So, nach langem stöbern und viel lesen stehe ich nun immernoch mit 0 da.

Habe ab Montag Urlaub und weiß nicht wohin Ich mit meiner frau hin sollen.
Ursprünglich war Holland, Belgien Richtung Paris geplant. Haben wir aber abgeblasen wegen evtl. zu viel Wind.

Günstige Flüge bekommt man auch nicht wirklich.

Wäre München - Venedig machbar? Oder doch schon zu kalt?
Wie ist es mit Alpe Adria Radweg ab Salzburg? Oder auch zu kalt?

Was können die erfahrenen Radler unter euch für Anfang Oktober so empfehlen? Wir haben 10 Tage Zeit und wollen eher km schrubben als Städtetripp.

Das ist zu dieser Zeit vielleicht mehr als sonst irgendwann europaweit eine Glückssache. Reines Lotteriespiel. Du kannst sowohl in Deutschland als auch südlich der Alpen, in Dänemark, Großbritannien und Frankreich, ja, auch in Spanien und Portugal, Marokko, Zypern usw das mildeste, schönste Spätsommerwetter vorfinden, wie auch richtiges Kotzwetter mit eisigen Winden, waagerechtem Regen und all diesen Freuden. In den Bergen kann es genausogut bis in Lagen um 800 m herunter schneien wie auch kalte Nächte und milde, strahlende Tage geben. Mehr als einfach loszufahren bleibt einem eigentlich nicht.

Nach Windrichtungen kann man absolut gar nicht mehr gehen. Wie viele eingefahrene Hochdruckwetterlagen hatten wir nun schon? Da wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern. Der Wind kommt von überall her, auf eine Richtung ist er nicht einzugrenzen.

"Zu kalt" ist auch subjektiv und hängt auch davon ab, ob man zeltet oder eine feste Unterkunft für die Nacht hat. Tagsüber ist es ja insgesamt noch angenehm.

Dann fahrt doch einfach von zu Hause los Richtung Passau oder weiter. Der derzeit schwache Wind kommt wohl aus West und damit von der Seite.

Es ist ein Glücksspiel, aber die Wahrscheinlichkeit, eine Niete zu ziehen, ist nicht überall dieselbe. In den küstennahen Gegenden am Mittelmeer kann man bis Mitte Oktober mit gutem Wetter rechnen, kaum Regen und Tagesemperaturen über 20°. Schlechtwetterphasen dauern selten länger als zwei Tage.

Da käme zum Beispiel die französische Mittelmeerküste und das küstennahe Hinterland in Frage, wenn es sich anreisemäßig machen lässt. Wenn man nicht fliegen will oder kann, gehen dafür allerdings von Nordfriesland sicher jeweils zwei Tage drauf. Zur Unterkunft wurde nichts gesagt. Geöffnete Campingplätze gibt es in dieser Zeit dort kaum noch, Hotel dürfte kein Problem sein.

Zunächstmal würde ich von den 10 Tagen nicht noch 2 oder mehr Tage Deutsche Bundesbahn / ÖBB -Urlaub machen, auch wenn es die professionellen Radreisenden immer wieder anpreisen.
Dann lieber noch ne Mark draufgelegt und geflogen. Die Preise sind jetzt wegen überlanger und überflüssiger Schulferien hoch. Vielleicht findet sich ja doch noch ein Ticket. Skyscanner. Der Flugaufwand für 9 Tage radeln ist hoch.

Wetter in den Alpen ist im Oktober bereits kalt in der Höhe und vor allem instabil. Nur noch bei günstiger Vorhersage 2-3 Tage ohne Regen.
Südlich der Alpen ist es tags überwiegend noch mild mit nur vereinzeltem Regen.
Ja, in den Südreisezielen wie Sizilien, Malta, Zypern, Kreta kann es regnen: 20 Minuten mit 0,3 mm Niederschlag. Am Erdquattor regnet es erheblich mehr. Da kann es richtig anhaltendes Sauwetter geben. Ich war mal.

