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#890245 - 12/13/12 11:58 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: derSammy]
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Irgendwie hab ich den Eindruck, dass hier jeder schon mal in Norwegen war und außerdem die Sprache spricht Ich achte in Österreich eigentlich auch sehr stark darauf, hochwertige Produkte zu kaufen. Bin preislich also auch nicht das allerbilligste gewöhnt. Meine Schwester war von Aufenthalten in Großbritannien, der Schweiz und Brüssel (in der Reihenfolge) trotzdem jeweils aufs neue entsetzt. Zur Not muss ich mich halt von Palatschinken/Pfannkuchen/Crepes ernähren, Milch, Mehl und ein paar Eier werden hoffentlich nicht die Welt kosten. Wenn man sich nichtmal einen Kaffee (außer ich kaufe mir den Becher von Statoil) leisten kann ist das schon ein bisschen schade. Ich besuche recht gerne ein kleines Café um mal aufs WC zu gehen, nach dem Wetter zu fragen, sich bei Regen/Kälte aufzuwärmen usw. Jetzt muss ich aber mal schnell in Richtung Hörsaal düsen, vor lauter Reiseplanung komme ich zu garnichts mehr
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#890252 - 12/13/12 12:11 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Irgendwie hab ich den Eindruck, dass hier jeder schon mal in Norwegen war und außerdem die Sprache spricht Nunja, es war ein halbes Jahr Studentenaustauschprogramm und ein Sprachcrashkurs. Sprechen hab ichs nicht gelernt, aber lesen geht für den Hausgebrauch. Schau mal in so ein Norwegisch-Kauderwelsh-Buch, da stehen ein paar Regeln drin, wie man sich manches schnell erschließt. "t" durch "z" ersetzen und viele Worte erinnern dich direkt an das entsprechende deutsche Wort. "rs" wird wie "sch" ausgesprochen, usw. Ich kaufe sonst auch eher hochwertig ein, das hab ich mir in Norwegen nicht gegönnt.
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#890253 - 12/13/12 12:13 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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StephanZ
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Jetzt muss ich aber mal schnell in Richtung Hörsaal düsen,
Eigentlich wollte ich dir Norwegen als Jungbrunnen empfehlen. Mal wieder sparsam und genügsam wie ein Student leben. Dann ist Norwegen auch erschwinglich. Diese Studenten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Grumpf.
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#890255 - 12/13/12 12:17 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Irgendwie hab ich den Eindruck, dass hier jeder schon mal in Norwegen war... Was erwartest Du bei der Frage? Dass hier Leute ihren Senf zum besten geben, die Norwegen nur vom Hörensagen kennen? ...und außerdem die Sprache spricht Zumindest das Lesen zu lernen ist nicht sonderlich schwer. Norwegisch ist halt genauso wie Deutsch eine germanische Sprache. Wenn man sich nichtmal einen Kaffee (außer ich kaufe mir den Becher von Statoil) leisten kann ist das schon ein bisschen schade. Ich besuche recht gerne ein kleines Café um mal aufs WC zu gehen, nach dem Wetter zu fragen, sich bei Regen/Kälte aufzuwärmen usw. Nun ja... Espresso in Oslo 6 € Falls Du Dir wirklich im Café einen Kaffee leistest, kannst Du ihn i.d.R. kostenlos nachfüllen. Das Preisniveau hängt natürlich sehr von der Lage ab. An eine StatOil-Tankstelle bekommst du ihn bestimmt auch billiger. Und im dünn besiedelten Norwegen übernehmen viele Tankstellen die Funktion, die Cafés udn Tante-Emma-Lädern bei uns haben. Gruß Thoralf
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#890258 - 12/13/12 12:22 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Achja, sone Aktionen wie mit dem Kaffee musst du dir auch überlegen. Nett ist es, aber es geht ordentlich ins Geld! Nach dem Weg fragen wird übrigens kaum nötig sein, von den größeren Stadten mal abgesehen, kannst du dich eigentlich gar nicht verfahren (dafür gibts zu wenig Straßen). Einen kleinen Tipp würde ich noch loswerden: In Trondheim gibt es einen Fernsehturm, in dem oben ein Restaurant ist. Eine der zwei Etagen (die obere?) dreht sich, ca. 1U/h. Zu Essen gibts Pizza, nicht günstig, aber bezahlbar und die Aussicht ist gigantisch!
