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#232042 - 03/13/06 08:20 PM
Neue Felge
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HALLO LEUTE,
ich bringe gerade mein Fahrrad für die nächste Tour in Ordnung. An meinem Hinterrad habe ich in der Felge teils große Risse entdeckt (da, wo die Speichen eingeschraubt werden). Ich will nun das Hinterrad austauschen. Ich habe mir überlegt, ob es nicht sinnvoll ist breitere Felgen als bisher zu montieren (zwecks größerer Stabilität), zum Beispiel Downhill-Felgen. Nun weiß ich aber nicht, ob ich meine 42 mm Marathon XR-Reifen überhaupt auf solche Felgen aufziehen kann. Am liebsten wären mir ja fast die Big Apple, aber die passen nicht in meinen Rahmen. Wahrscheinlich ist es günstiger gleich ein komplettes Laufrad zu kaufen, als dieses erst vom Radhändler neu einspeichen zu lassen, oder? Welche Speichen könnt ihr mir empfehlen? Mein Rad muss dieses Jahr so einiges aushalten können, da ich für 6 Wochen auf Boliviens Pisten unterwegs sein werde.
Schöne Grüße
Sebastian
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#232059 - 03/13/06 08:51 PM
Re: Neue Felge
[Re: bvnizo]
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Hallo Sebastian, welche Radgröße? Da du mit Downhill-Felgen liebäugelst vermutlich 26". Was darf die Felge denn kosten? Zur Breite schau mal unter: Schwalbe Ich würde dir zu einer Felge mit Maulweite 21 mm raten, eventuell auch 23 mm. Ist deine alte Felge geöst? Am stabilsten an der Stelle, wo deine alte Felge Risse hat, sollen doppelt geöste Felgen sein. Gruß Wolfgang
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Edited by wro (03/13/06 08:53 PM) |
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#232069 - 03/13/06 09:11 PM
Re: Neue Felge
[Re: wro]
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er fährt 42er Marathon XR, also 28"-Räder!
Lothar
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#232076 - 03/13/06 09:28 PM
Re: Neue Felge
[Re: rayno]
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Korrekt! Kenne mich mit den Marathon-Reifen nicht so gut aus, darum ist mir das nicht aufgefallen. Dann ist aber nichts mit Downhill-Felgen.
Gruß
Wolfgang
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Roller-Regel Nr. 273: "Computer und das Internet machen das Leben nicht einfacher, sondern nur anders!" | |
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#232080 - 03/13/06 09:35 PM
Re: Neue Felge
[Re: rayno]
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Also, wenn 28" dann fallen ja Downhillfelgen sowieso aus. Nimm jedenfalls doppelt geöste Felgen.
Als Speichen würde ich DT Competition 2,0/1,8/2,0 oder das Äquivalent von Sapim nehmen. Sich in der Mitte verjüngende Speichen haben den Vorteil, daß sie Belastungsspitzen (Löcher, Schläge) durch höhere Flexibilität besser Ausgleichen können, und somit die Toleranzgrenze bis zum Speichenbruch deutlich steigt. Richtig (straff) eingespeicht sollte das Rad allerdings auch sein.
Grüße, Andreas
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#232127 - 03/14/06 07:21 AM
Re: Neue Felge
[Re: bvnizo]
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Hi Sebastian, ich habe die SP19 von Exal. Schau mal auf www.exal.be (Seite gibts in Deutsch). Habe die Felgen seit 5000KM drauf, 3000 davon mit Gepäck, einige hundert über üble Pisten. Danach wollte ich zum Nachzentrieren.... War nicht nötig :-) Und die sind recht preiswert. Und es gibt noch andere Felgen von Exal, vielleicht noch breitere 28er? Edit: Jawoll, die XL25, 25mm breit, doppelt geöst, wiegt 800 g - wenn das nichts ist! Gruß Henning
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Edited by Henning (03/14/06 07:22 AM) |
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#232223 - 03/14/06 12:18 PM
Re: Neue Felge
[Re: bvnizo]
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Hallo Sebastian, ob ich meine 42 mm Marathon XR-Reifen überhaupt auf solche Felgen aufziehen kann. ok, da du 28" faehrst, wirst du wohl kaum eine Down-Hill-Felge bekommen. Aber generell: Solange deine Felge (aussen gemessen) schmaler als der Reifen ist, sollte es schon passen. Beispiel: Ich selbst fahre jetzt im Alltagsbetrieb einen 32mm Reifen auf einer Felge mit 28mm Aussenbreite (Conti Sport Contact 32mm auf Mavic EX721). Knapper geht's also kaum und es laeuft gut. Viele Gruesse, Maik.