Alle Radtouren nördlich der Alpen haben jetzt kalte Nächte und Regentage, viele Zeltplätze geschlossen (auch im Süden!).
Gleichwohl kämpfen die Profis für die Kälte. Der Sieg muss kommen.

Radtour:
Ich würde das machen, was mich anmacht.
Hier scheint es zu klemmen. Wo möchtet ihr euch hinbeamen? Man sollte im Laufe des Jahres überlegt haben.
Italienfreunde können im Oktober eine tolle Radtour auf Sizilien fahren, im Sommer ist es dort zu heiß. Sardinien ist bei den Womos beliebt. Ähnlich in Spanien Extremadura, Andalusien et al.

Bahnfahren wäre kein Problem. Habe für uns beide Freifahrten sowohl für DB wie ÖBB und Italien

Der Plan ist so: Frau bringt Kids sowieso am Wochenende schon nach München. Kids bleiben dort. Ich komme Montag nach und haben dann ab Dienstag 10 bis 11 Tage Zeit zum Rad fahren.

Also Ausgangspunkt könnte München sein. Süditalien mit Bahn ist aber auch noch ein Stück. Dachte auch schon daran mit der Bahn nach Florenz und ab da Rad fahren bis Rom und wenn dann noch Zeit ist weiter Richtung Neapel. Habe dann aber gelesen das die Toskana unterschätzt wird und zu Bergig sein könnte.

Übernachtung gerne Zelt aber da wir so spät im Jahr sind, wird es wohl eher Hotels sein. Vielleicht immer am Vortag für den nächsten Tag buchen.

Kreta kennen wir zumindest die Ostseite vom letzten Jahr mit Auto Offroad. War echt schön. Dank meiner Holden haben wir zulange gewartet und nun findest kaum bezahlbare Flüge dahin und dann 15h statt 4h fliegen... Aber da gucke ich nochmal.

Also Florenz - Rom ist schonmal sehr gut !
Bergig ist Italien immer (außer Po).
Nach Napoli langts dann nicht mehr.
Rom mind. 2 Tage das Nötigste. Vatikan streichen, ist bescheuert, nur für Fanatiker.
Toscana Straßen hervorragend, Florenz völlig überfüllt, Zeltplatz Michelangelo Saisonende zu. Berge für Geübte kein Prob, wenig Verkehr. Lazio beschissene Straßen, Seen vor Rom fantastisch, Rom Katasstrophe, aber machbar. Einfahrt für Nichtprofis am Tiber.
Buon Viaggio

Hallo Streifentier!

Alpe-Adria wäre eine Möglichkeit, wenn auch morgens eine leicht frische. Das Wetter ist gut. Nur Handschuhe und Stirnband würde ich mit nehmen.

Wir hatten in den letzten 3 Tagen im nördlichen Kroatien (temperaturmäßig dem Süden Österreichs sehr ähnlich) nur am Morgen den Wunsch, Handschuhe an zu ziehen. Die lagen aber brav zu Hause im Kasten. Es war aber ohne auch kein Problem. Untertags war es deutlich wärmer und gut zum Radeln. Da bei der Alpe-Adria nur ein Teil nördlich der Alpen zu bewältigen ist, sehe ich kein Problem dabei.

lg!
georg

Ich war letztes Jahr von Ende November bis Weihnachten in Andalusien: Campingplätze geöffnet, tagsüber 18-20 Grad (an der Küste), nachts frisch, 3 Regentage in 4 Wochen. Ich fand's super!

Na dann einfach losfahren und jede Stunde nutzen, die das erlaubt. Bis Innsbruck sind das ja schonmal zwei Tage. Dort uU per Bahn auf den Brenner hoch und abrollen bis Pescara. Zurück per Bahn.

Dazu noch mal ein grundsätzlicher Tipp:

Wenn es windig ist, dann sind generell Gegenden gut, die viel Wald haben. Die Bäume halten den Wind ganz gut ab. Das habe ich letzten Sommer wieder in Tschechien gemerkt. Im Flachland ganz furchtbar (nur Felder), im Gebirge alles super (Wald).

