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#1240065 - 10/11/16 05:59 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Als Ergänzung zur Antwort von Nachtregen: die EC (Maestro-)Karte funktioniert in den USA so ca. an jedem zweiten Geldautomaten mit den entsprechenden Gebühren. Ich hatte dieses Jahr allerdings das Problem des Geoblockings. Ein neues Sicherheitsmerkmal meiner Hausbank (Sparkasse), mit dem standardmäßig alle Geldabhebungen außerhalb Deutschlands (also auch Österreich!) mit der Karte gesperrt sind. Du kannst allerdings die Karte (vorher!) per Homebanking bzw. mit einem Anruf, für bestimmte Länder für eine begrenzte Zeit freischalten.
Gruß, Robert
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#1240084 - 10/11/16 07:34 AM
Re: USA Ostküste
[Re: DarkCity]
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Wie steht es denn mit den Gebühren bei einer Kreditkarte? Genauso wie bei einer Maestro, oder kommen da dann keine auf?
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#1240085 - 10/11/16 07:47 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Das hängt von der Karte ab, normalerweie kostet es Gebühren, Frag mal bei ING Diba oÄ nach.
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#1240087 - 10/11/16 07:48 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Wenn Du die richtige Kreditkarte hast, kannst Du im Ausland kostenlos Geld abheben und ohne Auslandszuschlag (Fremdwährungszuschlag) zahlen (z. B. HIER ). Ansonsten zahlst Du am Automaten eine Gebühr für das Abheben von Geld und beim Zahlen einen Auslandszuschlag.
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (10/11/16 07:51 AM) |
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#1240093 - 10/11/16 08:29 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Ein wichtiger Aspekt noch: Wenn du in den USA z.B. mal einen Mietwagen brauchst oder gar ins Krankenhaus musst, hast du ohne Kreditkarte ein großes Problem! Wie weiter oben schon ausgeführt: Es gibt auch Kreditkarten mit wenig oder keinen Grundgebühren. V-Pay gehört m.W. zu VISA - es hängt davon ab, bei welcher Hausbank du bist. Sparkassen und m.W. auch die Volksbank haben EC-Karten mit Maestro-Zeichen, damit kannst du auch in den USA am Automat abheben, aber keinen Mietwagen nehmen und für ärztliche Leistungen garantieren. Manchmal gibt es auch Kundenkarten von heimischen Supermärkten (Netto etwa, arbeitet mit Barclay's zusammen), damit haben wir in den USA auch schon Geld am Automat beziehen können. Kostet aber ordentlich Abhebegebühr. Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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#1240351 - 10/12/16 10:22 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Cruising]
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Ein wichtiger Aspekt noch: Wenn du in den USA z.B. mal einen Mietwagen brauchst oder gar ins Krankenhaus musst, hast du ohne Kreditkarte ein großes Problem! Wie weiter oben schon ausgeführt: Es gibt auch Kreditkarten mit wenig oder keinen Grundgebühren.
V-Pay gehört m.W. zu VISA - es hängt davon ab, bei welcher Hausbank du bist. Sparkassen und m.W. auch die Volksbank haben EC-Karten mit Maestro-Zeichen, damit kannst du auch in den USA am Automat abheben, aber keinen Mietwagen nehmen und für ärztliche Leistungen garantieren. Danke für die Hinweise. Also da ich Kunde der Sparkasse bin und ein Maestro Zeichen auf meiner EC Karte habe, sollte das demnach nun weniger ein Problem sein. Ich habe zusätzlich vor, mir eine Ptrepaidkreditkarte aufzuladen und mitzunehmen, vorzugsweise von der Sparkasse. Zum Thema Krankenhaus, Arzt, also zumindest für Europa habe ich immer eine Auslandsreisekrankenversicherung abgeschlossen. So weit ich das weis würde das auch in den USA gelten. Klar ich muss in Vorkasse gehen, aber wenn ich das sofort bezahle sollte das doch gehen? Einen Mietwagen würde ich eh nicht bekommen, da ich in Berlin noch keinen Grund dafür gesehen hab einen Führerschein zu machen, da bin ich mit meinem Rad bestens versorgt.
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Edited by Muckeopa (10/12/16 10:24 AM) |
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#1240355 - 10/12/16 10:46 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Hast du wirklich das Geld für eine Operation in Bar dabei? Und meinst du wirklich, dass man im Krankenhaus gewillt ist ein paar zehntausend Dollar in bar entgegen zu nehmen?
