Hallo,
mag sein dass meine Frage ziemlich dumm klingt: Ich plane gerade für die nächsten Tage eine Tour "über die Alpen", d.h. so weit wie ich ohne im Schnee stecken zu bleiben komme auf dem Rad das Alpenrhein- und Hinterrheintal rauf, ggf. in den Zug und möglichst früh wieder raus und aufs Rad. Ich habe leider keine Ahnung, wie es zu dieser Jahreszeit aussieht, und dummerweise wäre mein Favorit Splügenpass auch derzeit noch geschlossen, ebenso wie die Bernadino-Straße. Meine Frage: Wie sieht diese Sperrung eigentlich aus? Kann ich nicht um die Absperrung herumschieben und die Straße trotzdem benutzen? Bei Schnee kann ich ja schieben/tragen, und im März sollte es ja eigentlich auf 2000 m nicht mehr soooo gefährlich sein, oder? Ich würde halt wenn möglich auf den Zug gern verzichten.

Viele Grüße von einem, den seine Beine nicht mehr ruhig sitzen lassen,
Benjamin

Hallo Benjamin,

die Absperrung zu umgehen ist nicht das Problem. Das Rad über mehrere Kilometer durch etwa 1m tiefen Schnee zu tragen könnte zu einem Problem werden.
Die Lawinengefahr kann sich von einem Tag auf den anderen ändern. Und dort wird dich vermutlich niemand suchen kommen, da die Strasse ja gesperrt ist.
Ich persönlich würde es nicht riskieren!

LG aus Wien
Georg

Schade... so drastisch hätte ich's jetzt gar nicht eingeschätzt. Na vielleicht nehm ich doch lieber für den Hauptkamm den Zug. Oder gibt es irgendwo einen geöffneten befahrbaren Pass in den Schweizer Alpen (bzw. Vorarlberg/westl. Tirol)?
Gruß Benjamin

Gab es nicht vor einigen Jahren einen Radler, der beim Versuch einen gesperrten Pass zu überqueren in einem Tunnel verschüttet wurde und dort einige Tage verbringen 'durfte'?
Die größte Gefahr sind m.E. gerade im Frühjahr die Lawinen.

Martina

Natürlich gibt es Pässe, die im Winter geöffnet und damit auch befahrbar sind, siehe zum Beispiel HIER

Ja, diese Seite war es, die mich eben so entmutigt hat... ich habe halt an eine Passstraße mit wenig Autobahncharakter gedacht. Aber ich forste mich mal durch, bin ja räumlich eher flexibel
Gruß Benjamin

Hi,

vielleicht eine vollkommen blöde Idee: Eine Skipiste (blaue Abfahrt) als Pass benutzen?

Lawinengefahr sehe ich als Hauptproblem, ansonsten kostet das nur Kraft und Zeit.

Gruß
Thomas

Na ich weiß nicht... klingt noch gefährlicher
Habe gerade mit der östilch gelegenen Straße Chur - Julierpass - Malojapass - Chiavenna eine offene Route gefunden. Sogar mit zwei Pässen, damit's nicht langweilig wird
Gruß und 1000 Dank für die Warnungen (bin noch zu jung, um mich nicht zu überschätzen),
Benjamin

Der Malojapass ist Richtung Süden resp. Westen, so wie Du ihn fahren willst, kein richtiger Pass, da Du vom Engadin her flach draufzufährst. Richtung Bergell bricht er aber umso spektakulärer ab...so viele Serpentinen auf so engem Raum siehst Du selten...

Und auf dem Julier ist - zumindest am Wochenende - sehr reger Verkehr...aber machbar allemal...

