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#1114337 - 03/18/15 03:45 PM
Radreise ohne Schutzbleche
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Hi@all! In Kuba kommen mir oft Reiseradler ohne Schutzbleche entgegen. Auch bei dem Reisebericht von 2 Jungs die von Capetown nördlich radeln sehe ich gerade das die keine Schutzbleche haben. Afrika Reisebericht Habe ich da irgend eine neue Entwicklung verpasst? Gibt es irgend einen Vorteil den ich nicht verstehe? jörg
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#1114340 - 03/18/15 03:49 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Habe ich da irgend eine neue Entwicklung verpasst? Vielleicht die geplante Abschaffung schlechten Wetters? An diesem Projekt sollen ja vor allem die Tourismusminister der skandinavischen Länder fieberhaft arbeiten 
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1114341 - 03/18/15 03:52 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Größere Reifen möglich, Schutzblech kann nicht klappern oder abreissen, je nach Gelände macht man sich sowieso dreckig, Gewicht gespart, u.s.w.
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Viele Grüsse aus Bremen Christoph | |
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#1114343 - 03/18/15 03:57 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Auf Kleipisten dauert es länger, bis die Räder blockieren.
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#1114360 - 03/18/15 04:56 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Hallo, also bei mir hält das Gepäck auf dem Gepäckträger den Schmutz von hinten ab und was von vorn kommt landet fast alles auf der Trinkflasche am Unterrohr. Meine Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass wenn's richtig dreckig wird kein großer Unterschied zu sehen ist. Ob nun mit oder ohne Schutzbleche. Außerdem gefällt mir mein Rad ohne Schmutzfänger einfach besser (ok, ist nicht der beste Grund sie weg zu lassen).
Viele Grüße, Steffen
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#1114362 - 03/18/15 05:00 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Ob das jetzt eine neue Entwicklung ist oder Trend bezweifle ich.
Die Gründe sind relativ einfach und wie schon geschrieben, entweder man will breitere Reifen aufziehen oder lange Schlammstrecken und will vermeiden, dass die Schutzbleche blockieren und im schlimmsten Fall abreißen.
Bei mir ist der Grund noch einfacher, ich will nicht noch ein Teil am Rad haben, was kaputt gehen kann! Ich glaube ich hatte noch nie Schutzbleche an diversen Reiserädern und bin kein Schönwetterfahrer bevorzugt im Norden unterwegs, aber komischerweise hab ich Schutzbleche noch nie vermisst. Eigentlich bleibt immer alles an den Ortliebs hängen. Ich bin mir aber der Vorteile von Schutzblechen durchaus bewusst und im Alltag hab ich auch welche und bin auch jeden Morgen bei fragwürdigen Wetter froh darüber sauber im Büro anzukommen!
Grüße
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#1114382 - 03/18/15 06:31 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Ich finde Schutzbleche prinzipiell unnötig, außer man fährt in ziviler Kleidung bei nasser Fahrbahn und möchte/muss einigermaßen sauber und trocken ankommen.
Auf Radreise hält das Gepäck den Großteil von hinten ab (erspart einem somit diese ständige kalte Dusche), der Rest ist egal weil man sowieso dreckig und verschwitzt ist.
Ohne Schutzblech hat man mehr Reifenfreiheit, weniger Gewicht, weniger Luftwiderstand, weniger Klappern, bessere Optik, stößt vorne nicht dran, kann hinten den Gepäckträger tiefer montieren usw. usf.
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Edited by Mike42 (03/18/15 06:33 PM) |
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#1114390 - 03/18/15 07:03 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Hi,
es gab immer schon vereinzelte Reiseradler ohne Schutzbleche. Man spart etwas Gewicht, das wars auch schon. Gerade mit dem Reiserad würde ich aber unbedingt Schutzbleche empfehlen, denn man hat schließlich keine Waschmaschine dabei und ist ohne einfach sofort eingesaut. Da muss es nicht mal direkt regnen, reicht schon, wenn noch alles nass ist. Insbesondere sind Schutzbleche in Drittweltländern zu empfehlen, wo die Straßen oft voller Dreck und Kot sind.