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#890261 - 12/13/12 12:26 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Toxxi]
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Underway in Switzerland
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Für den Kaffee gibt es doch den Statoilkoppen 2008 war der allerdings deutlich billiger zu haben, wird nur leider nicht mehr gültig sein (mein Becher). PS natürlich gibt es damit auch heisse Schoggi - bin nämlich kein Kaffeetrinker
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#890287 - 12/13/12 01:46 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: ]
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Die Landwirtschaft ging dieses Jahr ziemlich intensiv bis nach Bodo hoch. Ich betrachte Weiden als Landwirtschaft. Ich habe mich eigentlich fast immer auf gemähte Weiden gestellt. Beim nachträglichen Durchlesen des Jedermannrechtes hatte ich aber den Verdacht, dass dies eigentlich nicht gestattet ist. Erlaubt ist es nicht und ohne Fragen halte ich das für keine gute Idee. Je mehr Leute sich daneben benehmen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass das Jedermannsrecht fällt. Meist hatte ich ein CP als finales Ziel für den Tag. Wenn ich vorher ein schönes Plätzchen gefunden hab, war der CP obsolet, andernfalls hatte ich eine sichere Unterkunftsmöglichkeit. Immer war zwar kein CP in der Nähe. Bzgl. der Landwirtschaft hast du recht. Ich hab nochmal Fotos geschaut und selbst noch auf den Lofoten, Vesteralen und um Tromsö gibt es sie und dann kommt ein Übergang zur Tundra, wo man dann primär sumpfigen Boden hat.
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#890297 - 12/13/12 02:48 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: aighes]
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Sicher kann man sich nicht einfach irgendwo hinstellen. Immerhin kann es ja auch sein das dein Camp gerade in einer landwirtschaftlichen Einflugschneise liegt. Aber ich finde es generell genial das freies Campen in Norwegen erlaubt ist. Hier in Deutschland zahlt man ja Unmengen an Strafe wenn einen jemand erwischt und anzeigt.
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#890303 - 12/13/12 03:04 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Nulli]
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Habe eigentlich noch nie von jemanden gehört der in Deutschland Strafe bezahlt hat, es sei den er steht mittem im Nationalpark oder einem Naturschutzgebiet. Ansonsten wird man doch meisten, wenn überhaupt, mehr oder minder freundlich aufgefordert zusammen zu packen und sich vom Ort zu entfernen!?
Jetzt nich direkt auf deinen Beitrag bezogen: Das Problem am Jedermannsrecht ist das viele das "ich darf" sehr großzügig interpretieren, und das "ich darf nicht / ich muß" ignorieren.
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#890343 - 12/13/12 06:52 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Toxxi]
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An eine StatOil-Tankstelle bekommst du ihn bestimmt auch billiger. Dafür mußten wir an der ankstelle in Tromsö für das Aufpumpen der Räder 10 Kronen zahlen, weil die druckluftpistole nur freigeschaltet wurde, wenn die Münze eingeworfen wurde. Dort in Tromsö gab es außerdem den teuerste Campingplatz und die Zeltstellplätze waren bähhh! Rennrädle
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#890352 - 12/13/12 07:37 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Falk]
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Hallo, für mich haben karge Landschaften wie auf der Nordkapinsel oder z. B. in Ostnorwegen südlich von Röros auch ihre Reize. Freue mich allerdings, wenn ich nach einigen Tagen oder Wochen wieder Bäume und mehr Blumen sehe. Landschaftlich besonders reizvoll finde ich die Lofoten, z. B. Reine. Von dort kann man übrigens im Sommer über die Vesteralen, die Fähre Andenes-Grillestadt, die Insel Senja und die Fähre Brensholmen-Botnhavn) zur Universitätsstadt Tromso mit interessanten Museen und botanischem Garten fahren. Karl
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#890355 - 12/13/12 07:41 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Karl der Bergische]
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Schon klar, nur sollte man eben wissen, was einen erwartet.
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#890374 - 12/13/12 08:20 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Hallo Mike,
nach Abzug deiner Flüge bleiben also etwa 400,- Euro für 20 Tage. Also ca. 20,- Euro am Tag. Wenn sich seit 2008 nichts wesentliches geändert hat und du nach günstigen Lebensmitteln suchst und auf ein TagesAbschlussBier verzichten kannst sollte das unkompliziert möglich sein, ohne zu hungern oder in Askese zu leben.
Das Brot von der Firma Kneipp (so wie der Wasserdoktor) war das günstigste.
