Heide Hartje Herman KG, 27318 Hoya/ Weser
ich persönlich kann die felge nur empfehlen. die sputnik hat trotz viel bremsen (norwegen, schottland) gut 12.000 km gehalten, bei gepäckzuladungen zwischen 40 und 50 kg (auf dem gesamten fahrrad).
die sp19 habe ich noch nicht so lange, mal sehen... bis jetzt prima.
an wunchel: ich habe die dt onyx naben mit dt-swiss speichen "alpine". das sind die stärksten speichen, glaube ich. ich habe auf den besagten 12.000 km nur zweimal leicht nachzentriert. das wars. meines erachtens sicher auch stabil genug für südamerikas pisten.
viel spass auf deiner tour.
gruß
pelzi
p.s. ach ja: gepäckträger: hinten tubus cargo, vorne tubus tara lowrider. super stabil.
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