Viel Spass wünscht Dir
Uwe

Hallo,

ich fuhr im Mai 2001 den Spluegenpass von der Schweiz kommend hinauf. Unterwegs kam mir ein Gendarm entgegen, der zweifelte, ob denn schon die italienische Seite offen sei. Aber er wuenschte uns viel Erfolg. Geradelt sind wir damals zwei Tage vor der offiziellen Eroeffnung fuer den Autoverkehr und natuerlich hatten auch die Italiener schon den Weg frei gemacht und auf italienischer Seite konnten wir kurz hinter der Grenze einkehren. Das war ganz okay. Allerdings:
1. Wie gesagt, der Schweizer Gendarm zweifelte.
2. Die italienischen Grenzbeamten staunten nicht schlecht, als wir ankamen.
3. Die Sicht war mies, da sehr nebelig
4. Oben hatten wir noch mehrere Meter hohen Schnee rechts und links
5. Wir hoerten irgendwo in der Naehe eine Lawine. Bloedes Gefuehl, denn wir sahen ja nix...
Und das alles im Mai!
Aber ein aufregendes Erlebnis war es. Rechts und links nur Schneewaende und vorne und hinten auch alles weiss, weil es nur dichten Nebel gibt.
Soviel zu meiner Erfahrung.
Viele gruesse
Micha

Hm, das klingt zwar spannend, aber jetzt ist der Splügenpass für mich gestorben - bin in meinen Vorbereitungen schon auf den östliche Parallelstrecke eingestellt und hoffe, sie vor dem Märzwinter ab Sonntag noch zu überqueren

Viele Grüße,
Benjamin

Sicher ist natürlich ein geöffneter Pass, aber ich muss zugeben, dass ein geschlossener Pass
durchaus seine Reize hat. Dabei aber unbedingt gute und sorgfältige Planung, denn der Pass ist nicht umsonst geschlossen!

Ich würde mich wie folgt informieren:

aktuelle Schneehöhe lässt sich über Webcams in der Region abschätzen (auf Exposition achten, Südhänge können aper sein, während auf Nordhängen gleicher Höhe noch reichlich Schnee liegt)

aktuellen Lawinenlagebericht der Region abrufen, auf Geländeneigung und Exposition des Geländes achten

unbedingt früh aufbrechen, denn mit der tageszeitlichen Erwärmung im Frühjahr steigt die Lawinengefahr im Tagesverlauf stark an

Rechne damit, dass du unter Umständen nicht über die Passhöhe kommst bzw. plane den Tag so, dass du bei Tageslicht auch wieder zurück in der Zivilisation bist (falls gewünscht)

Gute Fahrt!

Gruß LUTZ

Danke - auch bei "meinem" geöffneten Pass sind solche Tipps sicher sinnvoll - und das Gefühl der zu wenigen Planung wie immer am stärksten. Aber wird schon klappen. Wenn ich mich nicht in spätestens zwei Wochen wieder melde, erzählt allen anderen Newbies, sie sollten mehr als einen Tag so was planen, ok?
Gruß Benjamin

Hallo,
über so einen Pass zu kommen ist allein von der Anstrengung her nicht ohne. Man sackt ein und das Rad auch, d.h. man braucht auch Muskeln im Oberkörper. Wenn der Schnee zu weich ist, schleifen die Packtaschen im Schnee, dann wirds noch ärger.
Eine weitere Gefahr besteht darin, das bei Straßen am Steilhang nicht eine Schneedecke parallel zur Straße aufliegt, sondern oft entsprechend der Hangneigung. Das bedeutet, das man dann über teilweise äußerst steile Schneefelder schieben muss! Geländer werden an manchen Pässen im Winter demontiert wegen der Lawinen. (manchmal werden die Geländer auch von den Lawinen demontiert )
Lawinen können natürlich auch noch auf der Straße liegen.
Niemand wird einen auf einem verschneiten Pass finden.

Ich selbst bin auch schon über gesperrte Pässe, aber so mal schnell über einen gesperrten Alpenpass, das wird nix.

Das folgende Bild aus dem aktuellen Marokko-Thread zeigt das oben beschriebene recht anschaulich:

[Bild]http://www.webgraphics.at/macnews/Schneepass.jpg
[/Bild]

Wieso klappt das mit dem Bild nicht? Wenn ich die Adresse rauskopiere, in den Browser einsetze, dann funktioniert es problemlos? Liegt das an dem österreichischem Webspace?

siehe auch: Marokko

Vielleicht geht´s so:

MfG :-D

Paule

gönn der Rhätischen Bahn das Geld für den teur gebauten Vereina-Tunnel!

Vom Bodensee durch die "bündner Herrschaft" ins prätigau, dann ab Klosters 19km tunnel und danach das Unter- und Oberengadin bis zum Maloja mit dem Rad wieder!

Alternativ als wunderbare Strecke von der Landschaft her über Chur, Lenzehrheide, Brienz, Alvenau-Bad, Achtung Bick auf den weltbekannten Landwasserviadukt, Filisur nach Bergün

Je nach Schneelage ist die Straße Bergün-Preda eine "schlittelbahn". Die Bahnlinie Bergün-Preda gilt als "Welt-Kultur-Erbe" absolut sehenswert, sowohl vom Zug, als auch von der Straße aus.

Mit der RHB von Bergün oder Preda einen Zug nach
Bever/Samedan. (Station Spinas am Tunnelsüdausgang dürfte wegen Lavinengefahr nur per Bahn erreichbar sein! )

Dass du Pässe fahren kannst musst du niemanden beweisen!

Naja, Du kannst ziemlich sicher davon ausgehen, daß die großen, hohen Pässe a la Gavia, Stilfser ein bis zwei Wochen vor dem offiziellen Termin für Radler passierbar sind, vielleicht mit ner kleinen Stelle wo man rumturnt. Weil halt zunächst geräumt wird und dann noch die Straße vernünftig hergerichtet. Erfahren tut man diesen Zeitpunkt offiziell leider nirgens. Aber er zieht sich noch von der normalen Zeitplanung her. Mitte, Ende Mai sag ich nur, manche schweizer Pässe der 2000-2300m Kategorie wohl eher, aber mit denen habe ich keinerlei Erfahrung.
Wieviel früher es heuer geht, ist die gute Frage. Im Moment ist alles nicht geräumte über 2000m oder auch nordseitig gut drunter mit Vorsicht zu genießen - planen würde ich da nur mit, wenn ein Einheimischer mir nen Tipp geben würde. Wenn man aber Zeit hat und einfach ein bisserl rumstreunen kann, warum nicht? Gehts rüber, ists gut, wenn nicht dreht man halt bei drei viertel wieder um und hatte ne nette Stichtour.

Gemeinerweise liegt ja auf den Wegen meist am längsten der Schnee, von den Lawinenrinnen mal abgesehen, da sind die Wiesen oft schon ziemlich schneefrei. Warum? Weils da den Schnee so schon hinweht oder von oben stabil hinrutscht. Und die Tunnelportale weit oben sind erst recht so eine Schneefalle, wenn schon alles andere frei ist.

Aber "vorfahren" macht riiiesig Spaß, freue mich schon auf die heurige Wiederholung (an anderer Stelle) meiner letztjährigen Pässetour ohne Autos und Knatterstinker.

ciao Christian

Hier noch etwas zum Amüsieren: Norwegen (Rallarvegen) 2002 im Sommer! Besser dass die Füße denn die Schuhe nass werden, deshalb die Sandalen.

So viel Gepäck ... und nur 1 paar feste Schuhe!

Hallo Benjamin,

ich schließe mich ausdrücklich den kritischen Bemerkungen zur Überquerung gesperrter Alpenpässe an. Gerade die aktuelle Wetterlage dürfte demnächst wieder instabile Verhältnisse schaffen.

Ich bin einmal Ende März (2004) mit dem Zug nach Como gefahren, um eine Woche über den Passo dell'Aprica, Gardasee, Brennerpass, München bis ins Allgäu zu fahren. Die ersten zwei Tage waren mild und schön. Dann kam ein kräftiger Nordwind und Wetteränderung. Die Ergebnisse: mehrere Stunden Warten im Tankstellenbistro am Gardasee, davor Fahrt durch den Regen, danach Fahrt durch den Regen, 7-8 °C. Fahrt gegen kalten Nordwind auf der gesamten Brennerstrecke (ab Trento) bei 6-8 °C, ab Sterzing Schneegestöber bei 0-4 °C, Eisfüße (fast eingefroren) bei Abfahrt vom Brenner ins Inntal, Schneeverwehungen im Inntal bis Kufstein (ständige Aufwärmpausen, teilweise Pausen, weil keine Sicht mehr). in der Gegend München Schneefelder, zum Schluss immerhin sonnig bei 10 °C. Das war alles auf offenen und niedrigen Pässen bzw. in Tälern. Wenn du noch höher hinaus willst, kann sich das alles noch steigern. Wie wär's mit einem Nachtzug nach Milano und einen Abstecher ins Piemont oder Toskana?

Naja, dass es verrückte Skifahrer gibt, die in gefährdeten Gebieten fahren wollen und es auch tun, ist ja bekannt. Und dass dies jährlich auch einige mit dem Leben bezahlen, sollte auch bekannt sein.

Aber dass es diese Unsitte auch unter den Radfahrern gibt, ist mir neu.

Meinst du wirklich, die Sperren einen Pass nur weil es Ihnen Spaß macht?

Bis dann
Eberhard

Naja, jetzt übertreib mal nicht. So lawinengefährlich ist der meist nicht, wenn man irgendwie drüberkommt. Und fertig geräumt ist der mindestens 10 Tage vor der offiziellen Öffnung. Die Verhältnisse auf diesen noch nicht "offenen" Pässen sind mit Sicherheit besser als auf drei Vierteln aller afrikanischen Straßen, und da kommen die Leuten mit Fahrzeugen heil drüber, die ich nicht mal mehr anschauen würde.

ciao Christian

Ich sach nur: Wer mit dem Feuer spielt, kommt darin um.

So ziemlich jeder, der in einem Lawinenunglück umkommt hat vorher gedacht, dass keine Lawine abgehen kann und es sicher ist.

Also ich stelle mein Bergweltwissen nicht über das Wissen der für die Sperrung Verantwortlichen. Wie angedeutet, werden die wissen, wann sie einen Pass frei geben können und wann nicht.

Bis dann
Eberhard (Der einfach vermeidbare Risiken so weit es geht vermeidet.)

Nochmal: ein Paß ist wegen der Straßenverhältnisse gesperrt. Wegen der Lawinenlage wird er vielleicht mal im Sommer für einen Tag extra gesperrt, ansonsten gilt die normale vernünftige Einschätzung der Lage. Bei Skitouren ist im übrigen trotz der Lawinen die Todesquote nicht höher als bei normalen Bergwanderungen, pro Geher und Tour gerechnet. So viele Lawinenunfälle gibts nämlich auch wieder nicht, dafür erwischt es mehr Wanderer mit Herzkasperl. Wenn ich einen gesperrten Paß radle, dann kümmere ich mich NATÜRLICH vorher genauso um die Lawinenlage wie vor einer Skitour.

ciao Christian

Apropos Herzkasper: Im Sommer 2003, 2004 oder 2005 hat es selbst hier im Taunus am Großen Feldberg gleich drei Todesfälle wegen Herzversagen in sehr kurzer Zeit gegeben.

Zur Lawinengefahr/Straßenverhältnissen: Ich vertraue da den Experten. Zumal ich gar nicht wüsste, wie und wo ich mich über die Lawinengefahr/Straßenverhältnisse informieren könnte.

Bis dann
Eberhard

Europäische Lawinenlageberichte

Ein Pflichtlink für alle, die im Winter abseits markierter Straßen/Loipen/Pisten im alpinen Gelände unterwegs sein wollen. Egal ob als Variantenfahrer im Skigebiet (diese Gruppe stellt mit Abstand die meisten Lawinentoten), als Skitouren- oder Snowboardgeher oder eben mit dem Rad

Gruß LUTZ

Hallo,


Manchmal hängt das auch überhaupt nicht von den Schneeverhältnissen ab.
Als ich mal Anfang Juni über den Albula radeln wollte, wurde ich von Soldaten aufgehalten. Die machen immer kurz vor der Passöffnung Militärübungen, da war kein Durchkommen.