Zeltplätze solltest du allerdings meiden. Die sind für eine Person unverschämt teuer und im übrigen in Norwegen eher überflüssig, du findest eigentlich überall wunderschöne Wildzeltstellen mit Wasser also See, Bach, Küste oder Parkplatz mit Toilettenhäuschen (manchmal sogar beheizt). Dort trift man dann auch oft andere Reisende - überwiegend Wohnmobilreisende. Tendenziel werden die Plätze etwas schwieriger zu finden und etwas weniger schön je weiter du nach Süden kommst.
An Fährpreise kann ich mich nicht erinnern, also sind sie mir nicht negativ aufgefallen, so schlimm kann das nicht sein. Brücken und Tunnel kosten für Kraftfahrer oft Geld (bis die Brücke abgezahlt ist) Als Radfahrer musste ich nirgends bezahlen.
Das Nordkapp selber kostet inzwischen auch wieder für Radfahrer, ich glaube es sind 20,- Euro, ich fand den Besuch dort (damals noch kostenfrei) lohnend, aber ich wär wohl nicht bereit dafür zu löhnen, das würde mir dort echt den Spaß verderben. Musst du aber selber wissen ob dir das Kapp wichtig ist.
Mücken: Stell dich nicht so an! Da gewöhnt man sich dran. In Norwegen hab ich die lästigen Insekten nicht so schlimm in Erinnerung, in Schweden und Finnland war der Mückenanteil in der Luft deutlich höher.
3000 Kilometer in 20 Tagen! Respekt! Wie viel fährst du im Flachland? Mir ist unterwegs einer begegnet der ähnlich sportlich unterwegs war und der war ziemlich gestresst weil er die Fähren immer pünktlich kriegen musste, der hatte ein handliches Büchlein mit allen Abfahrtzeiten dabei und das war auch sein Taktgeber.
Gruß und viel Spaß Jörg
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#890422 - 12/13/12 10:10 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Ich fand die Strecke von Olderfjord zum Nordkap sehr schön. Es ist aber schon etwas anspruchsvoller, denn man fährt überwiegend durch baumlose Tundra und hat viel Wind.
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#890423 - 12/13/12 10:10 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Tach Mike,
ich bin eher der sportliche Fahrer, in Norwegen hatten wir jedoch 2 Wochen Regen und den von dir angestrebten Plan umzusetzen hätte mir Schwierigkeiten bereitet. Das könnte dir natürlich auch passieren, was die Fahrleistung deutlich einschränken würde und dich vom gesteckten Ziel abbringen könnte. Anfangs mag man zwar noch motiviert und mit Durchhalteparolen die kleinen und großen Unebenheiten nehmen. Wenn die Kleidung und das Zelt aber permanent nass ist und getrocknet werden könnte, steht man einer Hütte auf einem der CP sehr positiv gesinnt gegenüber. Dies könnte (d)einen eng gesteckten Finanz- und Zeitplan gehörig durcheinander bringen.
Übrigens, wenn es tagelang richtig regnet und kalt ist und dir stellt sich ein Hotel in den Weg, ist erst deine zweite Frage, die nach dem Preis für die Nacht. Die wichtigste Information ist die warme Dusche. So ist es jedenfalls uns geschehen. Der Preis von rund 80,-Euro war übrigens pro Person und nicht pro Zimmer, wie ich noch am Abend bei der Nachfrage glaubte zu erfahren.
Gruß, Daniel
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#890428 - 12/13/12 10:24 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Toxxi]
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Irgendwie hab ich den Eindruck, dass hier jeder schon mal in Norwegen war... Was erwartest Du bei der Frage? Dass hier Leute ihren Senf zum besten geben, die Norwegen nur vom Hörensagen kennen? Mit »hier« meinte ich in dem Fall das Forum mit all seinen Mitgliedern insgesamt. Von Martina über Rennrädle bis Falk haben schließlich schon alle Foren-VIPs ihren „Senf“ zum besten gegeben ...und außerdem die Sprache spricht Zumindest das Lesen zu lernen ist nicht sonderlich schwer. Norwegisch ist halt genauso wie Deutsch eine germanische Sprache. Ja, das finde ich einerseits praktisch, andererseits ist es auch ganzschön langweilig. PS natürlich gibt es damit auch heisse Schoggi - bin nämlich kein Kaffeetrinker
Ahhh, daran hatte ich garnicht gedacht. Das gibt dann schon mal den Ausschlag für den Statoil-Becher. nach Abzug deiner Flüge bleiben also etwa 400,- Euro für 20 Tage. Also ca. 20,- Euro am Tag. Wenn sich seit 2008 nichts wesentliches geändert hat und du nach günstigen Lebensmitteln suchst und auf ein TagesAbschlussBier verzichten kannst sollte das unkompliziert möglich sein, ohne zu hungern oder in Askese zu leben.