Eine Kreditkarte verschafft dir insbesondere in Situationen bei erhöhtem, unerwarteten Finanzbedarf Flexibilität. Und in den USA hat wirklich jeder so ein Ding, da bist du schnell mal in der Situation, dass du ohne ins Kreiseln kommst.
In einem Parallelfaden werden ja gerade die Konditionen bei der DKB diskutiert. Auch andere Banken haben günstige oder gar kostenlose Kreditkarten. Nur bei der Sparkasse tut man sich damit schwer und verlangt eine größere Jahregebühr für den in Plaste eingegossenen Microchip.
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#1240360 - 10/12/16 11:15 AM
Re: USA Ostküste
[Re: derSammy]
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Hast du wirklich das Geld für eine Operation in Bar dabei? Und meinst du wirklich, dass man im Krankenhaus gewillt ist ein paar zehntausend Dollar in bar entgegen zu nehmen? Aus Erfahrung meines Unfalls 2009 in Kanada: Bei Krankenhausaufenthalten wird einzig die Kreditkarte akzeptiert, keinerlei Bargeld!! Die Auslandskrankenversicherung bezahlt erst nachträglich wenn man alle Rechnungen eingereicht hat. Gruß Thomas (aus Pembroke / Kanada Ontario)
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#1240361 - 10/12/16 11:18 AM
Re: USA Ostküste
[Re: derSammy]
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Da ich sehr vorsichtig fahre und auch noch sehr Gesund Lebe, keine Zigaretten und nur sehr selten mal einen Schluck Alkohol, mich noch dazu Kohlenhydratarm Ernähre, gehe ich nicht von einer Op im Krankenhaus aus. Eher schiebe ich mein Rad über einen Feldweg, statt an einer Bundesstraße zu fahren, an der mich vielleicht einer anfährt oder ich in einen Sog von LKW´s kommen könnte. Ich rechne bei einer Medizinischen Behandlung, eher mit einer Erkältung oder vielleicht Sonnenbrand.
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#1240368 - 10/12/16 11:35 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Entschuldige, aber hier muss ich leider sagen:
Das ist eine sehr naive Herangehensweise, die gerade in den USA schon so manchen in den Ruin getrieben hat!
Der Sohn unserer Vermieterin in Pasadena hatte z. B. keine Krankenversicherung abgeschlossen (wie so einige in den USA). Er und seine Frau seien ja noch jung und die Kosten könnte man sich sparen. Seine Frau wurde schwanger. Bei der Geburt gab es Komplikationen und das Kind musste über ein halbes Jahr im Krankenhaus bleiben und brauchte auch danach noch lange teure Behandlungen. Dieses Ehepaar wird im ganzen Leben die Schulden nicht abzahlen können.
Nicht, dass diese Situation nun Deiner entsprechen würde. Sie zeigt nur, dass immer Unvorhergesehenes passieren kann. Du kannst immer einmal blöd mit dem Fahrrad stürzen, auch wenn Du vorsichtig fährst. Du wirst Straßen, auf denen Autos fahren, nie völlig vermeiden können und dann genügt die Unachtsamkeit anderer, die Deine Vorsicht zunichte macht. Du könntest eine Blinddarmentzündung haben oder eine Lebensmittelvergiftung oder eine dumme Infektion oder ... Ich denke, dass man sich nicht gegen alles, was einem im Leben passieren könnte, absichern kann und muss. Wenn es aber nur an einer Kreditkarte liegen sollte, die nicht einmal etwas kostet, ob ich behandelt werde oder nicht, so würde ich doch ganz genau wissen, was ich hier zu tun habe. USA-Reisen ohne Kreditkarte kämen mir überhaupt nicht in den Sinn!
