Hihi "schaffen" meinte ich!

Jo als ich von Berg en Dal nach Kraneburg denn berg runtergefahren bin hatte ich auch schon abwechseln gebremst nicht viel aber etwas! Allerdings war es auch noch etwas naß und Dunkel zwar habe ich richtiges Beleuchtungskonzert vorne! (Is fast wie fernlicht am Auto wenn alles an ist! ) aber bei meiner höchstgeschwindugkeit bin ich über irgendwas rübergefahren n schlagloch oder ast oder so keine ahnung habs nicht gesehen! Jedenfalls hätte es mich fast vom bike gerissen und dann hab ich erstmal gebremst ein tag vorher hatte ich neue bremsbacken gekauft die waren unter auch schon so gut wie weg! Nochmal diese geschwindikgeit nachts würde ich nie mehr machen grade weil diese stracke ziemlich kurvig ist! Aber Tagsüber ok da würd ich mir das nochmal überlegen! Einen Campingplatz habe ich da nicht mehr gesehen aber später kurz vor Berg en Dal ist rechts ein Parkplatz da war der bestimmt!

Man man wenn ich daran denk .... adrenalin in überdosis!

Ansonsten auf ziemlich gerader strecke waren das schnellste gute 60 kmh im windschatten von einem lkw der mir aber dann zu schnell wurde!

Ansonsten immer gute 35 kmh (also schnitt) wenn man mit einem anderen trainierten fährt und sich im windschattenfahren abwechseln kann!

Laut Funktacho stand mein Rad angeschlossen mit 268km/h. Aber bei kabelgebundenen schaffte ich nur 52km/h und das war mir auch mehr als schnell genug! Ich habe es halt nicht so eilig. Ich lasse lieber die anderen rasen!
Tschüs Guido!

19 km/h, hab leider kein Beweisfoto







Ringo

Hallo Olli,

tut mir leid, aber einen größeren Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Ich wohne nicht sehr weit von deiner beschriebenen Strecke und kenne die Hügelchen durchaus.

Mal so zum Vergleich. Meine Maximalgeschwindigkeit bin ich einmal und nie wieder in meinem Leben
auf der Abfahrt vom Mont Ventoux (1900 m) in Richtung Malaucene (Südfrankreich) gefahren. und da geht es auf einem langen übersichtlichen Stück ca. 11-12 % bergab. Ich hatte 33 kg Gepäck dabei und kam auf 82 km/Std. Hinzu kommt, dass man bei der Geschwindigkeit ohnehin nicht mehr mittreten kann.

Von unbedingt untrainiert kann man bei mir bei 13240 Radkilometer im Jahr 2005 auch nicht reden.

Also, komme in die Realität zurück !!!!!

Gruß

Georg

Ringo,

dein Beitrag gefällt mir!

Ich selber krieg ab paarunddreissig spätestens die Flatter (im Gegensatz zum Rad) und bremse

Gruß,
Christiane

Mit viel Gepäck hinten drauf bekomme ich es bereits ab 50 mit der Angst zu tun.
Auf dem Renner geht mir ab ungefähr 80 kmh der Arsch auf Grundeis.
Das höchste war glaube ich so 85 oder 88. Muss ich nicht noch einmal haben.
Vielleicht habe ich auf einfach zu lange als Zivi in der chiurgischen Notaufnahme gearbeitet. Da gewöhnt man sich so manches ab.
Oder vielleicht sollte ich mir zum Downhill auch einfach mal eine Ritterrüstung aus dem Museum ausborgen.
Dann trau ich mich wieder

Hallo Georg,

es ist hier Thread ja schon spekuliert worden das Olivers Tacho um den Faktor Phi vorgeht und auch diese Karte aus diesem Thread, die hier schon erwähnt wurde, sprechen dafür. Anhand der Straßenkilometer ist die eingezeichnete Strecke doch eher so um die 120km.


Gruß
Thomas

Als ich meine Höchstgeschwindigkeit erreichte (im Harz), war ich so schnell, weil ich Angst hatte zu bremsen. Ich dachte jetzt zu bremsen wäre gefährlicher als den schnellen Ritt konzentriert auszustehen.

Vielleicht kann einer der Experten mir sagen, ob ich richtig gehandelt habe. Ich hatte Angst, das Bremsen könnte mich in einer unstabilen Lage versetzen und ich würde stürzen.