Gibt aber Länder, da ist Regen so gut wie auszuschließen und dann könnte man natürlich verzichten.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#1114396 - 03/18/15 07:32 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Mike42]
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Ich finde Schutzbleche prinzipiell unnötig, außer man fährt in ziviler Kleidung bei nasser Fahrbahn und möchte/muss einigermaßen sauber und trocken ankommen. Ich möchte eigentlich immer einigermaßen sauber und trocken ankommen...  Außer vielleicht beim Radtraining mit dem Rennrad. Am Reiserad habe ich jetzt wieder Steckschutzbleche. Das macht sich einfacher beim Verpacken für einen Flug. Gruß Thoralf
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#1114403 - 03/18/15 07:44 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: HyS]
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Gerade mit dem Reiserad würde ich aber unbedingt Schutzbleche empfehlen, denn man hat schließlich keine Waschmaschine dabei und ist ohne einfach sofort eingesaut. Da muss es nicht mal direkt regnen, reicht schon, wenn noch alles nass ist. Insbesondere sind Schutzbleche in Drittweltländern zu empfehlen, wo die Straßen oft voller Dreck und Kot sind. Also bei mir wird das Fahrradgewand über Nacht in der Apside ausgelüftet. Da ist es egal, wenn es dreckig ist. Sollte das Wetter besser/schlechter werden (und daher anderes Gewand fällig werden), wird es ausgeschüttelt, abgestaubt, eingerollt und in den Packtaschen verstaut. Insofern ist mir das mit dem Dreck auf Radreise noch mehr egal als daheim, dort versau ich mir nämlich den Vorraum damit.
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#1114407 - 03/18/15 07:56 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Das ist ganz einfach. Man kann mit und ohne fahren und es gibt keinen zwingenden Grund Schutzbleche zu montieren.
Ich persönlich fahre nur mein Crossbike (und früher mein Rennrad) ohne Schutzbleche. Aber selbst da war ich jetzt im Winter schon kurz davor, doch welche zu montieren. Man ist ohne Schutzbleche schnell völlig eingesaut. Natürlich hält beim Reiserad auch der Packsack einen Teil des Drecks ab. Dafür ist der Dreck dann an den Taschen, was beim Zelten auch nicht so toll ist. Vorne wird der Dreck bis hoch ins Gesicht gespritzt, was nicht immer besonders appetitlich ist. Somit werden Schutzbleche interessant, wenn Nässe oder, noch schlimmer, Nässe und Regen die Radtour begleiten. Für breite Reifen gibt es auch breite Schutzbleche.
Gegen Schutzbleche sprechen wohl auch einige Dinge (sie wurden schon aufgezählt). Somit ist letztendlich die persönlich Abwägung der Vor- und Nachteile entscheidend. Meine Entscheidung war es, Schutzbleche am Reiserad zu montieren.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1114408 - 03/18/15 07:58 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Mike42]
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Also bei mir wird das Fahrradgewand über Nacht in der Apside ausgelüftet. Da ist es egal, wenn es dreckig ist. Sollte das Wetter besser/schlechter werden (und daher anderes Gewand fällig werden), wird es ausgeschüttelt, abgestaubt, eingerollt und in den Packtaschen verstaut.
Insofern ist mir das mit dem Dreck auf Radreise noch mehr egal als daheim, dort versau ich mir nämlich den Vorraum damit.
Wenn Du aber ständig nasses Wetter hast, so wird das mit dem Ausschütteln und Abstauben nichts. Du hast dann dreckige und verschmierte Kleidung, was am Ende eine einzige Sauerei ist.