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Gruß, Arnulf
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Edited by Keine Ahnung (10/12/16 11:36 AM) |
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#1240370 - 10/12/16 11:47 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Eher schiebe ich mein Rad über einen Feldweg, statt an einer Bundesstraße zu fahren, an der mich vielleicht einer anfährt oder ich in einen Sog von LKW´s kommen könnte. Ich habe aufgrund deiner Beiträge und insb. dieser Aussage das Gefühl, dass du in einigen Punkten eine unrealistische Vorstellung von den USA hast und etwas naiv an die Reise rangehst. Thema Kreditkarte: Die Bezahlung der Gebühr für den ESTA-Antrag kann ausschließlich online via Kreditkarte erfolgen. Die einzige Möglichkeit, diesen Punkt ohne eigene Kreditkarte zu erledigen, ist den Antrag über ein Reisebüro zu stellen, was diese sich idR. bezahlen lassen. Es gibt neben Mietwagenfirmen und Ärzten eine Menge mehr "Institutionen", die kein Bargeld akzeptieren. In Hotels wird genauso wie bei Mietwagen sehr häufig die Hinterlegung einer Kreditkarte zwingend verlangt, damit Zusatzkosten gedeckt sind. Tankstellen haben ebenso sehr häufig keine Kassen mehr. Es gibt Einzelhändler, die Bargeld nur bis zu einer bestimmten Höhe akzeptieren. Deshalb: Ohne Kreditkarte kann man in den USA schnell mal unliebsame Situationen erleben und aufgeschmissen sein - falls man ohne Kreditkarte überhaupt in die USA kommt. Da es ziemlich problemlos ist an eine Kreditkarte zu kommen und diese ggf. auch noch weitere Vorteile bietet, verstehe ich auch nicht, warum du dir nicht einfach eine besorgst. Gruß Uli
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#1240371 - 10/12/16 11:48 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Keine Ahnung]
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Dem kann ich nur voll zustimmen. Ohne Kreditkarte, bist Du in USA Mensch 3. oder 4. Klasse. Wennirgendwas ist, dann hast Du ein wirkliches Problem.
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#1240375 - 10/12/16 11:52 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Da ich sehr vorsichtig fahre und auch noch sehr Gesund Lebe, keine Zigaretten und nur sehr selten mal einen Schluck Alkohol, mich noch dazu Kohlenhydratarm Ernähre, gehe ich nicht von einer Op im Krankenhaus aus. Eher schiebe ich mein Rad über einen Feldweg, statt an einer Bundesstraße zu fahren, an der mich vielleicht einer anfährt oder ich in einen Sog von LKW´s kommen könnte. Ich rechne bei einer Medizinischen Behandlung, eher mit einer Erkältung oder vielleicht Sonnenbrand. Da bleibt einem ja die Spucke weg! Wie naiv kann man eigentlich sein? Mag ja sein, dass bei anderen das Risiko einer nötigen medizinischen Behandlung größer ist, aber es ist NIE null! Es gibt Versicherungen die sind überflüssig, andere sind "nett zu haben" und es gibt welche, die sind unabdingbar. Eine Krankenversicherung gehört zweifelsohne zur letzten Kategorie. Nicht wegen der häufigen Erkrankungen (Schnupfen und co), sondern wegen der seltenen, aber teuren! Sei froh, dass du in einem Land lebst, wo das auch von staatlicher Seite so erkannt ist und dem Bürger wenig Möglichkeiten gegeben werden, das "anders zu sehen". In den USA kannst du dir zahllose Beispielgeschichten erzählen lassen von Leuten ohne Krankenversicherung. Das ist alles andere als feierlich! Nur mal so als Ideen: Dir bricht auf dem Feldweg der Fahrradrahmen. Du schleppst dir einen potentiell tödlichen Defekt via Tröpfcheninfektion ein oder in dem Motel, wo du übernachtest, fällt dir die Decke auf dem Kopf (Tornados, etc. sowas soll ja vorkommen). Und Kosten und Aufwand für eine Kreditkarte sind marginal.
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Edited by derSammy (10/12/16 11:54 AM) |
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#1240395 - 10/12/16 12:50 PM
Re: USA Ostküste
[Re: derSammy]
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Aber drum hab ich doch ne Kv für das Ausland und ne Kreditkarte nehme ich doch mit wie ich bereits geschrieben habe. Nur mal so als Ideen: Dir bricht auf dem Feldweg der Fahrradrahmen. Mir ist in meinen über 25 Jahren die ich radele noch nie ein Rahmen gebrochen und mir ist auch ehrlich nicht klar, wie das passieren soll, es sei denn man haut da mit nem Vorschlaghammer drauf.
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#1240401 - 10/12/16 01:09 PM
Re: USA Ostküste
[Re: Deul]
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Das sind immerhin knapp 30 % der Bürger der USA.
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#1240402 - 10/12/16 01:12 PM
Re: USA Ostküste
[Re: nachtregen]
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Die interessieren da keinen mehr.
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#1240403 - 10/12/16 01:13 PM
Re: USA Ostküste
[Re: Deul]
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#1240415 - 10/12/16 02:25 PM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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... mich noch dazu Kohlenhydratarm Ernähre, gehe ich nicht von einer Op im Krankenhaus aus. Der logische Zusammenhang zwischen kohlenhydratarmer Ernährung und "keine OP" erschließt sich mir überhaupt nicht... Aber muss er ja auch nicht, es ist deine Reise. Besorge dir eine Kreditkarte und gut.
