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#1252640 - 12/03/16 07:42 AM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: Hansflo]
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Wobei ich ab Pontebba dann doch auf die Landstraße umgeschwenkt bin, geht einfach flotter. Irgendwann finde ich, ist der Genußvorteil der Radtrassen nur noch so klein, daß man dann doch besser gleich daneben auf der Straße fährt, zumal wenn sie nicht besonders intensiv befahren ist. ääähm, hier geht es um schöne (oder weniger schöne) Radwege, nicht um schnelle radwegbegleitende Staatsstraßen. Das wär' vielleicht ein hochinteressanter eigener Faden - aber ICH eröffne ihn nicht. Hans Muss man auch nicht. Ich sehe nicht, warum diese Antwort hier fehl am Platze sein soll. Dass "schön" und "weniger schön" höchst subjektiv sind, haben wir ja schon festgestellt. Nun findet jemand einen Radweg eben "weniger schön" und begründet dies. Gruß Holger
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#1252693 - 12/03/16 02:29 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: Hansflo]
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Ich bin vielleicht in den falschen Ecken unterwegs. Jedenfalls hatte ich noch nie die Gelegenheit, einem Fernradweg mal länger als einen Tag folgen zu können. Im Urlaub eher ein halber Tag. Ich suche mir die Zielregionen aber auch nicht nach »touristischer Fahrradinfrastruktur« aus.
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#1252705 - 12/03/16 03:32 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: Falk]
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Nachdem beim Radfahren auch der Weg das Ziel ist, schauen wir in der Planung recht bewusst nach radtauglichen Strecken. Ob das ein ausgeschilderter Radweg ist oder ob wir uns auf ruhigen Nebenstraßen bewegen, ist mir da einerlei. Meist ist es auf einer mehrtägigen Tour ohnehin eine Mischung.
Mehrtägige Touren auf ausgewiesenen (Fern-) Radwegen gibt es jedenfalls zuhauf und unser Radreise-Wiki ist voll davon. Scheint eine Frage der Regionen zu sein, dass das bei dir die Ausnahmen sind.
Hans
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#1252839 - 12/04/16 04:28 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: Hansflo]
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Ich bin den Drau-Radweg von Maribor bis auf die Höhe des Kanaltal gefahren(dort nach Italien abgebogen) ... dann müsstest du eigentlich auf dem Alpe-Adria-Radweg gelandet sein, der von Tarvis bis (fast durchgehend) Gemona ebenfalls auf einer aufgelassenen Bahnlinie verläuft. Das ist MEIN persönlicher Favorit unter den mir bekannten Bahntrassenradwegen und er ist um vieles besser ausgebaut als der ebenfalls grandiose Radweg auf der alten Ampezzaner-Bahnstrecke. Hallo Hans ich bin nicht auf den Alpe-Adria-Radweg gelandet. Wir sind in Potebba abgebogen zum Cason del Lanza(Lanzenpass). Der Alperadweg wäre mit Sicherheit einfacher gewesen. Der Lanzenpaß war einer meiner härtesten Pässe. Die alte Ampezzaner-Bahnstrecke bin ich nicht gefahren Ich bin sie gelaufen, besser gewandert. Auch nicht in einem Stück, sondern begleitend in vielen Bergtouren. Ich bin dort schon gelaufen, da gabs noch Gleise(am Dürrensteinsee)
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... |
Edited by mille1 (12/04/16 04:29 PM) |
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#1252926 - 12/04/16 09:07 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: mille1]
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Hallo Mille,
ich staune über deine Ampezzanerbahn-Erinnerungen und nehme an, die Wanderungen waren in deiner Kindheit. Weißt du noch, in welchen Jahren du noch Gleise gesehen hast?
Meine Frau ist aus der Gegend und sie sind in den Sommern ihrer Kindheit gelegentlich zum Baden an den Dürrensee gekommen. Mein Schwiegervater hat auch von der Bahnlinie zur Zeit der Winterolympiade in Cortina 1956 erzählt. Er war damals 26 und das war wohl das letzte Aufbäumen des Bahnverkehrs dort. Wann die Gleise abgebaut wurden, ist aber nicht mehr eruierbar.
Vielleicht kannst du da helfen.
