Hi, ich bin immer noch auf der Suche nach dem perfekten Reiserad für mich. Generell mag ich Trekkingräder, liebäugle aber auch immer wieder mit einem Randonneur. Eines meiner großen Schwierigkeiten bei der Fahrradsuche ist meine Körpergröße (163cm). Meistens wird mir ein Rad für Jugendliche empfohlen aber die Proportionen stimmen dann oft nicht.

Naja und inzwischen kommt ein weiteres Kriterium dazu. Ich würde wahnsinnig gerne mein Hund auf mein Radreisen mit nehmen wollen. Ein möglichen Hundeanhänger habe ich mir schon rausgesucht. Aber der Anhänger (croozer enna) mit sein 20 Kg + mein Hund mit sein 12 Kg sind eine ordentliche Extraladung.

Ich habe mir bereits Berichte von anderen angesehen und dabei ist mir aufgefallen, dass viele ein Elktro-Trekkkingfahrrad nutzen. Ich persönlich bin nicht so der riesen Freund von Elektrorädern aber ist das bei dieser Extraladung (Anhänger + Hund) möglicherweise erforderlich?

Gibt es hier jemand, die Erfahrung damit gesammelt hat? Schafft man auch mit einem normalen Trekkingrad den Berg rauf mit dieser Zusatzlast? Wie verhält es sich Berg runter? Bremsen bis die Bremsklötze glühen?

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ich mit meinem Hund in den Alpen herum fahren werde. Aber von der Niederlande aus ist die Eifel gut zu erreichen.

Falls ihr bereits einen Blog darüber geschrieben habt, dann würd ich mich freuen wenn ihr mit den Link zu kommen lässt .
Vielen Dank im Voraus

Du könntest da schon hier in den Reiseberichten fündig werden zb hier:

Die mit dem Hund Hund radelt (Reiseberichte)

oder neuer (und mit e) dort:

Alle Wege führen nach Rom (Reiseberichte)

oder da:

Re: La Bombinette (Reiseberichte)

und auch dort:

Re: Radtour Calw -> Strausberg (und zurück) (Länder)


Es sind halt jeweils unterschiedliche Herangehensweisen (und Hunde), vielleicht inspiriert Dich da was.

Gruß

Nat

Schon mal über ein Cargobike nachgedacht? Mein Hund wiegt zwar nur siebeneinhalb Kilo und fährt immer in der Kiste auf dem Frontrack mit. Aber ich liebäugele mit einem leichten Long John, z. B. dem Iumentum aus Sachsen, das sogar noch recht preisgünstig ist. Und außer faulen Hunden auch noch andere Sachen transportiert, mit denen es auf den normalen Rad schon bedenklich schaukelig würde.

Bernd

Ich habe viele Radtouren mit meinen Kindern gemacht.
2 im Anhänger,
dann 2 im Anhänger und eines auf dem Tandem mit mir
und irgendwann fuhren sie auch selber...

Den Anhänger merkt man in der Ebene nicht so stark, aber bergauf bremst er ziemlich und man hätte gerne noch niedrigere Gänge.

Ich bin aber alles ohne "E-" gefahren. Du musst nicht ein E-Bike wegen des Anhängers haben.

Hallo,
das Hase "Gravit" könnte geeignet sein. Oben der Hund, unten schweres Gepäck. So wird der Schwerpunkt durch 12 kg Hund nicht allzu sehr nach oben gezogen. Lässt sich in der Bahn mitnehmen.

Ob du einen Motor brauchst oder willst, hängt von deiner Fitness ab und den Höhenmetern pro Tag.

Wichtig ist vor allem, dass der Hund sich wohlfühlen. Wenn die (zu viel) Angst haben oder bei einer Katze am Wegesrand versuchen herauszuspringen ist der Transport per Rad nicht zu empfehlen.

Hi Euroexplorer,


Habe sowohl mit Hund als auch mit Kind im Hänger CampingRadreisen gemacht.


Die Antwort auf Deine Frage hängt m.E. v.a. von
- Deiner Invesitionsbereitschaft
- Deiner Fitness ab


Invesitionsbereitschaft:
- völlig ausreichend ist ein alter, gebrauchter Kinderanhänger, wo du die Sitzbänke rausgeschmissen hast.

Habe so eine CampingRadreise mit einem >20kg Hund gemacht - kein Problem.

- teurer und schicker geht immer -> bis hin zu einem trendigen E-Transportrad...

Fitness:
falls Dein Körper irgendetwas mit Deinem Avatarbild zu tun hat ("normale" Frau irgendwas zwischen 20 und 30), brauchst Du sicher kein Ebike, nur um mit Deinem Wauwi Radreisen zu machen.

Bin mit Anhänger und 55kg Gebäck über die Anden - geht gut.

