Hallo Zusammen
Bin leider wieder zu Hause,wie es ja jedem mal so geht
,
Da möchte ich berichten wie es so war in dem südlichen Anreinerstaat und noch suedlicher.
Im vornherein muss ich sagen ,in der Schweiz gibt es ein sehr vorbildliches Radnetz,das man in anderen Ländern vergeblich sucht.Man braucht eine Karte eigentlich nur um die Länge der Tagesetappen zu bestimmen.
Die Tour selber führte mich am Rhein entlang von Basel nach Chur (Graubünden),von dort ging es auf die Lenzerheide und
dann über den Abulapass
(wenig Verkehr und tolle Aussicht)
nach dem mondänem St.Moritz. Weiter ging es dann an den Comersee,Luganersee,Lago Magiore.Was zu dieser Strecke in Italien noch zum sagen ist,das es keine Radwege gibt,und teilweise mächtig viel Verkehr ist
.Aber ich muss zu den Italienern sagen sie haben immer einen grossen Bogen um ein vollgepacktes Rad gemacht.
Von Italien ging es dann es rüber wieder in die Schweiz(mit der Bahn:Domodossola-Brig). Das Rhonetal
runder ist eine Augenweide(links u.rechts die riesen Berge)
,
wenn der Wind vom Genfersee her nicht währe
Nun ging es durch Montreux,Lausanne Richtung Lac de Neuchatel,Bielersee(es gibt hier viele Altstädte für Interessierste) wo ich dann an der Aare entlang gefahren bin bis diese inden Rhein mündet.
Alles in allem eine schöne Tour wehn es nicht stört auch mal auf einer stark gefahrenen Strasse sich behaubten muss.