Ausgezeichnet Mücken: Stell dich nicht so an! Da gewöhnt man sich dran. In Norwegen hab ich die lästigen Insekten nicht so schlimm in Erinnerung, in Schweden und Finnland war der Mückenanteil in der Luft deutlich höher.
Seit dem ich mich einmal in der Slowakei in den Donauauen verlaufen habe und beinahe von Mücken gefressen wurde, habe ich da ein bisschen ein psychisches Trauma Im Donaudelta hatte ich dieses Jahr nach der nächtlichen Flucht vom Lagerfeuer ins Zelt auf dem rechten Fuß (nicht Bein!) alleine schon 21 Stiche. Die Stiche selbst spüre ich mittlerweile nichtmal mehr, aber wenn man vor lauter Viechern kaum mehr blinzeln kann und am liebsten schreiend davonlaufen möchte, ist das nicht schön. Am schlimmsten finde ich es, wenn ich in der Nacht kurz hinaus muss um eine Stange Wasser abzustellen. 3000 Kilometer in 20 Tagen! Respekt! Wie viel fährst du im Flachland? Mir ist unterwegs einer begegnet der ähnlich sportlich unterwegs war und der war ziemlich gestresst weil er die Fähren immer pünktlich kriegen musste, der hatte ein handliches Büchlein mit allen Abfahrtzeiten dabei und das war auch sein Taktgeber.
Am Donauradweg habe ich dieses Jahr konsequent über 100km/Tag gemacht. Meistens zwischen 120 und 180km. Größtes Problem war da eigentlich die Hitze, die oftmaliges Wassertanken- und Abstellen notwendig macht und die schlechten Dammwege, die teilweise nur mit 10km/h fahrbahr waren. Interessanterweise wirken sich Steigungen kaum auf meine Tageskilometer aus, in Österreich bin ich dieses Jahr z.B. 160km mit knappen 4000hm an einem Tag gefahren – allerdings mit Minimalgepäck. Die 20 Tage waren vermutlich trotzdem etwas zu positiv geschätzt. Ich hab ja Zeit und sollte endlich mal aufhören immer so zu hetzen. Im Endeffekt werde ich mir für die ganze Reise inkl. Hin- und Rückflug mindestens ein Monat Zeit nehmen. Hab gerade festgestellt, dass gleich neben dem Nordkapp der richtige nördlichste Punkt von Europa, nämlich Knivskjelloden ist. Vorteil wäre, dass es nicht ganz so überlaufen wie das Nordkapp ist, weil man nämlich 8,5km zu fuß zurücklegen muss. Hat diese Wanderung schon mal jemand gemacht? Zahlt sich das aus? Müsste mir halt evtl. einen kleinen Rucksack mitnehmen, ordentliche nicht-Fahrradschuhe sollen diesmal sowieso mitkommen. Wie ist denn die Strecke zwischen Bergen und Oslo mit dem Fahrrad? Zahlt sich die aus? Oder möchte ich besser gleich von Bergen nach hause fliegen? Liebe Grüße Michael (der jetzt gleich versuchen wird den Geminid-Meteoritenschauer zu beobachten, soweit das mit der ganzen Lichtverschmutzung (und dabei ist das noch eine ländliche Gegend, ich wil weg von der ganzen Zivilisation! ) möglich ist)
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Edited by Mike42 (12/13/12 10:26 PM) |
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#890429 - 12/13/12 10:26 PM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: bk1]
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Ich fand die Strecke von Olderfjord zum Nordkap sehr schön. Es ist aber schon etwas anspruchsvoller, denn man fährt überwiegend durch baumlose Tundra und hat viel Wind. Ich hatte auf der Strecke von Alta nach Honningsvåg 2 meiner bislang schlimmsten Radtage (wettertechnisch) seitdem ich Radreise unternehme. Sintflutartiger Regen, heftiger Gegenwind, Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt. Ich konnte die Strecke also landschaftlich nicht wirklich genießen. Dazu kamen noch 2 wirklich ätzende Tunnel (Nordkaptunnel und Skavbergtunnel). Toll war die Strecke nun wirklich nicht gerade (ich gebe meine persönliche Einschätzung wieder Entschädigt hat dafür die Mitternachtsonne am Nordkap, denn pünktlich als ich das Kap erreicht hatte, kam die Sonne wieder raus. Deshalb bringt es nun wirklich nichts, nur bis zur Mautstation zu fahren, von dort sieht man rein gar nichts. Gruss Thomas
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Edited by Thomas1976 (12/13/12 10:26 PM) |
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#890441 - 12/14/12 12:24 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Kekser]
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Ich bin 2002 das letzte Mal in einer solchen Hütte gewesen. Es geht mit einem guten Zelt auch ohne Hütten.