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#1240466 - 10/12/16 05:39 PM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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wenn du hier den User Bademeister suchst und dessen Reisebericht von der Ostküste liest, wirst du bemerken das er abrupt endet, durch Unfall (unverschuldet) im Wachkoma. Kannst ja seine Schwester frage wie es war, ihn dann wieder nach D zu bekommen. Faden muss du dir hier schon selber suchen ... und sonst kenne ich nur noch das hier Facebookgruppe Öffendlich
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#1240568 - 10/13/16 07:32 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Da ich sehr vorsichtig fahre und auch noch sehr Gesund Lebe, keine Zigaretten und nur sehr selten mal einen Schluck Alkohol, mich noch dazu Kohlenhydratarm Ernähre, gehe ich nicht von einer Op im Krankenhaus aus. Eher schiebe ich mein Rad über einen Feldweg, statt an einer Bundesstraße zu fahren, an der mich vielleicht einer anfährt oder ich in einen Sog von LKW´s kommen könnte. Ich rechne bei einer Medizinischen Behandlung, eher mit einer Erkältung oder vielleicht Sonnenbrand. Empfehle auch dringend eine richtige Kreditkarte und eine gute Krankenversicherung. Zu deiner Aussage oben: Es gibt meistens keine Feldwege, d.h. ausweichen ist nicht möglich. Und deine verlinkte Route führt fast nur über "Bundesstraßen". Davon gibt es in den USA zwei Sorten: Mit (meistens) und ohne (selten) Randstreifen. Die mit Randstreifen sind die sicheren. US-Amerikaner haben normalerweise überland keine Hindernisse am Straßenrand. Sie können den Auto-Abstand zum Radler und den Schlenker, der nötig ist, oft nicht einschätzen. Ich bin selbst fast angefahren worden auf einer circa 100 Meter langen Brücke ohne Randstreifen. Aus Sicherheitsgründen empfehle ich die ACA-Routen, da ist das auch ein Aspekt. Ob du Alkohol trinkst, ist nicht sooo wichtig für die Gesundheit. In den USA sind insbesondere nach Feierabend Autofahrer unterwegs, die schon Bierchen geschlürft haben. Du solltest in Deutschland einen "Kümmerer" haben, der/die bei Bedarf fix Geld schicken kann, Kopien von Ausweispapieren undson Kram. OT: In den USA würde ich nach Möglichkeit nur in dünn besiedelten Gegenden fahren, die zersiedelten sind ein Garaus wegen viel Verkehr und weil alles zugebaut ist. Aber das muss jeder selber wissen. Ich bin von San Diego nach Florida gefahren, siehe meine Homepage. http://www.roland-schmellenkamp.de/buche...-durch-die-usa/War sehr abwechslungsreich, empfehle ich sehr.
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#1240569 - 10/13/16 07:47 AM
Re: USA Ostküste
[Re: derSammy]
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Beispiel gebrochener Zeh, weil man nachts beim Pinkeln am Zelthering hängen geblieben ist. Schon wird es teuer.
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#1240572 - 10/13/16 08:13 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Denk aber bitte als Sparkassenkunde an das von mir erwähnte "Geoblocking", du kannst sonst kein Bargeld abheben. Und ich muss mich den anderen anschließen, eine Kreditkarte ist ebenfalls ein Muss in den Staaten. Ich verwende die Kreditkarte (auch auf ausreichendes Limit achten!) immer für den "normalen" Zahlungsverkehr und für Bargeldabhebungen nehme ich die Maestro.
Gruß, Robert
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#1242500 - 10/21/16 09:26 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Hallo Muckeopa, hast Du noch Interess an Tipps für die Ostküste? Ich bin im Mai 2016 von Boston nach Virginia 1000 ml mit dem Rad gefahren, New York, Philadelphia, unbedingt Lancaster County, Wahington. Das war ganz anders als Pacific Coast, während der ganzen Tour habe ich nur einen Tourenradler getroffen! Versorgung und Autoverkehr sind kein Probleme, eher schon mal eine Werkstatt. Grüße aus Hannover
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Viele Grüße von Heinz aus Bredenbeck | |
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#1249458 - 11/18/16 10:37 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Deister]
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Hallo Deister,
angesichts der Tatsache, das ich anfangs vorhatte von New York bis nach Miami zu fahren, es in New York, Philadelphia, Baltimore und Washington DC sehr viel mehr sehenswertes gibt, als ich zunächst annahm, wird sich meine Reise wohl verkürzen was die Streckenlänge angeht. Vier Wochen stehen mir zur Verfügung und die möchte ich nach aller Möglichkeit, auch mit den vielen Sehenswürdigkeiten genießen. Schließlich Radelt man ja nicht einmal ebenso durch die USA. Meine Überlegung ist jetzt bis Richmond zu fahren, ich weiß jetzt noch nicht ob ich ab Richmond mit Lufthansa, mit dem Rad nach Berlin komme, ich gehe aber davon schon einmal aus, da es ja nach New York, soweit hab ich das schon abgeklärt, kein Problem ist.
