Ok super, machen wir so.


Ist das was Romantisches?

Ich hab auch noch was:
Schickes Schwedt

Ups,Nonnenfließ?
Da ist dann wohl Schlammschlacht angesagt.
Haben uns da mal das Rad ein wenig zerdonnert..

Hallo allerseits,

besorgt Euch bitte die VBB-Fahrradtageskarte, wenn Ihr ab Melchow mit der ODEG fahren wollt, meines Wissens ist die DB-Tageskarte dort nicht gültig.

Achtung (Rudow-) Robert, die RE 7 wird z Zt über Lichtenberg-Gesundbrunnen umgeleitet, ich weis aber nicht, ob das morgen auch noch so ist. (defekte Weiche in Friedrichstr, Warten auf Ersatzteil)

Da die S5 am WE nicht bei mir fährt, werde ich vmtl auch nach Gesundbrunnen kommen. Da ich Monatskarte ABC habe, brauche ich bis dahin bzw. bis Bernau kein BB-Ticket. Den Kauf können wir dann ggf. am Bf. klären.

Gruß Stefan

Hmm,wir bräuchten nur ein Ticket von Rüdnitz nach Schwedt. Da wir auch ABC haben und die VBBGrenze bis Rüdnitz geht. Ist doch so Stefan?
Sicher werden wir,wenn mein Fuß mitmacht,bis Bernau zurückradeln.
Wie machen wir das nun Fahrkartentechnisch?
Werden 2 BB Tickets gekauft oder hab ich das missverstanden?
Andy,bitte spätestens morgen früh simsen.
Wir holen sowieso noch die Radfahrkarten (und auch,in welchem Wagen ihr seid.)

Ich bin raus...versuche mal mein Schlafdefizit auszugleichen...Viel Spaß!

abgesehen davon, dass ich das anhand der ODEG-Beförderungsbedingungen nicht nachvollziehen kann¹: wie bekomme ich eine VBB-Fahrradtageskarte aus einem DB-Automaten?

Hmm, keine Ahnung, ob das den Anschluss gefährdet. Dann radel ich vielleicht besser bis Lichterfelde Ost, da fährt unser gemeinsamer Zug eine halbe Stunde später als der betroffene RE in Schönefeld ab. Das nimmt sich zeitlich nicht viel.

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¹ kann allerdings auch an den kryptischen Referenzen auf andere Dokumente liegen…

Da ich eben erst nach Hause komme, möchte ich mich für morgen auch abmelden.
Durchaus mit Bedauern.



MGU

Die DB-Fahrradtageskarte gilt mM nur in DB-Zügen, am DB-Fahrkartenautomat gibt es eine Maske VBB-Angebote, sie müsste dann auch zur VBB-Fahrrad-Tageskarte führen.

Gruß Stefan

Hallo Isi,

die VBB-Grenze ist in Nechlin, da Du aber die Grenze vom Tarifbereich C meinst, liegst Du mit Rüdnitz richtig.

nächtliche Grüße

Stefan

Ein paar springen ab, dafür gibts Nachwuchs

Teilnehmer
Andy
Stefan
Thoralf
Robert1
Robert2
Robert3
Isi
Marko

Holen dennoch 2 Tickets, ist immer noch billiger (auch für euch) als Einzelfahrscheine ab Bernau (habe ebenso ABC-Ticket):
2x29€/8= 7,25€

Einzelticket ab Bernau: 9,60€.

Ok, das zweite BB-Ticket kauft Marko (Start in Potsdam), und du dann das andere. Dann sind wir alle versorgt.

Erste !!!

Nun ja,zugegeben,unser Rückweg,beseelt vom leckeren Kirschlikör aus dem Kirschgarten war ja auch der kürzeste.

Das Beten hat geholfen. Von OBEN sind wir nicht naß geworden.

War wie erwartet eine schöne, abenteuerliche Tour .
Danke an Andy für die Org. und an alle Mitradler für die gute Stimmung!!!

Und den Rest erzählen die anderen....

Auch ich habe es nach Hause in östliche Berlin geschafft, vermutlich ein paar Sekunden später als Isi -grins- geduscht und eine Kleinigkeit gegessen. Eine wunderschöne Tour über abwechslungsreiche Wegstrecken und dank Isi und Robert mit einem gelungenen gastronomischen Abschluss. Dank an den Organisator und alle Mitfahrer. Man freut sich schon auf die nächste Tour.

Gruß Stefan

Der warmen Wanne entstiegen auch von mir einen herzlichen Dank an alle netten Mitfahrer heute. Wegetechnisch etwas ruppiger als eingeplant, hat aber dennoch viel Spaß gemacht. Wirklich schöner Ausklang im Kirschgarten Bernau dank Isi, Robert und natürlich dem Gasthaus Melchower Krug

Hallo Andy,

seid Ihr denn den geplanten Track gefahren oder gibt's neue Erkenntnisse, speziell östlich der Oder?

Gruß Dietmar

Hi Dietmar, sind wie gesagt die Alternative gefahren.

1.
Direkt hinter Krajnik Dolny an der Oder über Zaton Dolna entlang: toller Weg entlang dem Tal der Liebe (sic) mit schönen Rastmöglichkeiten und Aussichtspunkt über die Gegend, mit anschließendem starken Anstieg (0-->100), der uns aber auch auf der Hauptstraße erwartet hätte

2.
danach wieder Stück Straße und den ganzen Anstieg wieder bergab nach Radun auf übelster Kopfsteinpiste (Schorfheide war eine Erholung dagegen ), Rest bis Straße Waldweg

3.
deine Abkürzung über Markocin nach Cedynia: gab erst Bedenken wegen des starken Gefälles ab der Hauptstraße, aber dann top Asphaltweg

Eine schöne Tour trotz aller Rütteleien. Schlaschlik und Polenmarkt wie immer, das Gasthaus in Melchow hatte zum Glück geschlossen, der Kirschgarten in Bernau ist sehr zum empfehlen.