Hallo Benjamin,
heute Samstag gegen 15:00 Uhr ist mir am Julier auf der Passhöhe ein Reiseradler entgegengekommen mit so schwarzen Packtaschen (keine Ortliebs), warst du das?

Na sowas? - Die Schweizer sind ständig im Kampf:
Wo ist der Feind, der Menschenfeind? - Wenn's einer weiß - dann ist's der Eidgenosse, der Reservist, mit Sturmgewehr an Herd und Heim - er gehorcht dem Pfiff der Berge, er hat's gelernt - das Murmeltier hält ähnlich Wacht in den hohen Bergen, es weiß, der Feind schwebt oben in der Luft, zieht Kreise, heißt Adler oder Geier - doch der Schweizer, was sieht er? - Ein Menschenfeind hier oben, über den Gipfeln, zwischen Enzian und Edelweiß, wo ist er der Menschenfeind? - Frag' den Söldner aus den Bergen!

So hab ich's gesehen, auch am Albula, - 2005, ca. Ende Juni - da wurde ich fünf Minuten angehalten, bis die Gefahr des Feindes vorbei war - der Lärm der Artellerie war gleich über Kilometer hinweg ohrenbetäubend - tags zuvor wurde schon am Bernina gekämpft. Sogar im Heidiland sind letztes Jahr die Soldaten ausgerückt! Nichts Ungewöhnliches in der Schweiz - da wird gekämpft das ganze Jahr hindurch.

Hallo,
am Bernina hatte ich mal (auch im Mai) so eine kleine Überraschung beim Wildzelten.
Da hab ich ein schönes Stück Wiese weit abseits zum Zelten gefunden. Zwar war mir das Tor unter dem Hügel aufgefallen, jedoch schien alles verlassen.
Bis am nächsten Morgen, dann war ich mitten im Miltärlager
Zum Glück sind die Soldaten dann ausgerückt ohne auf den Hügel über ihrem Bunker zu schauen.

Hallo nochmal,
ich danke euch allen für eure Tipps und Diskussionen; leider kamen einige auch zu spät, weil ich wetterbedingt schon am Donnerstag losfuhr. Ich gehöre auch eher zu den Vorsichtigen und bin den gesperrten Pässen dann lieber ferngeblieben, und habe die Strecke Tübingen-Überlingen-Lindau-Feldkirch-Chur-Thusis-Tiefencastel-Julierpass-Chiavenna-Lecco immerhin überlebt Besonders toll gefielen mir aber doch die Abschnitte ohne PKW - besonders der Schweizerische Fernradweg 6 zwischen Chur - (über eine Seitenmoräne ins Hinterrheintal) - Thusis - (bergige tunnelfreie Parallelstrecke) - Tiefencastel...
Gut, das hier nur für alle, die sich Sorgen um mich gemacht haben (haha, Scherz) und als kleine Zelebration meiner ersten Alpenüberquerung ;-) Die nächste wird dann etwas mehr straßenabseits, so viel bin ich sicher...

Gruß
Benjamin

Hi!
So ein Zufall, das war höchstwahrscheinlich echt ich! Die Taschen sind zwar hauptsächlich rot, aber sonst war ja keine Sau (mit dem Rad) unterwegs... ups, dann hast du zu meiner Schande ja gesehen, dass ich die letzten Meter nur schiebend bewältigend konnte (unglaubwürdige aber wahre Ausrede: stark schmerzendes Knie)

Echt verrückt, wie man sich "treffen" kann...
Gruß
Benjamin

Also im Winter bei Schnee wuerde ich Ski als das angemessenere Transportmittel betrachten. Damit kann man sich auch super austoben. War im Januar mit Tourenskiern auf dem Col d'Izoard. Hat einen Heidenspass gemacht ueber Wiesen und die auch als Loipe gespurte Strasse abzufahren.

Michael