Wird man durch Regen so viel langsamer? Ich bin mir nicht so bewußt, daß der so stark bremst.
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Edited by bk1 (12/14/12 12:25 AM) |
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#890445 - 12/14/12 01:05 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Hallo Michael,
war im Sommer gerade in Südnorwegen. Landschaftlich lohnt es sich auf jeden Fall, aber nimm auf jeden Fall gute (!) Regenklamotten mit ;-)
150 km am Tag halte ich in Norwegen wie die meisten anderen Vorredner auch für recht ambitioniert. Du solltest auf jeden Fall berücksichtigen, dass einige der längeren Tunnels für Radfahrer gesperrt sind und die Umfahrungen häufig zusätzliche Kilometer bringen und nicht selten recht knackige Pässe beinhalten können. Tricky kann es auch werden, wenn Fähren genutzt werden müssen, die nicht mehr dem Hauptverkehr dienen, da dieser z.B. auf einen (eventuell nicht für Radfahrer freigegebenen) Tunnel umgelegt wurde. Ich hatte einmal den Fall, dass ich schon am frühen Nachmittag noch relativ frisch mein Zelt aufbauen musste, da ich zur Benutzung einer solchen Fähre gezwungen wurde. Diese verkehrte dann jedoch nur zweimal pro Tag.
Ich nehme an, dass Du bei deinem sehr knappgesteckten Budget eher wild campen wirst. Ich selber habe deutlich weniger wild gezeltet, als ich ursprünglich vorgesehen hatte, da im Süden dann doch noch recht dichte Besiedlung ist, und außerhab der hochgelegenen Fjellregionen (in denen es diesen Sommer doch schon sehr sehr frisch war) doch meist für meinen Gesschmack etwas zu viel Zivilisation in direkter Nähe war. Das ist aber wie gesagt ein Problem des Südens, im Norden wird es dann ja zunehmens leerer. Falls Du aber dennoch mal zwecks Duschen, Sozialkontakten, ... einen Campingplatz aufsuchen willst: Mir ist aufgefallen, dass die Preise für einen Radler mit Zelt extrem stark variierten. Von 40 Kronen bis 160 Kronen war alles drin, wobei ich irgendwie das Preisgefüge nicht so richtig verstanden habe, denn häufig waren die Preise nicht mit der Ausstattung des jeweiligen Platzes zu erklären. Im Gegenteil, der 40-Kronen-Platz war eignetlich einer der bestausgestatteten die ich hatte, wärend der teuerste Pltz eher mittelmäßig war. Ich denke es liegt eventuell daran, dass einige Plätze zwischen "Radfahrer und kleines Zelt" und "KfZ und großes Zelt" differenzieren, andere hingegen alle über einen Kamm scheren.
Was das einkaufen anbelangt, ist halt das Problem, dass man halt da wo die Siedlungsdichte abnimmt doch sehr häufig auf ganz kleine Tante-Emma-Läden oder Tankstellen angewiesen ist. Diese sind dann eben schon ganz schön teuer.
Viel Spaß und eine gute Reise, Ralf
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#890451 - 12/14/12 06:41 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Hab gerade festgestellt, dass gleich neben dem Nordkapp der richtige nördlichste Punkt von Europa, nämlich Knivskjelloden ist. Vorteil wäre, dass es nicht ganz so überlaufen wie das Nordkapp ist, weil man nämlich 8,5km zu fuß zurücklegen muss. Hat diese Wanderung schon mal jemand gemacht? Zahlt sich das aus? Müsste mir halt evtl. einen kleinen Rucksack mitnehmen, ordentliche nicht-Fahrradschuhe sollen diesmal sowieso mitkommen.