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Gruß, Arnulf
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#1114409 - 03/18/15 08:06 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Mike42]
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Gerade mit dem Reiserad würde ich aber unbedingt Schutzbleche empfehlen, denn man hat schließlich keine Waschmaschine dabei und ist ohne einfach sofort eingesaut. Da muss es nicht mal direkt regnen, reicht schon, wenn noch alles nass ist. Insbesondere sind Schutzbleche in Drittweltländern zu empfehlen, wo die Straßen oft voller Dreck und Kot sind. Also bei mir wird das Fahrradgewand über Nacht in der Apside ausgelüftet. Da ist es egal, wenn es dreckig ist. Sollte das Wetter besser/schlechter werden (und daher anderes Gewand fällig werden), wird es ausgeschüttelt, abgestaubt, eingerollt und in den Packtaschen verstaut. Insofern ist mir das mit dem Dreck auf Radreise noch mehr egal als daheim, dort versau ich mir nämlich den Vorraum damit. Ich will nicht bestreiten, das es Reiseradler gibt, die dreckig und verschmutzt unterwegs sind und denen das offenbar nicht so wichtig ist. Ich versuche das schon im Ansatz zu vermeiden, insbesondere natürlich beim Wildcampen.
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#1114410 - 03/18/15 08:18 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Keine Ahnung]
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Also bei mir wird das Fahrradgewand über Nacht in der Apside ausgelüftet. Da ist es egal, wenn es dreckig ist. Sollte das Wetter besser/schlechter werden (und daher anderes Gewand fällig werden), wird es ausgeschüttelt, abgestaubt, eingerollt und in den Packtaschen verstaut.
Insofern ist mir das mit dem Dreck auf Radreise noch mehr egal als daheim, dort versau ich mir nämlich den Vorraum damit.
Wenn Du aber ständig nasses Wetter hast, so wird das mit dem Ausschütteln und Abstauben nichts. Du hast dann dreckige und verschmierte Kleidung, was am Ende eine einzige Sauerei ist. Ich war drei Wochen bei Regen (oder zumindest nasser Straße) in Norwegen unterwegs, das ging eigentlich überraschend gut. Hose, Beinlinge und Jacke hatte ich fast immer an, entsprechend gab es kaum Gelegenheit zur „Kontaminierung“ des restlichen Gepäcks. Die zivile Kleidung, Daunendecke usw. blieben einwandfrei sauber und trocken.
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#1114411 - 03/18/15 08:26 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Mike42]
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Ich war drei Wochen bei Regen (oder zumindest nasser Straße) in Norwegen unterwegs, das ging eigentlich überraschend gut. Hose, Beinlinge und Jacke hatte ich fast immer an, entsprechend gab es kaum Gelegenheit zur „Kontaminierung“ des restlichen Gepäcks.
Die zivile Kleidung, Daunendecke usw. blieben einwandfrei sauber und trocken.
Auch ich hatte in Norwegen und Schweden einigen Regen abbekommen. Die Strecken waren aber recht sauber, so dass im Wesentlichen Wasser das Problem ohne Schutzbleche gewesen wäre. In Bulgarien war das aber teilweise eine reine Schlammschlacht. Die Schutzbleche hatten hier durchaus Dreck abgehalten. Es gibt aber evtl. Strecken, wo klebriger Dreck das Fahren mit Schutzblechen erschweren könnte. Da wären vielleicht Steckschutzbleche eine Alternative.