Gruß
Thoralf

Die Prognosen sind günstig,relativ stabil im Alpenraum, wenn auch nicht ganz so warm wie zu manch anderem Oktober-Anfang. Ich würde lange, schmale Täler meiden, weil zuviel Schatten. Außerdem lohnen Routen, wo Laub ist - in den Unter- und Mittellagen jetzt schönster Bergherbst - auch Feste wie Almabtriebe. Hochlagen sind interessant, wenn man weite Almhügel hat und markante Berge, etwa in den Dolomiten. Dort unten zu Tal liegen allerdings zuweilen enge Täler (Cadore, Eisack usw.) Zu der Zeit hatte ich u.a. mal eine traumhafte Kurzreise mit Deutscher Alpenstraße St. Johann/Pongau & Tirol, Zillertaler Höhenstraße, Gerlospass, Achensee. Allgäu, Oberbayern, Tirol, Salzburg - sehr gut.

Alpe-Adria sehe ich im Vorteil gegenüber München-Venedig, würde aber in der Nordanfahrt eher ab München, Kufstein oder Chiemsee fahren statt ab Salzburg - es sei denn, ihr macht ein östlichen Bogen duch das Salzkammergut, ggf. mit Dachsteinrunde (hat jetzt gut Sonnenseite). Im Süden bieten sich Erweiterungen durch die Weinanbebiete Colli Orientali, Collio, Goriska Brda und Karst (Vipava/Kras/Trieste).

Südlich der Alpen machen jetzt auch Laune Südtirol, oberitalienische Seen. Mal was ganz anderes wäre Ligurien/Piemonte mit Weinregionen Alba, Barolo etc., Genueser Apennin, evtl. mit Teilen der Ligurischen Küste. Mich selbst würden auch mal die herbstlichen Buchenwälder von Irati, Urrobi, Kintoa, Urumea und Urbasa im Baskenland reizen, Baden gehen zwischen Biarritz und Zarautz. Das kenne ich alles bisher "nur" in Grün und ist natürlich ein Ecke weiter weg.

Soweit auch meine Erfahrungen. Allerdings ist jetzt Herbst, wenn Stürme kommen wie z.B. letztes Wochenende sogar gefährlich wegen Astbruchgefahr, Straßen- bzw. Wegesperrungen usw. Muss jetzt langsam wieder meinem Helm ausgraben wegen der Kastanien, Eicheln und Tannenzapfen, die es herab rieselt. In den Mittellagen der Berge wird zudem mit dem Laub jetzt langsam dünne. Eher ist bei ein Alpentouren auf den Talschutz zu zählen - wenn man Pech hat, gibt es allerdings eine Kanalwirkung.

Also Zug München nach Bozen ca. Nur vier bis fünf Stunden. Hier in Südtirol ist traumhaftes Wetter,kenne aber die Prognose für kommende Woche nicht. Eine Kombi aus radeln und wandern hat auch was.

Florenz nach Rom geht auch über Arezzo, Peruggia Assisi dh umbrische Seite. Cp eher sehr rar gestreut
Wir sind das im.Mai geradelt Würde vorallem um die Zeit das Zelten bleiben lassen.
Rennrädle

Danke für eure zahlreiche Tipps.

Die Entscheidung ist fast schon gefallen. Es wird zu 75 Prozent Alpe Adria Radweg werden. Wunsch meiner Frau. Ich tendierte eher zu München - Venedig. Aber so wenn ich nachgebe, ist die Gefahr gemindert das sie herum zicken kann da es ja ihre Wunschroute ist. Außerdem ist es ihre erste größere Rad-Reise

Mal paar Fragen zu Alpe-Adria:

• sollten wir um die Jahreszeit unsere Hotels vorbuchen oder ist die Gefahr eher gemindert das alles ausgebucht sein wird?
  
