Moin @ all!

In Fortsetzung der Wintertouren des Nordens folgende Idee:

25.03.2005 (Karfreitag) bis 28.03.2005 (Ostermontag)

Den Wintermief loswerden auf dem Darß und auf Rügen

- Anreise am 25.03. nach Ribnitz / Damgarten, Fahrt über den Darß nach Stralsund; Übernachtung in der JuHe
- am 26. und 27. Touren auf Rügen (Putbus, Jagdschloß Granitz, Kreidefelsen, Kap Arkona, Kraniche, ...; 2 Übernachtungen in Gasthaus / Pension in Bergen
- 28.03. Rückfahrt nach Stralsund, von hieraus mit der DB zurück

Wer mitfahren möchte, kümmert sich selbst um die Buchung der Übernachtung, alles in Eigenverantwortung.

Hat jemand Infos über günstige Übernachtungsmöglichkeiten in und um Bergen?

Wer möchte mit?

Viele Grüße

Moin!

Schade! An dem Tag komme ich gerade von meiner Radreise zurück. Darß lohnt sich aber auf jeden Fall - wunderschön dort!!!

Ich wäre interessiert, aber ich muß noch klären, ob ich da wirklich Zeit habe.

Leider ohne richtigen Bezug aber:

Viel Spass.
Mir ist die Anreise zu weit.

Ich mache aber dieses Jahr auf jden Fall wieder meine Warm-Up-Tour (oder Aufwärmreise) über die Alpen.

Letztes Jahr habe ich mir sinnlos vom Wetterbericht Bange machen lassen.

Gruss
Beppo

Darß und Rügen sind sehr schön - landschaftsmäßig.
Ideal zum Radfahren finde ich Rügen jedoch auch nicht. Radrouten sind tatsächlich häufig sandig bzw. matschig.
Die Straßen sind dort anscheinend nur für Autos bestimmt, und die treten extrem massenhaft auf.
Wenn sich 16 Teilnehmer für die Tour finden, könnte man als Verband fahren und sich vielleicht behaupten....

Ob ich Ostern radeln kann, wird sich erst kurz vorher herausstellen.

Gruss,
Regina

Bin mal vor ein paar Jahren ein bißchen auf Rügen rumgefahren. Das ging insgesamt ganz gut. Zwischendurch kamen immer mal wieder Abschnitte mit echt fiesen Wegen, dicke Reifen sind da sehr hilfreich.
Und es gab nix wo ich mit dem (gefederten) Liegerad hätte schieben müssen.
Wer sich um seine Ketteblätter sorgt, kann ja ganz profan ein langes Schutzblech und einen gummi-Schmutzfänger vorne montieren, dann wirft das Vorderrad den Sand nicht gleich in die Kettenblätter.

Die Insellandschaft lohnt es auf jeden Fall, auch die schlechteren Strecken zu wählen.

MfG

Soderli,

die Tour steht. Falls da noch irgend jemand Deutschlands angebliche Geröllwüste mit seinem oder ihrem 2-rädrigem Esel in Angriff nehmen möchte, so beginnen nun die letzten Stunden.

Falls jedoch die schwedische Küste abrutschen sollte und dadurch die Wellen an Eigendynamik gewinnen (zu deutsch: Hafenwelle oder Tsunami), fällt die Tour sprichwörtlich ins Wasser.

Das haben wir erlebt.