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Gruß, Arnulf
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#1114412 - 03/18/15 08:34 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Edited by TräumerZed (03/18/15 08:36 PM) |
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#1114413 - 03/18/15 08:38 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: TräumerZed]
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#1114415 - 03/18/15 09:08 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Ich bin früher auf Radreisen immer mit fest montierten Schutzblechen gefahren. Als ich in Boliviens Tiefland auf eine klebrige Lehmpiste kam war ein Weiterkommen mit sich drehenden Laufrädern mit den Blechen unmöglich (später dann dasselbe auf einer nassen Erdpiste in Australien). Vor sieben Jahren wurden die Dinger daher demontiert, und seitdem fahre ich nur noch ohne. Die Situationen wo es bis zum Blockieren der Laufräder kommt waren bisher aber zugegebenermassen sehr selten. Trotzdem stimme ich hier Mikes Argumenten zu, und für meinen Geschmack überwiegen auf Radreise die Vorteile ohne Schutzbleche. Sobald ich hinten Gepäck montiert habe bleiben Rücken und Hintern geschützt, so waren selbst sehr lange nasse Fahrten in Neuseeland und Australien und während der Regenzeit in Kolumbien und Ecuador gut erträglich.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. |
Edited by Machinist (03/18/15 09:09 PM) |
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#1114416 - 03/18/15 09:10 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: TräumerZed]
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Bäh.
Ich weiß, warum mein Rennrad Schutzbleche haben wird...
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#1114475 - 03/19/15 09:06 AM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: felixs]
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Hi@all! Dann bin ich mit meiner Reiserad-Denke doch nicht so weit weg vom Mainstream. Vor letzten Winter bin ich mit einem Radshopbesitzer/ Rennradler aus Eisenhüttenstadt durch Kuba geradelt. Ich lieh ihm mein delite black, das normal von meiner cubanischen Freundin und (fast) jedem Familienmitglied benutzt in Cuba wird. Für Cubaner ist ein Schutzblech natürlich hässlich so wurden die Teile irgendwann mal demontiert und schlimmer noch, entsorgt.  Der " Radprofi" meinte das ist besser so. Irgendwann auf der Tour, nach 3 Tagen Dauerregen, hat er dann entnervt die Tour abgebrochen. Auch eine eigene Konstruktion aus einer zersägten Kolaflasche konnte dem Schlammgeplagten Mann keine Abhilfe verschaffen. joerg
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#1114477 - 03/19/15 09:11 AM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Vorne würde ich immer eines nehmen, Egal auf welchen Belag ich unterwegs bin.
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#1114479 - 03/19/15 09:15 AM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Joerg(kajakfreak)]
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Objektiv gesehen wird die Frage einfach dadurch entschieden, ob man solche Extremschlammstrecken fährt oder prinzipiell eben nicht. Auf einer Weltreise wird sich das in manchen Ländern nicht vermeiden lassen, ansonsten kann man das denke ich gezielt umgehen - wenn man will. Wer solche Sauereiorgien für sich ausschließen will, dem bleibt normale Schutzblechaustattung oder Reisen in sonnensichere Gegenden. Kann mich aber auch an ein heftiges Hochsommergewitter in Westgriechenland erinnern. Man hatte nach dem halbstündigen Unwetter die Wahl, im knöchelhohen, ganz warmen und schaumbedeckten Dreckswasser zu laufen/fahren, oder noch eine Stunde zu warten. 
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1114524 - 03/19/15 11:37 AM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: Mike42]
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Ich finde Schutzbleche prinzipiell unnötig, außer man fährt in ziviler Kleidung bei nasser Fahrbahn und möchte/muss einigermaßen sauber und trocken ankommen ... oder man nimmt an einer Forumsradtour teil und möchte seinen Hintermann nicht einsauen. Viele Grüße, Stefan
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#1114530 - 03/19/15 12:02 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: StefanS]
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Das musst du gerade sagen.  Bin ich nicht bei BU hinter dir häufig hergefahren und habe mich geärgert, dass deine Bleche bestimmt 10cm zu kurz waren? Ändert natürlich nichts am grundsätzlichen Argument.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1114539 - 03/19/15 12:40 PM
Re: Radreise ohne Schutzbleche
[Re: derSammy]
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Genau diese unsere Diskussion hat mich ja zum obigen Beitrag inspiriert. Wobei ich wenigsten Schutzbleche dran hatte und die Schuld auf den Fahrradhersteller schieben kann  Stefan
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