@NaTash Tausend Dank. Ich werde da mal reinschauen

@BeBor; ein Cargobike wäre mir zu schwer und zu unhandlich in der Lenkung. Ich sehe den Vorteil von der Kombination Rad + Anhänger darin, dass ich halt auch ohne Hund und Anhänger fahren könnte. Obendrein sind Cargobikes teilweise ziemlich heftig in den Preisen.

@bk1; stimmt daran hatte ich gar nicht gedacht.

@ro-77654; mein Hund hat ordentlich Jagdtrieb und daher wäre eine Kiste am Rad nicht wirklich geeignet. Da wäre mir die Gefahr zu groß, dass er mich noch zusätzlich zu sehr aus dem Gleichgewicht holt.

@panta-rhei; tatsächlich bin ich bereit mehr auszugeben. Ich habe mir die letzten Jahre immer nur gebrauchte Räder gekauft und nie hat eins 100 % gepasst. Das nervt auf die Dauer und ging ziemlich auf den Rücken. Ich hätte gerne ein Rad das wirklich passt und ich eine ganze Weile haben werde . Übrigens voll krass, dass du gerade durch die Anden fährst. Das muss unglaublich schön sein.

Verstehe ich sehr gut - allerdings würde ich das Rad so auswählen, das es für Dich optimal ist. Ob Du einen Hund (oder anderes Gepäck wie Klamotten, Wasser, Lebendmittel, ein Kleinkind etc.) mitnimmst, ist da erstmal zweitrangig.


Mittlerweile bin ich wieder in CH . Aber ja, es war super, wenngleich auch anstrengend - im Anhänger hatte ich (neben Wasser und Windeln) statt Hund einen kleinen Jungen von 2,5J dabei.
Meine Hunderadtouren (mit einem italienischen Hirtenhund - ziemlicher Trümmer) hatte ich in der Schweiz gemacht.

Kauf Dir ein GUTES Rad, dass Dir wirklich gut passt.
Hundetransport würde ich per Anhänger (s.o.) machen, wir hatten das Ding monatelang in der Wohnung, da hatte er einen Ruheplatz drin eingerichtet und sich schon mal dran gewöhnt.

Wenn auch das Pushbikegirl inzwischen mit einem TukTuk unterwegs ist, fuhr sie doch mit dem Motorrad und Hund durch die Welt. Vielleicht bekommst du da auch ein paar zusätzliche Einblicke im Blog die hilfreich sein können.

Hallo,

ich bin die, die mit dem Hund radelt .
Bis 2021 auch ohne E Antreib mit meiner 20 Kilo Hündin. Mit meinem Bulls Pulsar Fahrrad bin ich samt Hund über einige kleine Bergpässe (Fernpass, Achenpass) geradelt.
Sannie ist bei Anstiegen halt immer selber hochgelaufen. Auch musste ich bergauf öfters schieben.
Tja der Croozer Anhänger.... warum hast du denn ausgerechnet den schweren Croozer genommen? Der Burley, der Petego und auch der doggy tourer wiegen gerade mal die hälfte! Und die Gewichtersparnis merkst du gerade bei Anstiegen!
2018-2020 bin ich mit einem 299 Euro Bulls Pulsar Fahrrad geradelt. 2021 dann mit einem Treckingrad mit Rohloff Schaltung.
Ich bin auch keine 170cm und habe eher kurze Beine. Mit nem 47er Rahmen klappte das bei mir immer gut.

Lieber ein gutes gebrauchtes Rad als ein schlechtes neues Rad.

Nur, wer gibt ohne Not ein gutes Fahrrad ab?

Fast alle, die sich eletrifizieren, lassen irgendetwas fortan vergammeln.

Hallo,
ich habe keine eingene Erfahrung, aber wärend meine Korsika 2022 Reise habe ich LIve gesehen und bischen unterhaltet :
YT Link
Fb Link

LG Michael

Moin,
vor ein paar Jahren traf ich Pablo y Hippie am Canal d Midi. Hippie sprang immer in eine blaue Plastikbox auf dem Gepäckträger, hörte aufs Wort und lief, wenn es möglich war, exakt hinterm Hinterrad hinterher. Wir hatten ein paar kurzweilige Stunden. Beide wollten nach Thailand.



Mittlerweile hat Pablo zwei Hunde aufm Rad. Den Anhänger find ich gut.

Keine Frage - es ging nur darum, dass sie ja mit ihrem aktuellen Rad auch in Bezug auf die Sitzposition unzufrieden war. Und da würde ich das Rad erstmal passend zur Pilotin kaufen und nicht passend zum Hund. Den kriegt mensch (s.o.) auch so problemlos unter - selbst wenn er doppelt so gross ist.

Ohne Not (körperliche Einschränkung/muss superschnell gehen) würde ich mir natürlich auch kein Ebike kaufen. Schon gar nicht wg. "muss ja Wauwi transportieren" . Dann doch lieber "kleine Gänge".