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#232267 - 03/14/06 03:47 PM
Re: Neue Felge
[Re: macrusher]
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Doppelt geöste Felgen sind kein Allheilmittel gegen Risse in den Felgenböden. Aus eigener schlechter Erfahrung mit doppelt geösten Mavic MA2-Felgen kann ich sagen, dass es einen Zielkonflikt gibt zwischen geringem Gewicht und hoher Sicherheit gegen Rissbildung. Bei moderneren Felgen ist Mavic auch wieder zu dickeren Materialstärken in den Felgenböden übergegangen, um die Rissproblematik in den Griff zu bekommen. Diese Felgen sind dann auch deutlich schwerer.
Richtig stabile Felgen sind eigentlich diejenigen mit einem hohen Profil (z.B. Rigida DP2000 oder EXAL XX19). Diese Felgen haben eine Profilhöhe von gut 30 mm. Die DP2000 hat aufgrund Felgenbodengeometrie keine Ösen. Der Felgenboden ist aber dafür richtig dick. Die XX19 gibt es dagegen auch geöst. Sie hat die entsprechende Geometrie.
Bei den Speichen könnte man mit den DT alpine III noch eins draufsetzen. Sie haben am Speichenkopf eine Dicke von 2,34 mm, dann geht es auf 1,8 mm runter um beim Gewinde wieder auf 2 mm zu kommen. Diese Speichen können aber etwas hakelig beim Einspeichen sein, da es bei den Löchern in den Nabenflanschen etwas eng wird.
Bei den Nippeln würde ich zu den ProLoc-Nippeln von DT-Swiss raten. Diese haben einen Kunstoffeinsatz und funktionieren damit wie selbstsichernde Muttern. Laufräder werden dadurch relativ langzeitstabil, da sich die Nippel so gut wie gar nicht mehr selbständig lösen.
Hohe Speichenspannung ist immer gut für ein stabiles und belastbares Laufrad. Nur darf man nicht irritiert sein, wenn z.B. beim Hinterrad mit Kassettennabe die linken Speichen deutlich schwächer gespannt sind als diejenigen auf der Seite der Zahnkranzkassette. Dort stehen die Speichen steiler und sind allein durch diese Asymmetrie automatisch stärker gespannt.
Viele Grüße
Alf
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#232273 - 03/14/06 04:16 PM
Re: Neue Felge
[Re: Kolibri]
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Hallo Alf, Dein erster Beitrag gleich in hoher Qualität und mit Sachverstand! Weiter so! Herzlich willkommen hier im Forum.
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#232399 - 03/14/06 09:51 PM
Re: Neue Felge
[Re: BastelHolger]
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Vielen Dank für die vielen nützlichen Infos!
Gruß
Sebastian
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#232598 - 03/15/06 03:00 PM
Re: Neue Felge
[Re: Kolibri]
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Doppelt geöste Felgen sind kein Allheilmittel gegen Risse in den Felgenböden. Aus eigener schlechter Erfahrung mit doppelt geösten Mavic MA2-Felgen kann ich sagen, dass es einen Zielkonflikt gibt zwischen geringem Gewicht und hoher Sicherheit gegen Rissbildung. Bei moderneren Felgen ist Mavic auch wieder zu dickeren Materialstärken in den Felgenböden übergegangen, um die Rissproblematik in den Griff zu bekommen. Diese Felgen sind dann auch deutlich schwerer.