Also Bremsen bei schnellem Bergabfahren ist gefährlicher als ungebremst aber konzentriert bergab zu fahren? Was ist richtig?

Gruß,
Bernd

Kommt darauf an - die Strecke zum 'auslaufen lassen' muss dann allerdings übersichtlich sein.

Gefährlich leben auf jeden Fall die 'Dauerbremser', die damit ihr v-max auf 40 oder 50 Sachen beschränken wollen. Da kann es bei langer Abfahrt zu Überhitzung der Felge und Reifenplatzern kommen.

Wer lesen kann ist klar im vorteil


Klar sind das für die Strecke zu viel km aber wir sind diese ja nicht nur auf der schwarzen linie gefahren sindern sind auch durch städte und wälder gefahren sind dann evtl mit 2 Leuten nochmal einkaufen gefahren nachdem wir unsre platte aufgebaut haben! Genaue strassenkilometer sind ca 130 km


Bei 100 sachen kannste kaum noch tretten aber bei dem gepäck und der strecke brauchst du das auch nicht! Ausserdem saß ich nicht aufrecht sondern lag im triallenker was mir einiges an wind wegnahm!

Nochmal zu meinem Tacho ich habe 2 Einen alten sigma 7000 und denn 1200er! Beide sind nach der radgröße korrekt eingestellt evtl +-0,5 Km/h

Ausserdem ist das schnelle fahren mit gepäck gelative gewöhnungssache! ich persönlich fahre viel lieber mit als ohne! von daher fühle ich mich mit gepäck auch wesentlich sicherer!

Gruss Oliver

dieser rechner spuckt knapp oberhalb 90 km/h aus, bei 10% gefälle, triathlon-haltung und breiten hochdruck-slicks.
mit tourenreifen spuckt er knapp über 80 aus.

bliebe die frage, wieviel gefälle dort ist.

dieser rechner spuckt für einen laufraddurchmesser von 709 mm bei 100 km/h eine trittfrequenz von 158 aus - auch so ja: bei 52:11, also größter rennradübersetzung.

MfG

Hi Joerg,


Ich denke in diesen Bereichen ist die geringere Sturzhöhe nicht mehr so entscheidend. und ob ich bei hundert mit dem Kopf oder den Füßen zuerst einschlage -egal.


Mein Rekord mit den Liegerädern liegt bei 74km/h mit dem Challenge Hurricane und bei 84 km/h mit dem ZOX20tief. An gleicher Stelle mit dem unbeladenen Reiserad nur 65km/h , dann wurde mir das alles etwas unheimlich .

Aloha,
Mike

Hallo Oliver,

bitte:
- Vermeide Full-Quotes (besonders wenn auch noch Bilder drinnen sind!).
- Kalibriere (neben den Fahrrad-Compis) auch den Rechtschreibmodul und verwende die Shift-Taste damit deine Texte einigermassen verständlich und lesbar werden.

Heiner

Hallo Spoke

Stimmt schon haste recht mit dem Bilder aber wieso zitierst du etwas aus meinem Post schreibst aber diesbezüglich nichts dazu??
Das was du geschrieben hast ist wohl eher Off-Topic!

ob groß oder klein schreibung.... das ist wohl wirklich nicht relevant!
Eher die satzzeichen!

Ausserdem was soll ich am Fahrrad computer noch kalibrieren wenn er schon KORREKT eingestellt ist??

Rechner schon und gut aber fakt ist das diese geschwindigkeit stimmt! Was denkt ihr denn was der Weltrekord mit Fahrad ist??

Hallo,

ich muß hier dem Heiner doch mal Recht geben:

1.) Rechtschreibemodul aktivieren (es geht bei Weitem nicht nur um groß oder klein)
2.) Radcomputer kalibrieren, prüfen oder wegwerfen
3.) Ganz ganz viel in dich gehen

Gruß

Georg,
der in diesem Jahr seinen 200 Alpenpass mit Gepäck überquert und weis wie lang und steil eine Abfahrt
sein muß, um eine derartige Geschwindigkeit überhaupt erreichen zu können.

Die Sturzhöhe ist natürlich egal, wenn's einen da zerlegt, war's das...

Aber ein Lieger (zumindest meine SPM) hat halt einen längeren Radstand, fängt auch über 100 km/h nicht zu flattern an, die Federung bappt besser auf der Straße ( ist weicher eingestellt und satt gedämpft ) und ich kann die Bremsen benutzen, ohne daß es mich über'n Lenker zieht.