Steil bergab auf üblem ausgewaschenem und gewölbtem Kopfsteinpflaster, nass, sandig und voller Laub. Der Racing Ralph hat gar nicht gegriffen, ich fuhr wie auf Glatteis.


Vielleicht eine kleine Präzisierung: es gab nicht primär Bedenken wegen des Gefälles an sich, sondern speziell wegen der Paarung mit nassbelaubtem Untergund.

Gruß
Thoralf

Ausgesprochen angenehmder Duft im Wald:
http://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Knoblauchschwindling

Gruß
Thoralf

Mmhh...wir hätten doch mal suchen sollen!

Hallo Andy,

habe eben mal Deinen Alternativ-Track mit ON-PL verglichen. Der 1. "Schlenker" über Zaton scheint sich ja zu lohnen, schon wegen des "Tals der Liebe" Der 2. über Radun ist wohl wegen Kopfsteinpflaster nicht so doll. (?)

Sollten wir Nr. 1 oder beide ins Wiki übernehmen? Wat meenste? Und was sagt Nahost-Experte Thoralf dazu?

Gruß Dietmar

1. auf alle Fälle
2. eher nicht, man könnte die Strecke sogar als gefährlich einstufen. Mehr wird dir Thoralf morgen erzählen können.

Danke, dann bis morgen. Gruß Dietmar

Hallo allerseits,

ich habe mal meine Bilder in Dropbox eingestellt. Wer mir seine E-Mailadresse per PN schickt, bekommt eine Einladung.

Gruß Stefan

Mal wieder spät, aber besser als nie, hier noch ein amtlicher Bilderbericht :

In aller Frühe starten wir mit dem Regio in Berlin um pünktlich in Schwedt in voller Gruppenstärke abzufahren. Die Mindestradfahrfrauenquote wird eingehalten, danke Isi.



Nach dem Grenzübertritt gehts auf polnischer Seite direkt an der Oder entlang



Angekommen am Tal der Liebe erklimmen wir den Aussichtspunkt über die Oderlandschaft




Noch einmal gestärkt geht nun das richtige Radfahren los, innerhalb weniger Meter gehts vom Oderniveau steil auf 100m hoch:



Für die Technikfreaks: Schadddiiieee's MKIII in Aktion



Da wir einige unbekannte Alternativwege ausprobieren wollten bleiben wir auch gar nicht lange auf der Hauptstraße, sondern brettern die eben erkämpften Höhenmeter wieder runter, was Einigen ob der guten Straßenqualität aber nur bedingt Freude macht




Dafür gibts abgeschiedene Ortschaften und schöne Herbstwälder wo die Kenner die Pilze im Vorbeifahren am Geruch erkennen




Im Oderhinterland bleibts beim auf



und ab



Auf der von Dietmar schon vor geraumen Zeit erkundigten Abkürzung fahren wir wieder ins polnische Oderbruch herab, wo es sich erstaunlich gut fährt.




So langsam knurrt nun auch der Magen und es wird der bekannte Schaschlikstand in Osinów Dolny angesteuert wo gut gegessen und anschließend der Markt unsicher gemacht wird.




Dort gehts dann auch wieder über die Oder zurück ins deutsche Oderbruch, erst ein wenig Tour-Brandenburg



dann einen etwas holprigen Fontane-Radweg (nächstes Jahr vielleicht nochmal auch mit Rezitationen aus Fontanes Wanderungen, vorgetragen von Thoralf )



Es hilft alles nichts, auf dieser Seite der Oder das gleiche Spiel, von Falkenberg nach Cöthen gehts wieder gut bergauf. Die Mitfahrer der Adventstour am 7.12. dürfen sich dagegen hier auf die Abfahrt freuen



nun verlassen wir die bislang (ähem) guten Wege und tauchen ab in den Barnimer Naturpark, auf im Sommer erprobten Wegen, welche im Herbst auch ihren Reiz haben. Die Crosserfraktion kommt auf dem 66-Seen-Wanderweg auf ihre Kosten






Die, wie wir erfahren, über 800 Jahre alte Bernauer Heerstraße führt uns auch am Nonnenfließ vorbei




Der Wildnis entkommen peilen wir hungrig und zielstrebig die Gaststätte in Melchow an, wo wir anschließend den Zug nehmen wollten, doch was hier los? Trotz telefonischer Zusicherung ein paar Tage zuvor daß eine Reservierung unnötig sei ist heute geschlossen. Durch die Jalousien sieht man drinnen Licht; Anruf: "Ne, heute machen wir nicht auf, haben ein wenig aufzuräumen". Gut, wir suchen die restlichen Notrationen zusammen und verköstigen uns erst einmal vor verschlossenem Etablissement.
Da der Zug auch gerade vorbei ist, beschließen wir über Biesenthal auf Berlin-Usedom noch die 16Km bis Bernau zu machen, Isi und Robert kennen dort noch was Nettes.Gesagt getan, im Kirschgarten erwartet uns leckeres Essen und eine nette Atmosphäre wo wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.



Nur über das unglaubliche Essvermögen eines Mitfahrers wird wieder einmal ungläubig gestaunt: