Na ja, es gibt nicht nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wie es aussieht, gibt es wohl auch Alternativen jenseits dessen. Z.B. die Radwege entlang der etwas schneller fließenden Bäche und Oberläufe der Flüsse in den Mittelgebirgen und deren Randgebieten, inklusive Verbindungsradwegen.

Es gibt natürlich auch Gebiete, wo "Pest und und Colera" derzeit zusammen auftreten, z.B. der Spreewald...

Viele Grüße
Christoph

Das wäre aber ein anderes Thema - eröffne doch einfach einen Thread dazu.

Ich war schon so viel in Mückengebieten unterwegs (Skandinavien, Nordrussland etc.), dass dies nicht das Thema ist, was mich beschäftigt. Wie ich mit massiven Mückenüberfällen umgehe, weiß ich. Auch wie ich mich gegebenenfalls nach Möglichkeit schütze und wo die Grenzen dessen sind.

Ja, auch eine gewisse stoische Gelassenheit wird man sich zulegen müssen...ich habe schon Leute erlebt, die haben aufgrund der sie umgebenden Mückenschwärme irgendwann einen Herzkasper gekriegt.

Nur habe ich das eben schon oft genug erlebt und gerade Lust auf eine entspannte Tour ohne ständig Mücken, wenn es die Möglichkeit gibt. Daher:

Wie gesagt, ich fahre oft genug bewusst in "Mückeninvasionsgebiete". Davon lasse ich mich nicht abhalten, solche wunderbaren Landschaften zu erleben... aber wenn ich jetzt hier in Deutschland radeln will und Alternativen habe, die mindestens genauso reizvoll sind - warum nicht?

Christoph, der im Spreewald und an der Elbe schon oft etliche Male war...und da auch wieder hin kommt...

Die Empfindlichkeit ist aber nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv stark unterschiedlich. Wer auf Mückenstiche ungewöhnlich stark reagiert, tut sich mit Gelassenheit schon schwerer.

Martina