Hi Juergen


Die Beiden sind ja echt cool - geht aber vermutlich nur, wenn Du Deinen Vierbeiner echt gut erzogen hast.

Soweit hatten wir es nicht geschafft - da mussten wir schon anhalten und ihn in den Hänger "bitten". Nebenherlaufen lassen ging auch nur bei sehr wenig Verkehr - unsere "Fernsteuerung" war nicht gut genug ...

Bin auch Hundehalter und Biker
Folgende Ratschläge…
Der Hund muss sich erst langsam an das mitfahren gewöhnen. Der gelingt nicht jedem Hunde…
Der Hund muss so Nervenstark sein, dass er dir NIE raus springt, sonst habt ihr beide ein Problem…

Mein Lieblingshänger ist der Bob Trail, da der 6 Kg leicht ist mit einer Wandertec Einlage

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Diese scheint noch besser...uct/bob-trailer-foam-insert-dogpacking/]

Mit dem Hund (Boxer 25kg) wird es aber trotzdem schwer.
Für Langstrecken wäre der gefederte Yak wohl besser.
Zusätzlich würde ich die oberen Metalrohre polstern, damit diese den Hund im rauen Gelände nicht verletzen.
Der Hund bzw seine Augen sollten gegen Wind bzw Flugsand geschützt werden.
Der Hund braucht einen Sonnenschutz, sofern er kein sehr langes Fell hat.
Es braucht Wärme und Nässe Schutz.
Nicht vergessen: Hundeessen und Trinken für 2-3 Tage, Wasserdichte Liegemate, Handtücher und dem Humd trocken zu bekommen.
Bei der ganzen Aktion bedenke, dass dein dich liebender Hund dir NIE zu erkennen geben wird, dass er leidet und du es kaum merken wirst.
Wenn du nur die leisesten Zweifel haben solltest, nimm den Hund nicht mit.

Schau mal da
https://www.earththebeauty.de/

Das ist Radreisen mit Hund extrem, Hund ist zwischenzeitlich gestorben, ob ein neuer dabei ist weiss ich nicht.
Gruß Siegfried

Oh wow, mit so vielen Antworten in der kurzen Zeit habe ich nicht gerechnet ^^. Erstmal tausend Dank dafür.

@panta-rhei:
Ich denke jeder wählt das Rad nach seinen eigenen Bedürfnissen. Nur sind die nicht immer leicht alle zu erfüllen und im Dschungel der Fahrradläden und Modelle kann man schon mal den Überblick verliehren. Ich weiss nur, ich will ein Fahrrad das passt, aber was da alles noch extra dran sein soll kein Plan ^^. Wie gesagt, ich hatte die letzten Jahre nur gebrauchte Räder und da habe ich genommen was in meiner Preisklasse war.

Achja, mein Hund kennt das fahren im Hundeanhänger bereits. Da ich nach wie vor kein Auto besitze, musste er sich von Anfang an damit abfinden.
Zum Thema neben dem Rad laufen. Ich weiss es machen echt viele und viele Hunde machen das eine weile mit. Nur, als Mensch auf dem Rad bekommt man oft nicht was das für eine Belastung für den Hund ist. Meine Trainer raten einen Hund nur max. 40 Minuten am Rad laufen zu lassen. Einfach um eine Überbelastung als auch eine zu schnelle Abnutzung der Gelenke zu vermeiden.

@Sharima003
Den Croozer habe ich mir noch nicht geholt ^^. Ich habe nur auf einigen Portalen und Youtube videos gesehen, dass dieser stets die beste Bewertung hatte. Das Gewicht ist allerdings tatsächlich heftig. Im Moment habe ich noch die billig Variante von Trixi. Das Ding tat in den letzten 3 Jahren seine treuen Dienste aber inzwischen sind fast alle Reißverschlüsse kaputt und ein Anhänger ohne Federung ist für den Hund nicht gerade angenehm. Ich bin mit dem jetzigen Anhänger immer nur bis zur Hundschule, ins Auslaufgebiet oder zum Strand gefahren (ca. 30 min.). Für längere Fahrten würde ich meinem Hund einfach ein Hänger mit Federung gönnen ^^.

@bk1
Ja das mag stimmen und als Mann ist es bestimmt einfacher ein gutes Gebrauchtes zu finden. Nur als Frau unter 170cm sieht das völlig anders aus.

@amatia11
Vielen Dank für die beiden Links. Die Idee mit dem side bike finde ich cool. Das würde ich allerdings erstmal ausprobieren wollen, wie es sich beim fahren verhält. Ich muss mal gucken, wo man das testen könnte

@Juergen
vielen Dank für den Link, leider verstehe ich kein Spanisch/Portugiesisch

@Velo68
Das geringe Gewicht vom Bob Trail ist durchaus verlockend. Aber ich denke nicht dass das etwas für meinen Hund wäre. Wie gesagt meiner hat Jagdtrieb und das bekommt man trotz Training und Hundeschule nicht aus ihm raus. Es ist nun mal eine Jagdhundrasse ^^

@Siegfried
Danke für den Tipp. Ich glaube ich folge ihr bereits auf Youtube . Ihre Website kannte ich allerdings noch nicht.

