@alle,

Laß heute morgen einen Bericht im AOL:
Ich zitiere
Hamburg- Durch die Mückenplage nach dem verheerenden Hochwasser könnte sich das West-Nil-Virus auch in Deutschland verbreiten.
In einem Interview mit dem Hamburger Magazin"stern"sagte der amerikanische Viren-Experte Claerence J.Peters,entsprechende
Sorgen halte er"nicht für übertrieben".

Der Erreger, der vor allem bei älteren und schwächeren Menschen zu schweren hirnhautentzündungen führen könnte,habe in diesem jahr bereits 14 Amerikanern das Leben gekostet.
"Die Gefahr ist real,zumal wir gegen das West-Nil-Virus weder Medikamente noch eine Schutzimpfung haben",sagte der an der Uni v.Texas lehrende Professor.

Das Virus komme vor allem in Teilen Ost und Südeuropas vor und werde
etwa von weit verbreitenden Mücken des Typs Culex pipiens übertragen.
Die stechen zwar bevorzugt Vögel,gehen aber auch auf menschen."Uns besorgt zurzeit besonders,dass wir das Virus jetzt
auch in einer Mücke namens Aedes albopictus gefunden haben, die viel
interressierter an Menschen ist als andere Mückenarten."
So könnte dieser Mückentyp künftig zwischen Vögeln und Menschen zu einer
gefährlichen Brücke für das Virus werden.Europa habe allen Grund zur Sorge.(fw/dpa)

Gruß Ronald

Hallo Ronald,

wenn Du Dir schon die Mühe machst, solche Mitteilungen zu zitieren, dann entferne doch bitte nicht Teile daraus.

Dein Zitat endet mit:
... Europa habe allen Grund zur Sorge.(fw/dpa)


Das Original endet mit:
... Europa habe allen Grund zur Sorge.

Tropeninstitut: Keine Gefahr

Das Hamburger Tropeninstitut sieht dagegen keine Gefahr. Es könne zwar nicht vollkommen ausgeschlossen werden, dass gewisse Viren, die etwa bei wildlebenden Vögeln vorkommen, ausnahmsweise auf den Menschen übertragen würden, sagte ein Mitarbeiter. Epidemien seien dadurch aber auf keinen Fall zu erwarten. (fw/dpa)


Schon sieht das ganze anders aus ...

Gruß
Wolfgang