Hans
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#1252949 - 12/04/16 11:54 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: Hansflo]
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Ich bin erst seit 2 Jahren auf Radwegen unterwegs, kann mir also kein wirkliches Urteil erlauben, da mir Vergleiche fehlen. Allerdings meine ich, dass es vor allem mit der Planung der am Weg liegenden Sehenswürdigkeiten zu tun hat. Einer Tour von Tromsö über diverse Inseln bis nach Ä, wird rein landschaftlich kaum ein Radweg Paroli bieten können.
2015 startete ich auf Rügen um dann den Oder Neisse Radweg von Ahlbeck, bzw. Mescherin bis zur Neisse Quelle zur fahren. Ich fuhr auf dem Damm und mir gefiel die Landschaft wunderbar. Andere Radler sah ich wegen dem Wind unterhalb fahren, vermutlich hat es denen weniger gefallen, weil sie ja nichts sahen.
Dieses Jahr fuhr ich den Elberadweg von der Quelle bis nach Cuxhaven und von dort noch einen Teil des Weserradwegs nach Bremen. Meiner Erinnerungen sind ausschließlich positiv, doch nicht wegen dem Weg selbst, bereits ab Spindler Mühle fährt man bis Cuxhaven selten mit Blick auf die Elbe. Doch Wanderungen zur Quelle oder ins Elbsandsteingebirge, bzw. Besichtigungen in den zahlreichen Städten wie Melnik, Dresden, Torgau, Wittenberg, Hamburg, Cuxhaven und anderen, vervollständigen das Erlebnis.
Auch der Anfang des Donauradwegs, den ich dieses Jahr von Donaueschingen aus bis Ulm begann, gefiel mir wunderbar und ich hoffe 2017 geht es auf ihm so interessant weiter.
Ciao Freizeitradler
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#1252982 - 12/05/16 01:12 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: Hansflo]
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Wobei ich ab Pontebba dann doch auf die Landstraße umgeschwenkt bin, geht einfach flotter. Irgendwann finde ich, ist der Genußvorteil der Radtrassen nur noch so klein, daß man dann doch besser gleich daneben auf der Straße fährt, zumal wenn sie nicht besonders intensiv befahren ist. ääähm, hier geht es um schöne (oder weniger schöne) Radwege, nicht um schnelle radwegbegleitende Staatsstraßen. Die Betrachtung gehört durchaus zusammen, weil sich mit jedem Weg Perspektiven ändern (für Fotografen nicht ganz unwichtig, auch der Lichteinfall je nach Tageszeit.) Nicht automatisch bietet der Radweg die landschaftlich schöneren Perpektiven, zumal Bahntrassen nach geradliniger Effizienz angelegt wurden und gerne durch Büsche, Mauern oder Tunnels (Lärmschutz etc.) weniger Blicke frei geben als gemeinhin Straßen, sogar recht eintönig sein können. Das kann aber sehr verschieden sein. Auch die durchfahrenden Orte mit ggf. reizvollen Gebäuden oder Stimmungen werden von Radwegen inklusive Bahntrassenradwegen zuweilen ausgeblendet, verlaufen immer wieder auch auf der entgegengesetzten Talseite. Bezogen auf den Alpe-Adria-Radweg mag man es kaum beurteilen können, da zumindest im Kernbereich auf italienischer Seite sich das enge Tal in dieser oder jener Perspektive nicht so unterscheidet. Manche Geländerbarriere am Weg kann man auch als unschönes Accessoires übermütiger Radwegbauer interpretieren. Ich warne generell immer vor der Gleichsetzung von "autofrei = schön", das sind zwei verschiedene Paar Stiefel.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1253004 - 12/05/16 04:17 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: Hansflo]
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ich staune über deine Ampezzanerbahn-Erinnerungen und nehme an, die Wanderungen waren in deiner Kindheit. Weißt du noch, in welchen Jahren du noch Gleise gesehen hast?
