Powerbanks können sicherlich für manche Anwendungen eine gute Lösung sein.
Wichtig ist darauf zu achten, dass die Lampe leuchten kann während sie geladen wird. Das ist nicht bei allen der Fall.
Außerdem sollte die Ladeleistung midestens so hoch sein wie die genutzte Lampenleistung. Die Ladeleistung orientiert sich am Flaschenhals: Kabel, Powerbank oder Lampe.
Sinnvoll sind auch Umrechnungen zwischen Watt und Ampere, bzw. Wattstunden und Milliamperestunden.
Für Powerbanks, Handys, usw. gilt eine Spannung von 3,7 Volt.
D.h. also 1 Ampere Ladestrom liefert 3,7 Watt Ladeleistung, oder 10.000 mAh entsprechen 37 Wattstunden. D.h. eine 3 Watt-Lampe kann etwas über 12 Stunden leuchten, usw.
Bei Rücklichtern würde ich generell auf eine lange Leuchtdauer achten. Batterielampen schaffen häufig 30 bis 60 Stunden. Aufladbare oft nur 4-8 Stunden. Es gibt aber auch manche aufladbare Modelle wie das teure Lupine Rotlicht Max, das 60 Stunden schafft.
Ansonsten sehe ich das mit der Rücklicht-Sichtbarkeit am Tage nicht ganz so kritisch. Wenn es richtig hell ist, halte ich das Rücklicht für entbehrlich. Bei nebligen, stark bewölkten oder regnerischen Verhältnissen genügt mir die Lichtleistung der meisten Rücklichter.
Vorteilhaft sind sicherlich ein farbenfroher Kleidungsstil und ausreichend Reflektoren. Hier mag ich besonders dezente, dunkle Reflektoraufkleber.