Richtig stabile Felgen sind eigentlich diejenigen mit einem hohen Profil (z.B. Rigida DP2000 oder EXAL XX19). Diese Felgen haben eine Profilhöhe von gut 30 mm. Die DP2000 hat aufgrund Felgenbodengeometrie keine Ösen. Der Felgenboden ist aber dafür richtig dick. Die XX19 gibt es dagegen auch geöst. Sie hat die entsprechende Geometrie.
Bei den Speichen könnte man mit den DT alpine III noch eins draufsetzen. Sie haben am Speichenkopf eine Dicke von 2,34 mm, dann geht es auf 1,8 mm runter um beim Gewinde wieder auf 2 mm zu kommen. Diese Speichen können aber etwas hakelig beim Einspeichen sein, da es bei den Löchern in den Nabenflanschen etwas eng wird.
Bei den Nippeln würde ich zu den ProLoc-Nippeln von DT-Swiss raten. Diese haben einen Kunstoffeinsatz und funktionieren damit wie selbstsichernde Muttern. Laufräder werden dadurch relativ langzeitstabil, da sich die Nippel so gut wie gar nicht mehr selbständig lösen.
Hohe Speichenspannung ist immer gut für ein stabiles und belastbares Laufrad. Nur darf man nicht irritiert sein, wenn z.B. beim Hinterrad mit Kassettennabe die linken Speichen deutlich schwächer gespannt sind als diejenigen auf der Seite der Zahnkranzkassette. Dort stehen die Speichen steiler und sind allein durch diese Asymmetrie automatisch stärker gespannt.
Viele Grüße
Alf
Hallo Alf, Klar alles kann man nicht haben. Entweder weniger rotierende Masse und damit schnellere Beschleunigung, oder robuste Laufräder. Hatte bis jetzt auch nur einmal Probleme mit Felgen, die zwischen den Nippellöchern gerissen sind. Und das waren auch Mavic (einfach geöst). Laufleistung 5000km. Kann schon sein, daß doppelte Ösung auch nicht das Ultimum ist. Aber rein von meinem technischen Verständnis her, wird die Zugkraft der Speiche auf eine größere Fläche verteilt. Wenn die Felge an sich aber ein Fehldesign ist, dann bringt das natürlich auch nix. Wenn einfach geöste Felgen wieder schwerer werden (Exal XX19 ~645gr. Rigida DP 2000 ~660gr), weil man festgestellt hat, daß es einfach einer gewissen Materialstärke bedarf, kann ich doch vom Prinzip auch gleich Doppeltgeöste (Exal SP 19 ~655gr.) nehmen und bin auf der sicheren Seite, oder? Außerdem spart man sich, das Nacharbeiten der Nippelsitze in der ungeösten Felge. Einfach geöst ist IMHO sowieso Quatsch. DT Alpine III? Find ich eigentlich etwas übertrieben. Außerdem bringen die auch nix wenn die Speiche am Nippel oder in der Mitte reißt. Nur mehr Gewicht. Wenn, dann aber auch mit Unterlegscheiben DT Prolock geht auch billiger (Kosten immerhin 3x soviel wie das Standard-Äquivalent) - Gewinde in Leinöl tauchen, das verharzt mit der Zeit und wirkt auch als Sicherung. Oder den Laufradbauer anweisen, mit DT Spokefreeze (NICHT: Schraubensicherung aus dem Baumarkt) o.ä. zu sichern. Oder wie Velotraum: Die haben die Nippel meiner Laufräder mit etwas Pattex-Ähnlichem gesichert... (eine etwas zweifelhafte Praktik in meinen Augen...) IMHO braucht man das Prozedere eh nur auf der Zahnkranzabgewandten Seite, wegen den von dir genannten Speichenspannungsunterschieden. Bzw. bei Disc-Laufrädern kann's auch nicht schaden. Grüße, Andreas
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#232649 - 03/15/06 05:34 PM
Re: Neue Felge
[Re: macrusher]
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Hallo Andreas, Wenn einfach geöste Felgen wieder schwerer werden (Exal XX19 ~645gr. Rigida DP 2000 ~660gr), weil man festgestellt hat, daß es einfach einer gewissen Materialstärke bedarf, kann ich doch vom Prinzip auch gleich Doppeltgeöste (Exal SP 19 ~655gr.) nehmen und bin auf der sicheren Seite, oder?