  
• habe gesehen das die Route auf 8 Tage aufgeteilt ist. Mag sein das ich es unterschätze aber ich finde täglich 40 km bis 60 km eher wenig.
  
  
• und zu guter Letzt, soll ich mir den BikeLine Führer Alpe Adria noch holen? Hat das jemand und kann es empfehlen oder ist es eher Ballast? Die Route so findet man ja auch im Internet.

Wo hast du denn das gesehen?
Die Strecke kann man locker in 4 - 5 Tagen schaffen.

Diesen Bikeline-Führer habe ich und kann ihn auch empfehlen. Wenn du aber eh ein GPS hast, kannst darauf verzichten.

Gregor

Habe es unter anderem hier gesehen. Alpe - Adria Radweg Aber auch auf paar anderen Seiten die ich aber jetzt auf die Schnelle nicht suchen möchte ( bin zu faul).
Ja, auch wenn ich nicht so viel Erfahrung habe, dachte ich an so 5 max. 6 Tage aber 8 kommen mir zuviel vor. Da sind Etappen drinnen mit 39km

Zum Führer: nein ich fahre am liebsten nach Karten und nicht nach GPS. Also nochmal schnell den Bikeline bestellen....

Diese Werbeseiten sind bei ihren Etappen doch immer so ausgelegt, dass neben dem Radeln noch möglichst viel Sightseeing und sonstiger Konsum möglich ist, ist doch völlig logisch. Wer nur "Kilometer schrubben" will wie ihr, sollte die Km-Angaben nicht als Maßstab nehmen, sondern eigenen Erfahrungen vertrauen.
Besonders anspruchsvoll ist der Weg eh nicht. Die einzige Bergkette wird in einem Bahntunnel unterquert, sonst geht es immer nur an den Tälern entlang.

Ganz simpel: Du bist für die Webseite die falsche Zielgruppe...

Wenn man Familien und Gelegenheitsradler begeistern will, darf man die Etappen nicht zu lang werden lassen, gerade wenn Flachlandtiroler noch Höhenmeter erklimmen müssen.

Du machst dir so viele Gedanken wie ein Zebra Streifen hat HerrZebra

Fahr einfach los und gut ist's.

- Ich bin beide Strecken gefahren, von München, zu dritt, mit Fahrrad , ohne Zelt, ohne Vorbuchen, in der Haupturlaubszeit
- Ich habe kein einziges mal auf der Parkbank, unter der Brücke oder im Bushäuschen übernachten müssen
- Übernachtet haben wir fast ausnahmslos in Dreibettzimmern
- Die durchschnittlichen Übernachtungskosten am Tag lagen bei 33 € pro Person

Vergiß die gefundenen Etappenangaben und fahr das was euch Spaß macht bzw. die Wadeln packen und das Wetter zulässt.

Ich wünsche euch eine schöne Zeit.

Guten Morgen,

wenn Mann keinen Zinnober haben will war das die taktisch beste Lösung.. .

-Gehe es entspannt an. Gerade wenn es für sie die erste große Tour ist schau das es keine Quälerei wird. Sonst ist der Spaß an der Sache schnell beendet.

-Hole Dir den Bikeline. Völlig egal ob Du mit Navi fährst oder nicht. In dem Büchlein sind nützliche Tipps für unterwegs (z.b. Telefonnummer der Touri-Information am jeweiligen Ort). Auch sind immer einige Erklärungen drin zu besonderen Orten/Gebäuden etc.
Selbst wenn Du nur Kilometer machen willst ist es kein Schaden auch etwas mehr von dem Gebiet zu erfahren.

Viel Spaß euch beiden!

Hmmm... ich konnte den Bikelines bisher nicht so viel abgewinnen. Bin einmal an der Elbe damit gefahren, und das Ding bliebt meistens in der Tasche. Die Gegebenheiten vor Ort ändern sich schneller als das geduldige Papier. Und die langen und umständlichen Wegbeschreibungen durch verwinkelte Ort zu lesen, frisst viel zu viel Zeit. Da bringt ein Navi echt mehr, gerade wenn man Kilometer machen will und nicht alle 100 m anhalten und den Wegweiser suchen will.