Daher kommen gefährliche Situationen nicht so leicht auf wie z.B. beim MTB .

Alaaaarm!
Mike!
Du?
Hier?
Ja gail! Sei gegrüßt, Du alter Hügelbügler! Ist ja Klasse, daß Dich Dein Weg aus Deinem Fuchsbau in's Reiseradlerforum führt :-)


Oha! Und gleich mal als Liegeradler geoutet :-(
Sei bloß vorsichtig, hier gibt's Sporzfroinde, die reagieren höchst allergisch auf das Thema! (Ich beömmel mich regelmäßig drüber ;-)
Aber wie ich in Deinem Profil sehe, hast Du Dir dann doch kein neues mehr gekauft, wa?!?
Oder wirst Du auf der Spezi aufkreuzen und unvermittelt zuschlagen? ;-)

Anyway: Schön, Dich hier anzutreffen!

Grüße!

Urs

Was musste ich hier:
http://forum.tour-magazin.de/showpost.php?p=342046&postcount=169
gerade lesen? Tivo als Rabauke? ...

Ansonsten findet sich noch hier jede Menge Zahlenprotzerei:
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=8798

Hallo,

meine (ungefähre - weiß nicht mehr so genau) höchste Geschwindigkeit spielt bei ungefähr 68 km/h. Da geht es relativ gerade und (in letzten Jahr) frisch präpariert hinunter.

Die lustigste Höchstgeschwindigkeit lag allerdings nur bei knapp 50 km/h innerorts. Sonst kommt an dieser Kreuzung nie ein Fahrzeug - NIE ! Und wenn, kann man bequem davor oder dahinter vorbeifahren. Nur dieses eine Mal kam ein nettes grün-weißes Autolein im Schleichgang und ich hatte keine Vorfahrt. Ich hätte nie gedacht, dass ich noch vor der Haltelinie anhalten kann. Die Polizei auch nicht, denn die hatten ihr Fahrzeug schon notgebremst zum Stillstand gebracht - sind dann aber weiter, als ich grinsend und ein wenig schlitternd an der Haltelinie zum Stehen kam....

MfG, Daniel.

Es ist echt witzig, andauernd sagen welche kontrolliere denn Tacho, stell ihn ein etc! Aber das der Tacho diese Geschwindigkeit wirklich angezeigt hat weil ich sie auch gefahren bin scheint für manche unmöglich zu sein!

Ist es denn Möglich über 250 Km/h zu fahren?? Mit dem Rad???

Ihr sagt ich habe gemogelt bitte dann sagt ihr das aber
wie soll ich das beweisen??

Kennst du einen ??
Fahren wohl kaum, aber im freien Fall aus dem Flugzeug vielleicht so gerade möglich!!

Gruß

Georg

mir ist was in Erinnerung, dass ein menschlicher Körper bei ca. 160 km/h ins Gleichgewicht kommt, d.h. da wird der Ludtwiederstand so groß wie die Anziehung der Schwerkraft. Natürlich kommt es jetzt noch auf die Haltung an.

Ich habe da eine Idee! Ich fahre mit dem Auto nebenher!! Wann treffen wir uns ?

Gruß

Georg

Schöner Beitrag. Ohne dass ich jetzt die Rechnung von "Kreuzotter" nachgeprüft hätte, finde ich so kleine pi mal Daumen Abschätzungen immer recht hilfreich. Ich glaube für alles über 70 km/h fehlt uns auf dem Rad irgendwie der Sinn, wem bei solchen Geschwindigkeiten nicht gewisse wahrnehmungsverzerrende Geschichten ins Blut schiessen ist schon ein eiskalter Typ. Den Tacho will ich ja an sich nicht anzweifeln, aber ich wundere mich bei Abfahrten hin und wieder schon wie sehr gefühlte Geschwindigkeit und gemessene auseinandergehen.

Ein bisschen erinnert mich das an einen ehemaligen Arbeitskollegen von mir, der stock und steif behauptete, die alten Ritter kämpften fidel mit 50kg schweren Schwertern und der erst klein beigab, als man im vorrechnete, dass ein 10cm breites und 1cm dickes Schwert aus Stahl/Eisen bei einer Masse von 50kg rund 6m lang wäre.

Gruss Andi