Omni_terra mit John und Mira la perra sind auch ein gutes Beispiel für das Reisen mit Hund. Omni_tetra ist der Name des YouTube Kanals

Dafür gibt es 1000 mögliche Gründe, z.B. wenn jemand alle 5 Jahre ein neues Fahrrad kaufen möchte.

ich denke, egal welchen Hänger du gut findest, du solltest es mit deinen Hund „besprechen“…
Nicht jeder Hund kommt mit jedem Hänger zurecht, egal was du dazu denkst.

Genau wie die dein richtiges Bike finden misst, sollte der Hund den ihm genehmen Hänger testen können.

Ich bin Administrator in der Facebook Gruppe "Fahrradfahren mit Hund". Viele fahren da den croozer, aber das sind auch alles E-Bike Fahrer, wo es dann auf die paar Kilo Mehrgewicht wohl nicht so ankommt.
Gerade wenn du weiter Bio Bike fahren möchtest, würde ich einen möglichst leichten Anhänger nehmen. Unsere Bio Biker in der Gruppe fahren fast alle Burley oder Petego. Der Petego ist auch gefedert.

In welchem Forum hat man Deine Fähigkeiten als Fahrradführerin mit Hund erkannt? Du bist dort Administratorin, nennst Dich auch nicht Fahrradführer.

Ich transportierte 2022 meinen Herdenschutzhund (23 kg) in einem Burley Tail Wagon einige Wochen mit Zelt und Sack und Pack an der Ostseeküste und die Mecklenburgische Seenplatte entlang. Seitdem bin ich immer wieder mal für einige Tage mit Hund unterwegs. Meine Zugmaschine ist ein offroadtaugliches Reiserad, ohne Motor: Früher ein Idworx Off-Rohler Gen2 Rohloff (mit Magura HS 33), seit 2022 ein Velotraum Finder Rohloff (mit Shimano Scheibenbremsen). Packtaschen (2 VR, 2 HR, 1 Rackpack M) am Rad, im Anhänger nur eine kleine Tasche (Faltnapf, Kotbeutel, Handtuch).

Bremskräfte waren für mich nie ein Problem, auch nicht auf anderen Touren, etwa bei sehr langen Fahrten mit Anhänger und Hund bergab ins Inntal. Der Anhänger ist leicht, robust und vor Hindernissen (umgestürzte Bäume u. ä.) und für anderweitigen Transport schnell zu demontieren. Mein Hund steigt auf Kommando ein bzw. aus, was bei Anstiegen und in allen möglichen anderen Situationen wichtig ist - und er bleibt auch in dem Anhänger, bis ich etwas anderes signalisiere. Ein Jagdtrieb darf im Anhänger einfach nicht kicken, das sollte im Auto ja auch nicht passieren, sonst springt so ein Tier raus und gefährdet sich und andere ggf. extrem.

Das Fahrrad würde ich immer wieder mit Rohloff oder Pinion wählen, weil das Schalten im Stand und bei sehr langsamer Fahrt beim Hundetransport für mich elementar ist. Die Bremshebel habe ich rechts/links getauscht, damit ich mit der linken Hand die Hinterradbremse notfalls sehr kräftig betätigen kann, während ich in der rechten Hand die Leine halte. Mein Hund läuft im Regelfall rechts neben der Fuhre her, wird aber in Sperrgebieten an die Leine genommen.

Auch wenn die V/H-Konfiguration der Rohloff komplett ausgereizt ist, muss man irgendwann mal runter vom Rad. Wenn der Hund aussteigt, ist deutlich mehr machbar. Dasd Rad muss beherrschbar sein, es sollte zu dir passen, nicht zum Hund: Überstandshöhe, Geradeauslauf, Wendigkeit usw. Für mich als nicht sonderlich lange Person ist der Knick im Oberrohr des Velotraum sehr praktisch. Körperlänge ist kein KO-Kriterium, ein passendes Rad zu wählen - lass dir da nichts einreden und nimm nichts, was nur so halbwegs passt.

Hund, Halter, Hänger und Rad wachsen auf solchen Reisen gut zusammen, finde ich. Mein Hund ist später dem Käufer weit hinterhergelaufen und war sehr ungehalten, als der sich mit 'unserem' alten Reiserad entfernte. Und sieht mein Hund jetzt irgendwo einen Burley stehen, stellt er sich erwartungsfroh davor und schaut mich an: "Na, wollen wir ...?"