Die EXAL XX19 und die Rigida DP2000 sind bei gleichem Gewicht im direkten Verleich zur EXAL SP19 (19,5 mm Profilhöhe) in jedem Fall steifer. Durch deren hohes Profil ist deren Steifigkeit beträchtlich höher. Damit ergeben sich geringere Spannungsausschläge in den Speichen je Umdrehung, die Dauerfestigkeit erhöht sich und die Haltbarkeit des ganzen Laufrades verbessert sich damit Ich würde persönlich immer die Hochprofilfelgen vorziehen, auch wenn sie nur einfach oder gar nicht geöst sind. Beim Rennrad habe ich da gute Erfahrungen mit der Rigida DP18 gemacht. Dies ist praktisch die Rennradvariante der DP2000. Außerdem spart man sich, das Nacharbeiten der Nippelsitze in der ungeösten Felge. Einfach geöst ist IMHO sowieso Quatsch.
Ok, da stimme ich Dir zu. Aber auch einfach geöste machen Sinn: Die Reibung zwischen Nippel und Felge wird durch die Ösen verringert. Mann hat dann zwar nicht die Lastverteilung auf zwei Felgenböden aber die Möglichkeit die Nippel bei hohen Speichenkräften besser drehen zu können. DT Alpine III? Find ich eigentlich etwas übertrieben. Außerdem bringen die auch nix wenn die Speiche am Nippel oder in der Mitte reißt. Nur mehr Gewicht. Wenn, dann aber auch mit Unterlegscheiben Aber die Alpine III mit den 2,34mm am Speichenkopf hat Vorteile genau am kritischtsten Punkt. Ansonsten ist sie ja so gestaltet wie die Competition. Damit ist sie auch eine DD-Speiche, die dann wie eine Dehnschraube funktioniert und dies erhöht im Verbund im Laufrad wieder die Dauerfestigkeit. Die Unterlegscheiben, solange sie darunterpassen, ok. Ich selbst habe bisher immer darauf verzichtet. Im Reiserad habe ich noch die alten Alpine, die durchgängig 2,34mm sind und nur am Gewinde 2 mm aufweisen. Hier haben die Unterlegscheiben nicht mehr dazwischengepasst. ... IMHO braucht man das Prozedere eh nur auf der Zahnkranzabgewandten Seite, wegen den von dir genannten Speichenspannungsunterschieden. Bzw. bei Disc-Laufrädern kann's auch nicht schaden. ...
Da bin ich aber entschieden anderer Meinung: Durch die dynamsiche Belastung im Laufrad haben die Schraubverbindungen die Tendenz sich zu lösen. Die Speichenspannung verringert sich in den Speichen und die Lastausschläge werden größer. Dies verringert wiederum die Dauerfestigkeit und führt zum Bruch der Speichen. Daher würde ich immer alle Nippelverschraubungen gegen das Lösen sichern, wie auch immer.
Viele Grüße
Alf
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#232844 - 03/16/06 11:50 AM
Re: Neue Felge
[Re: Kolibri]
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Aber die Alpine III mit den 2,34mm am Speichenkopf hat Vorteile genau am kritischtsten Punkt. und reißt wenns dumm läuft den Flansch ab.
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#232888 - 03/16/06 01:50 PM
Re: Neue Felge
[Re: bvnizo]
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Hi Sebastian, ich war von März 2002 bis Januar 2003 fast 20000km mit einem Freund mit dem Rad in der Welt unterwegs.Wir haben beide die Sputnik-Felge von Alesa gefahren.Er eine 26er,Ich eine 28er. Hatten unter anderem Strecken durch Kasachstan und Tibet zu bewältigen. Beide Felgen haben bis zum Schluß gehalten.Fahre sie heute noch.... Haben uns vor der Reise ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt und es s.o. nicht bereut.Hatte vorher auch die angeblich stabilste Mavic drauf. Einziger Nachteil ist, dass sie relativ schwer ist, allerdings mußt du dir dann keine Gedanken mehr über die Haltbarkeit machen und du willst ja auch kein Rennen fahren, oder? Kai
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