Und zu den Tourinfos - die haben i.d.R. immer genau dann zu, wenn Touristen da sind (abends nach der Ankunft oder am Wochenende)...

Gruß
Thoralf

Gruß
Thoralf

Die Kette-rechts-Fraktion ist ja auch nicht die Zielgruppe von Radreiseführern. Man plant zu Hause mit dem Führer, besichtigt unterwegs nach Führer und beendet am späten Nachmittag die Etappe im spätestens morgens gebuchten Hotel des avisierten Ortes.

Nein, aber in Österreich können schon Gasthöfe wegen Nebensaison geschlossen haben, die warten jetzt auf die Skisaison. Insofern sollte man um Alternativen wissen, wenn irgendwo zu ist. (Das geht aber auch ohne Navi oder Reiseführer - nahezu alle Orte an der Strecke sind übersichtlich.) Geeignete Adressen in Kärnten, auch als geöffnet zu erwarten, sind etwa Eggerhof in Mallnitz und Kreinerhof in Lurnfeld. In Italien ist das Problem geringer. Sinnig wären Agroturismo-Betriebe mit Weingut, wenn ihr die direkte CAAR-Route verlassen und in o.a. Weinanbaugebiete einen Abstecher machen würdet. Das sollte man vorher vielleicht auskundschaften, weil die Preise sehr verschieden sein können.

Sinnvoll sind natürlich Randblicke neben der Strecke auch in Kärnten, etwa hervorgehoben Stappitzer See (Stich in Mallnitz), bei Groppensteinklamm und/oder Ragga-Schlucht sowie Seeumrundung Millstätter See. Mit größeren Steigungen gäbe es natürlich weit mehr Interessantes am Rande. Am CAAR finden sich zudem Infotafeln zu Sehenswürdigkeiten oder Geschichte, wenn auch meiner Wertung nach noch ausbaufähig.

Das er am besten nach Navi fährt ist unbenommen.
Der Bikeline liegt oben in meiner Lenkertasche. Nun gibt es tatsächlich Leute die auch mal was nachlesen wollen weil gerade irgendein altes Ding da steht was möglicherweise Geschichte hat. Dann war ich um das Büchlein froh.

Mir ist bisher noch nie passiert das eine Touri-Information zu normalen +/- Tageszeiten geschlossen hatte. Drüber buche ich oft mein Zimmer (wenn ich nicht zelte) aus dem Bikeline in dem die Telefonnummer steht.

Wenn noch Zeit ist, könnt ihr ja entweder nach Triest oder die Bahnrückfahrt sozsagen verkürzen, in dem ihr Richtung Westen fahrt in Treviso oder so einsteigt.
Bikeline und ähnliches lohnt sich finde ich, allein schon für die Tipps für die Ugebung/Museen etc.
Hotels vorreservieren muss man glaube ich um diese Jahreszeit nicht.

So da bin ich wieder. Urlaub ist nun "endlich" vorbei.

Alles anders gelaufen als gedacht. Die Anreise lief noch entspannt ab. Dann von Salzburg Hbf. mit den Rädern los gefahren und nach 22 km ein Knacken im Knie von meiner Frau. Weitere 30 km später notgedrungen Übernachten in Bischofshofen und ab zum Arzt. Der meinte das der Meniskus im rechten Knie der Übeltäter wäre und wir max. 40 km am Tag fahren sollten, wenn überhaupt. Am 2. Tag mussten wir aber nach 15 km, wegen Schmerzen abbrechen. Also ab in den Zug und zurück nach Bayern. Fahrräder bei der Verwandschaft gelassen und ohne Räder ne Tour mit der Bahn gemacht. Florenz - Rom- Flug nach Wien - weiter nach Budapest und zurück nach Bayern.
Nun habe ich selber wunde Füße von dem ganzen Herumgelaufe in den Städten.