Nicht ganz so überlaufen ist eine Untertreibung. Da ist keiner! Vielleicht siehst du 2-3 Leute auf der Strecke, sonst bist du allein. Du brauchst 3-4 Stunden für einen Richtung. Das Rad kannst du am Parkplatz abstellen. Ordentliches Schuhwerk solltest du für die Strecke dabei haben. Habe hier auf meiner Seite ein paar Bilder von der Wanderung (Ab dem siebten Bild) Gruß Jörg
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Edited by :-) (12/14/12 06:48 AM) |
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#890470 - 12/14/12 08:08 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Ralf_aus_Kiel]
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Ich selber habe deutlich weniger wild gezeltet, als ich ursprünglich vorgesehen hatte, da im Süden dann doch noch recht dichte Besiedlung ist, und außerhab der hochgelegenen Fjellregionen (in denen es diesen Sommer doch schon sehr sehr frisch war) doch meist für meinen Gesschmack etwas zu viel Zivilisation in direkter Nähe war. Das habe ich im Süden Norwegens (ich kenne nur den) auch so empfunden. Der Untergrund ist entweder sumpfig oder felsig oder es steht ein Ferienhaus drauf. Sooo viele geeignete Wildzeltplätze gabs gar nicht. Martina
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#890493 - 12/14/12 10:00 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: aighes]
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StephanZ
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Erlaubt ist es nicht und ohne Fragen halte ich das für keine gute Idee. Je mehr Leute sich daneben benehmen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass das Jedermannsrecht fällt. Bevor wir aneinander vorbeireden. Ich wuchs in einer landwirtschaftlich geprägten Gegend auf, in der es einen Unterschied macht, ob die gemähte Wiese umzäunt ist oder nicht. Eine nicht umzäunte Wiese darf man betreten, überqueren, sich hinsetzen, usw. Mir ist jetzt nicht klar, ob das ein gesamtdeutsches Empfinden ist. Verstehe ich das norwegische Jedermannsrecht richtig, dann ist dort die gemähte Wiese ohne Zaun stärker geschützt als in D. Viele Grüße Stephan
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Off-topic
#890496 - 12/14/12 10:04 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: :-)]
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StephanZ
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Nicht ganz so überlaufen ist eine Untertreibung. Da ist keiner! Also als ich auf dem Startpunkt des Parkplatzes stand, es war ein sonniger Tag, war dort so ein Hochbetrieb, dass ich auf diese Wanderung verzichtet habe. Vielleicht ein Irrtum meinerseits. Aber es sah für mich so aus, als kämen die Leute im fünf Minutentakt von dieser Wanderung.
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Edited by StephanZ (12/14/12 10:12 AM) |
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#890498 - 12/14/12 10:16 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: ]
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Eine nicht umzäunte Wiese darf man betreten, überqueren, sich hinsetzen, usw. Mir ist jetzt nicht klar, ob das ein gesamtdeutsches Empfinden ist.
Ich denke nicht, dass man das wirklich *darf*. Privateigentum wird doch nicht dadurch zum Privateigentum, dass es einen Zaun hat. Empfinden ist wahrscheinlich eine recht treffende Beschreibung. Martina
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#890502 - 12/14/12 10:28 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Martina]
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StephanZ
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Eine nicht umzäunte Wiese darf man betreten, überqueren, sich hinsetzen, usw. Mir ist jetzt nicht klar, ob das ein gesamtdeutsches Empfinden ist.