Hallo Hans An die Wanderungen in meiner frühesten Kindheit kann ich mich nicht mehr erinnern. Nur noch Teile davon. Und einer war das wir(mein Bruder und ich) auf den Gleisen gespielt haben. Ich kann mich noch an den smaragdgrünen Dürrensee erinnern. Es muß dort wohl in der Nähe gewesen sein.(Ich glaube, mein Vater hat noch Fotos oder Dias davon) Ich war in meiner Jugend viel dort, und habe vor allem die Sperrwerke besichtigt(nicht nur).Ja, man konnte damals noch hinein(zwar mit Mühe, aber es ging) Die eigentlichen Wanderungen waren aber später, meist als Zubringer zum Monte Piano und drei Zinnen oder zum Auslaufen nach Toblach. Auch von Cortina kenne ich einige Teilstücke. ich war 1966 das erstemal in den Dolomiten und da gab es die Gleise noch. Wenn meine Gedächnis mich nicht betrügt, wurde ab 1969 mit dem Zurückbau begonnen. Einzig die Brücken haben lange noch Ihre Schienen gehabt(Tunnels weis ich nicht, aber ich meine auch). Ebenso die Übergänge waren lange nicht zurückgebaut woren.z. Bsp. der Übergang ins Rienztal. Die paar Meter Schienen gabs noch in den Achzigern. Wenn mich nicht alles täuscht gabs in Schluderbach zwei Gleisstücke(am Bahnhof)die ebenfalls sehr spät zurück gebaut wurden(Kann ich aber nicht 100% bestätigen) Ich kenne die östlichen Dolomiten(deutschsprachig) sehr gut. Und ich kann wenn Du Interresse hast Dir über PN mehr zukommen lassen(speziell von 1915 bis 1918) Den Link kennst Du sicher schon: Dolomitenbahn Grüßle mille
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#1253013 - 12/05/16 04:33 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: veloträumer]
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Nicht automatisch bietet der Radweg die landschaftlich schöneren Perpektiven, zumal Bahntrassen nach geradliniger Effizienz angelegt wurden und gerne durch Büsche, Mauern oder Tunnels (Lärmschutz etc.) weniger Blicke frei geben als gemeinhin Straßen, sogar recht eintönig sein können. Das kann aber sehr verschieden sein. Auch die durchfahrenden Orte mit ggf. reizvollen Gebäuden oder Stimmungen werden von Radwegen inklusive Bahntrassenradwegen zuweilen ausgeblendet, verlaufen immer wieder auch auf der entgegengesetzten Talseite. Hallo Matthias, aber gerade weil sie meistens eine ganz andere Wegführung haben, eröffnen sich doch neue Ausblicke und Motive (nicht nur für Knipser). Stillgelegt werden meistens alte alte Trassen, die sich meistens harmonisch ins Landschaftbild fügen. Heutzutage nur die Direttissima angewandt, für Schiene und noch extremer für Strasse. Alte Straßenfürhrung mit Kurven...., nein!! wird durchgebaut. Um dann festzustellen...Hm die fahren alle viel zu schnell. Also 70 km/H Schilder. war vorher nicht nötig, da die enge Kurve ja für Entschleunigung gesorgt hat. Nur als Beispiel, fast direkt vor der Haustüre. So wie früher Straßen gebaut wurden(nämlich harmonisch ins Gefüge der Landschaft eingefügt), so war es auch bei den Eisenbahnen.
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Edited by mille1 (12/05/16 04:43 PM) |
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#1253031 - 12/05/16 05:39 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: mille1]
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Stillgelegt werden meistens alte alte Trassen, die sich meistens harmonisch ins Landschaftbild fügen. Semmering-Bahn und einige andere sicherlich. Viele ehemalige Bahnstrasssen sind aber nicht mal Personenverbindungen gewesen, geschweige touristisch orientierte Bahnkulinarien für kaiserliche Kurgäste, sondern Kohle-, Erzabbau-, Holzabfuhr-Bahnen u.ä. (gilt jetzt nicht für Alpe-Adria). Viele solcher Beispiele gibt es etwa in Spanien (vías verdes), kenne ich aber auch aus Österreich - oft mit den typischen kanalartigen Ausfurchungen durch Erdhügel, überwucherte Böschungen, arm an Aussicht, zum Teil schnurgerade Streckenverläufe, weitgehend keine Ortsanbindungen (außer Anfang/Ende). Fotografiert werden gerne Tunnels oder Viadukte, verdecken aber oft die Langeweile der Reststrecke(n). Moderne Bahntrassenradwege werden zum Teil durch ein Zusatzangebot (Infotafeln, eigene Infrastruktur) allerdings wieder aufgewertet, gilt z.T. auch für Alpe-Adria, wenngleich das eher unabhängig von Bahntrassen ist. Wenn, ist es entsprechend häufig Industrie- und Bergbaugeschichte, was ich durchaus zu schätzen weiß. Meine Bedenken sollte man nicht als Ablehnung interpretieren. Es gibt immer mehrere Seiten einer Medaille, und manchmal solches und solches. (Alpe Adria südlich Pontebba darf man z.B. irgendwo auch vom Rad absteigen mit Treppen - nicht wirklich ideal. Zudem finden sich nur ganz wenige Zufahrtsmöglichkeiten von bzw. zur Strecke hin bzw. weg.) Sklavische Radwegbefolgung entspricht generell nicht meinem Freigeist. Ich bin generell Schneckenfahrer, muss aber nicht unbedingt auch noch von außerordentlichen Schleimbremsen aufgehalten werden, weil das zufällig einem Gestalter eingefallen ist. Beitrag zur Sammlung der Empfehlungen hier: Eine zumindest landschaftlich tolle Bahntrasse finde ich die Einfahrt nach Triest durch das Val Rosandra. Es gibt dazu allerdings keine Straßenalternative wie bei Alpe Adria und die Piste ist Schotter und zumindest für Rennradfahrer nicht zu empfehlen und schon etwas rüttelig.