Wenn du da also in dem Gebiet Tipps hast, sehr gern.
Grüße aus Berlin.
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Edited by Muckeopa (11/18/16 10:37 AM) |
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#1249478 - 11/18/16 11:48 AM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Gut,
denn Dein Florida Part ist nicht gut, wenn man sich für Sehenswürdigkeiten interessiert.
Ich würde Boston mitnehmen und Richmond streichen. Eigentlich würde ich in Boston starten und die Tour in Washington beenden. Cape Cod, Catskill Mountains, fand ich interessant. Hudson Valley ist sehr teuer (vor 10 Jahren B&B ab 180 USD die Nacht).
Grüße Thomas
PS: In welchen Monat soll die Tour stattfinden?
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#1249493 - 11/18/16 12:42 PM
Re: USA Ostküste
[Re: JohnyW]
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Hallo JohnyW
Boston klingt auch interessant von wo aus ich ja auch losfahren könnte. Die Übernachtungen buche ich im vorraus auf Campingplätzen, schließlich will ich sicher sein das ich auch mein Zelt aufschlagen kann. Vor hab ich die Reise im Juni oder August anzugehen. Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher. Sicherlich gibt es in Florida nicht wirklich etwas zu sehen und war rein, so zu sagen, als Ausklangstrecke mit Meerbesuchen gedacht. Vielleicht wäre noch Huston gekommen, weil ich annahm, dort könnte man auch einmal ein Space Shuttle in echt sehen, vielleicht auch eine Apollo Kapsel, aber das kann man so weit ich das bis hier hin Rescherchiert habe, wohl schon in Washington. Naja und so fuchse ich mir gerade Stück für Stück meine GPS Tracks zusammen.
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#1249541 - 11/18/16 03:15 PM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Hi,
ach in Florida gibt es jede Menge (Kennedy Space Center, St. Augustine, Freizeitparks in Orlando, riesige Süßwasserquellen, Everglades, Strände Karibik und Golf, Seekühe, etc.) zu sehen, dass kannst Du Dir ja andersmal ansehen...
Grüße Thomas
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Edited by JohnyW (11/18/16 03:15 PM) |
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#1256048 - 12/22/16 12:33 PM
Re: USA Ostküste
[Re: Muckeopa]
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Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt wieder schreibe. Boston war mein Startort, eine interessante Stadt zum Entdecken mit dem Rad. Im Hinterland gibt es einen langen Rail to Trail Radweg,über Hartford/Connecticut zieht es sich hin, es gibt eine schönen Trail bis zum Central Park. Über Cape Cod ist es sicher noch schöner, aber bestimmt auch mit sehr viel Autoverkehr(ich betone ausdrücklich, dass ich bei 1600 km in zwei Wochen nicht eine brenzlige Situation hatte!) Ich wollte direkt nach New York hinein und mit dem Rad durch die Stadt: ein tolles Gefühl wie auch auf der Mall in Wahington,DC! Du solltest die Fähre hinüber nach Atlantic highlands nehmen mit der Skyline im Rücken. New Jersey City und Baltimore müssen wahrscheinlich nicht sein, viel Häuser und Industriegebiete. Klasse war der Tripp Richtung Lancaster County zu den Amish People. Gepflegt, viel zu sehen und freie Straßen. Wahington im Berufsverkehr war für selbst mich Städtefahrer eine Herausforderung, aber absolut fahrbar. In Virginia bin ich dann durch die historische Gegend bis in die Apalachen hinein bis Lexington gefahren: weites Land, wenig Verkehr, durchaus reizvoll, muss aber nicht unbedingt sein. Zelten war nicht überall an der Strecke möglich, darum habe ich mich von Anfang an für einfache Hostels und Motels entschieden. Die Tour war spannend, anders als Vancouver-San Francisco,ich habe mich hinterher sehr gut gefühlt! Schöne Weihnachten!
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