Ich denke nicht, dass man das wirklich *darf*. Privateigentum wird doch nicht dadurch zum Privateigentum, dass es einen Zaun hat. Empfinden ist wahrscheinlich eine recht treffende Beschreibung. Martina Es scheint ein bayrisches Rechtsgut zu sein und da bin ich auch aufgewachsen. http://de.wikipedia.org/wiki/Jedermannsrecht#Bayern
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#890503 - 12/14/12 10:29 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: ]
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Nicht ganz so überlaufen ist eine Untertreibung. Da ist keiner! Also als ich auf dem Startpunkt des Parkplatzes stand, es war ein sonniger Tag, war dort so ein Hochbetrieb, dass ich auf diese Wanderung verzichtet habe. Vielleicht ein Irrtum meinerseits. Aber es sah für mich so aus, als kämen die Leute im fünf Minutentakt von dieser Wanderung. OK, dann hatte ich wohl Glück mit dem schlechten Wetter. Kein Mensch weit und breit und auch der Pfad sah nicht gerade so aus als würden da Menschenmassen entlangwandern. Zu den Weiden: Landwirtschaftlich genutzte Flächen sind vom Jedermannsrecht ausgenommen. Von Zäunen steht da nichts. Wobei ich auch gelegentlich die genanten Flächen genutzt habe (mal mit und auch schon mal ohne zu fragen). Wer spät kommt und früh geht, keinen Müll hinterlässt und keine Schäden anrichtet (Bäume fällen, Wiese verkohlen) wird als Radfahrer oder Wanderer in Norwegen kaum Ärger bekommen und auch nicht die Wut der Norweger auf sich ziehen. Gruß Jörg
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Edited by :-) (12/14/12 10:35 AM) |
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#890511 - 12/14/12 10:58 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Wie schlimm sind die Mücken? Gibt es die entlang der Küste überhaupt? Nichts ruiniert einen schönen Abend mehr als ein Schwarm stechender Plagegeister. Das Mückenproblem variiert sehr stark je nach dem wann Du wo Du bist. Ich selber hatte dieses Jahr ziemliches Glück und wurde nur einmal wirklich ernsthaft angegriffen: Auf einem Wildzeltplatz in der Hardangervidda; dort dann aber auch wirklich massiv. Wir haben uns nach Zeltaufbau eigentlich so viel es ging im Zelt aufgehalten und wenn wir dann doch mal rausgegangen sind, dann nur in voller Regenmontur und mit Handschuhen. Wenn Du empfindlich bist, kann so ein Insektenschutzhut eventuell auch nicht schaden. Ich hab an jenem Abend bereut, so etwas nicht zur Hand zu haben. Außer an dieser einen Stelle war mein Urlaub aber erstaunlich Mückenfrei. Ich würde sagen, die anderen Stellen war es so wie in Deutschland auch - wenn ein Gewässer in der Nähe war schwirrten mal ein paar um einen herum, und ließen sich relativ gut mit diesem zu gesalzenem Preis in einer Apotheke in Larvik erworbenem Mittelchen einschüchtern (reicht nicht gerade nach frischem Fjell, aber erträglich und vor allem auch wirksam). Der Umstand, dass sich die Plage in meinem Fall in Grenzen hielt, kann aber natürlich einfach darin begründet liegen, dass der letzte Sommer recht kühl war... Gruß, Ralf
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#890512 - 12/14/12 10:59 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: :-)]
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Und wie erkennt man eine landwirtschaftlich genutzte Fläche genau?
Zum Flug: Wenn ich um 18:50 in Oslo ankomme, schaffe ich es für den Anschlussflug um 19:25 einzuchecken? Darf man in der Wartehalle einfach am Boden schlafen, wie das bei verzögerten Verspätungen durch Vulkanausbrüche etc. gerne gemacht wird?
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Edited by Mike42 (12/14/12 11:01 AM) |
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#890514 - 12/14/12 11:04 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: Mike42]
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Zum Flug: Wenn ich um 18:50 in Oslo ankomme, schaffe ich es für den Anschlussflug um 19:25 einzuchecken? Man merkt, dass Du noch nie geflogen bist... Du brauchst in Oslo nicht erneut einchecken. Du checkst gleich vom Start- bis Zielflughafen durch. Ob die Umsteigezeit zu knapp ist... hmm naja... Da Du sowieso schon eingecheckt bist, fliegen sie ohne Dich in Oslo nicht los. Was jedoch wirklich knapp werden könnte ist das Gepäck. Du kannst dann am Ziel gern ohne Fahrrad dastehen und mindestens einen Tag warten müssen. Gruß Thoralf
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#890515 - 12/14/12 11:06 AM
Re: Wie teuer ist Norwegen wirklich?
[Re: ]
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Da steht aber explizit drin, dass das Recht sich nur auf "die Natur" bezieht. Eine Wiese, die auch mal gemäht wird, ist m.E. landwirtschaftliche Fläche und keine Natur. Zu Norwegen steht dort übrigens, dass kultiviertes Land im Rahmen des Jedermannrechtes nur im Winter betreten werden darf. Gruß Uli P.S.: Darf ich jetzt die Bayern dafür verantwortlich machen, dass es immer wieder Deppen gibt, die ihr Fahrrad in unserem nicht-umzäunten Vorgarten abstellen?
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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