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#1253492 - 12/08/16 07:03 AM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: mille1]
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Hallo Mille,
vielen Dank für deine Ausführungen und für dein Angebot. Die Zeit des ersten Weltkriegs in den Dolomiten und am Karnischen Kamm ist für mich tatsächlich sehr interessant. Mehr dazu über PN.
Hans
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#1253531 - 12/08/16 12:08 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: veloträumer]
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Semmering-Bahn und einige andere sicherlich. Viele ehemalige Bahnstrasssen sind aber nicht mal Personenverbindungen gewesen, geschweige touristisch orientierte Bahnkulinarien für kaiserliche Kurgäste, sondern Kohle-, Erzabbau-, Holzabfuhr-Bahnen Nicht zu vergessen die Bahnlinien, die aus militärstrategischen Gründen angelegt wurden - Stichwort Schliefenplan. Die Eifel ist voll davon.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1253604 - 12/08/16 10:00 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: StephanBehrendt]
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Nicht zu vergessen die Bahnlinien, die aus militärstrategischen Gründen angelegt wurden - Stichwort Schliefenplan. Die Eifel ist voll davon. Dem Militär sei Dank Dadurch haben wir ein Jahrhundert später tolle Bahntrassen., siehe Dolomitenbahn . Und auch tolle Klettersteige und Wanderwege in Regionen, wo sich sonst kein Mensch freiwiilig(heute zu Tage vielleicht doch? ) verirren würde.
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... |
Edited by mille1 (12/08/16 10:00 PM) |
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#1253608 - 12/08/16 10:34 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: mille1]
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Dem Militär sei Dank Dadurch haben wir ein Jahrhundert später tolle Bahntrassen.... in Regionen, wo sich sonst kein Mensch freiwiilig....verirren würde. Tja und in Grenzgebieten gerne im Durchschnit alle 10 m eine Todesopfer, manchmal wohl eher jeden Meter, wenn ich gerade an Italien/Österreich denke.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1262351 - 01/24/17 08:34 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: iassu]
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oder vom Lago di Como an der Adda und ihren Kanälen östlich an Milano vorbei. Es war eine sehr schöne Strecke, allerdings kommt man nicht wirklich flott voran, wie das an Flußradwegen eben so ist. Jetzt habt ihr mich schon scharf gemacht, gibts irgendwo einen GPS-Track dazu? Hab nix passendes gefunden und mir in Basecamp/Velomap was zusammengeklickt, aber was validiertes wäre mir lieber.
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#1262370 - 01/24/17 10:04 PM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: max saikels]
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Du mußt ja nur südlich von Lecco den Einstieg finden, der geht zuerst durchs Industriegebiet, klickst du hier : die Via dell´Industria runter zum Fluß.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1262411 - 01/25/17 08:17 AM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: iassu]
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Danke! Sieht genauso aus wie mein zusammengeklicktes, nur dass ich schon in Lecco angefangen habe. Dieser Einstieg ist ja so ungefähr 7 km südlich von Lecco. Wär doch was fürs Wiki.
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#1262550 - 01/26/17 12:22 AM
Re: Schöne Radwege- weniger schöne Radwege
[Re: max saikels]
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Geht auch schon vorher, habe das aber als eher hinderlichen Stadtparkparcours in Erinnerung, als Streckenradler fühlt man sich da eher deplaciert.
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